Universaldilettant
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Die Lowrey hatten einen wunderschönen weichen Klang und konnten über viele Kippschalter leicht bedient werden ohne daß man sich in Menüs und Untermenüs verirrte.Es soll nicht nur solche Leute geben , es GIBT SOLCHE LEUTE !!! , die Unsummen für eine
Orgel ausgeben. So wurden noch vor gut 20 Jahren LOWREY Orgeln für 100000 DM verkauft
und nicht nur eine, sondern solche Orgeln wurden palettenweise importiert.
In den 1970ger Jahren standen Orgeln in Kaufhäusern rum. wenn man sich dransetzte stand alsbald Publikum um einen herum.Auch die Acrylglas DELTA oder GALA von Wersi wurden in den 90ern für 150000 DM verkauft.
Angeblich jede ein weltweites UNIKAT was ein Ebay Anbieter aus den USA mal in seiner
Verkaufsanzeige behauptet hat.
Die Orgel - abgesehen von der Hammond in der Jazz Szene - war immer eine Nische
und wird es auch bleiben. Ab und zu gab es jedoch eine Hype Zeit die viele seit
den 70ern live erlebt haben.
Zum Glück habe ich noch einen großen Fundus an Heimorgelnoten und -Schulen. In "Nederlands" bin ich da antiquarisch noch öfter fündig geworden. Heute sind Heimorgelnoten in neu praktisch nicht mehr zu kriegen. Wenn man bei Schott "Orgelnoten" eingibt erscheinen nur Kirchenorgelpartituren.Orgelschulen und Noten speziell für Orgeln
gibt es schon lange nicht mehr. Seit den DJ´s ist die Alleinunterhalter Szene regelrecht
ausgestorben.
Im Grunde ist es doch egal auf was für einem Instrument der einzelne zuhaus spielt.
Dem kann ich mich voll anschließen.Wichtig ist daß man spielt