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Gast293421
Guest
Danke - in der zweiten Sequenz klingen die Sprungtöne vertauscht, dann bin ich ja mal gespannt, welche akustischen Täuschungen man hieraus evtl. lernen kann...
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Danke - in der zweiten Sequenz klingen die Sprungtöne vertauscht
es ist ganz einfach das Interesse verstehen zu wollen, was hier passiert - ob das eine technische Spezialität des Instruments ist oder eine Täuschung des Gehirns.Ich verstehe hier nicht das große Interesse ob steirischer Bass in zwei Oktaven oder nicht.
Wie darf ich das verstehen?Zwei Oktaven haben die meisten Steirischen (z.B. bei G C F Bb das Bb einmal auf druck und einmal auf Zug) .
Wie darf ich das verstehen?
- hat die Steirische 2x den Ton ( hier Bb) im Bass - einmal auf Zug und einmal auf Druck? Oder sind auf Druck die Töne höher oder tiefer als der gleiche Ton auf Zug?
ok - mir scheint bei den Steirischen gibts kein wirkliches System, sondern eher , so wie s der Erbauer für gut befunden hat wirds gebaut.Der Basston Bb ist bei meinem Instrument auf Zug eine Oktave höher als auf Druck.
G-C-F-BbIn welcher Stimmung ist das Instrument?
Das finde ich jetzt ein interessantes Detail... schon mal deswegen, weil doch gerade bei den Steirischen sehr viel Wert auf den "tiefen urwüchsig kraftvollen" Basston Wert gelegt wird... und genau der wird ja durch einen Basston, den man eine Oktave höher wählt eigentlich ausgehebelt (zumindest bei dem Ton).Der Basston Bb ist bei meinem Instrument auf Zug eine Oktave höher als auf Druck.
Überhaupt nicht. Schon interessant was ein hochqualifizierter Chromatiker dazu zu sagen hat.naja führt jetzt zu weit.
Wenn einer davon auf Zug und einer auf Druck ist, wird das logischerweise nicht funktionieren - aber vermutlich hast Du das irgendwie anders gemeint .Falls es gehen sollte, dass der zweite Bb-Bass-Knopf mechanisch die Stimmen des ersten öffnet, würde ja m. E. theoretisch Platz gewonnen für eine zusätzliche Bassstimme.
Überhaupt nicht. Schon interessant was ein hochqualifizierter Chromatiker dazu zu sagen hat.
In Tonarten zu denken kann ich nicht generell bejahen, Tonarten interessieren mich nur in den Fällen, wo ich mit anderen zusammen musiziere.
Die Septimen sind im Tonvorrat des Diskants auf Zug vorhanden, in den Bassakkorden logischerweise nicht. Das mit den Tonarten hat Mecky sicher anders gemeint - für den Steirischen Solisten sind sie im Prinzip egal und werden nur relevant, wenn man sich mit anderen Instrumenten zusammentut.1. Reihe und oberer Bass aussen = D7 / G
2. Reihe und ein Bass tiefer = G7 / C
3. Reihe und noch ein Bass tiefer = C7 / F
4. Reihe und noch tieferer Bass = F7 / Bb
Also wenn das nicht in Tonarten gedacht ist weiß ich auch nicht.
War einfach vorschnelle Wunsch-Denke, logischerweise sind die (doppelten) Basstöne ja auf Zug & Druck ausgelegt.Wenn einer davon auf Zug und einer auf Druck ist, wird das logischerweise nicht funktionieren - aber vermutlich hast Du das irgendwie anders gemeint .
Instrument öffnen würde ich nur in Notfällen machen, sicherlich da könnte man dann sehen was los ist.Mechanische Kopplungen lassen sich auch ohne Gang zum Experten selbst erkennen .
Ich meinte nur im Bezug auf den Aufbau. Es ist schon deutlich
So gesehen hast du natürlich Recht, ich für mich denke bei diatonischen Instrumenten jedoch eher in die Logik die mir das jeweilige Instrument bietet. Mit dem Begriff -in Tonarten denken- kann ich mich bei -diatonisch- nicht anfreunden.Also wenn das nicht in Tonarten gedacht ist weiß ich auch nicht.
Wenn man die beiden Töne auch im Beitrag 20 von Herrn Be-3 noch auseinanderhalten kann, dann scheinen sie wohl wirklich verschieden zu sein. (Natürlich könnte es immer noch sein, daß sie sich nicht um eine Oktave, sondern um irgendwelche anderen Parameter unterscheiden und es eine Täuschung ist, dies als Oktavsprung nach oben zu empfinden, oder daß die Aufnahme und nicht das Instrument die Ursache ist.)Ich denke, wir sind uns mittlerweile einig, dass sich der Threadersteller hat akustisch in die Irre führen lassen,
Mein Grund war: Beim Akkordeon stelle ich fest, daß es mir im Großen und Ganzen nicht so wichtig ist, links alles in der "richtigen" Oktave spielen zu können, und von daher oft ein Standardbaß reichen würde - mit einzelnen Ausnahmen, und eine solche ist., daß es mir nicht gefällt, anstelle eines Oktavsprungs zweimal denselben Ton zu spielen und dies nur ein bißchen mithilfe weiterer Töne verdecken zu können. Deshalb ist mir aufgefallen, daß hier mit einem vermeintlich einoktavigen Baß eine Oktave (oder ein überzeugender Ersatz) gespielt wird, und ich habe mich gefragt, ob es da etwas gibt, was ich wissen sollte.Ich verstehe hier nicht das große Interesse ob steirischer Bass in zwei Oktaven oder nicht.