trichtersoft
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Sanfte Grüße!
Jetzt kam das Effektbrett auch bei mir an und ich konnte es ausgiebig testen.
Die vorherigen Reviews der Aktion könnt ihr in folgenden Threads lesen:
Üblicherweise spiele ich daheim per Kopfhörer über meinen Line6 PodGo. Das ist also die Referenz für mich. Ich habe deshalb das ACS1 abgestöpselt und das Walrus Audio Fundamentals Board in den FX-Loop des PodGo gesteckt. Die Soundbeispiele verwenden den US Double Norm (Fender Twin Reverb) und das 2x12 Cab mit 121 Ribbon Mic in der Amp/Cab Sektion des PodGo. Als Gitarre verwende ich meine Mooer GTRS Standard W 900 RG (mit deaktiviertem Soundprozessor, als ganz analoge E-Gitarre). Siehe dazu auch hier das Review:
Die ersten Beispiele wurden mit dem Hals-Singlecoil aufgenommen. Die späteren (ab Distortion) dann mit dem Steg-Humbucker. Als Aufnahmegerät verwende ich ein Tascam Portastudio. Die Soundfiles wurden nachträglich mit Audacity geschnitten, auf -1 dB normalisiert und in mp3 umgewandelt. Andere Bearbeitungsschritte fanden nicht statt.
Die Effekte
Zunächst als Referenz einmal der reine Singlecoil Sound über den PodGo:
Kommen wir zum ersten Effekt: Reverb
Es gibt 3 Varianten: Hall, Spring und Plate
Für jeden Typ können Mix, Tone und Decay eingestellt werden.
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Klingt alles absolut brauchbar. Stellt man Mix und Decay auf Anschlag, können auch sehr schöne Klangteppiche erzeugt werden (Schalter steht auf Hall):
Das Delay kommt in den Varianten: Digital, Analog, Reverse
Regler gibt es für: Time, Feedback, Mix
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Dreht/schiebt man Feedback und Mix auf Anschlag, hört man deutlich den Unterschied zwischen analogem (zuerst) und digitalem Delay (danach). Das digitale Delay kopiert den aufgenommenen Sound quasi verlustfrei, während das analoge Delay sehr schnell den Klang erodiert:
Beim Chorus kann man wählen zwischen: Light, Medium, Heavy
Die Regler beeinflussen: Rate, Depth, Mix
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Hier hört man bereits sehr starke detunings. Für meinen Geschmack schon zu viel, für experimentellere Sounds mag das aber interessant sein.
Der Phaser hat ebenfalls die Einstellungen: Light, Medium, Heavy
Die Regler beeinflussen: Rate, Depth, Feedback
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Hier hat man einen netten Auto-Wah-ähnlichen Effekt, der schrittweise in der Stärke angepasst werden kann. Die Heavy-Einstellung entfremdet das Signal schon sehr stark und eignet sich auch für abgefahrenere Effekte.
Das Tremolo kann umgeschaltet werden zwischen: Sinus, Rechteck, Random
Die Regler beeinflussen: Rate, Depth, Vol
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Die Sinusschwingung klingt clean für mich am angenehmsten. Die Rechteckschwingung zerhackt das Signal deutlich stärker, dazu später noch etwas mehr.
Random eignet sich für experimentelle Effekte. Netter Effekt, aber ob ich das jemals verwenden würde? Ich weiß nicht.
Bei den verzerrten Sounds, gibt es zunächst das Drive-Pedal:
Die Einstellung umfassen: Smooth, Crunch, Bright
Die Regler beeinflussen bei allen Verzerrern: Gain, Tone, Vol
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Smooth eignet sich gut fürs Anzerren von ruhigen Melodien. Crunch geht schon deutlich heftiger zur Sache. Bright scheint einen low-cut zu verwenden, was für Anwendungen im Mix mit Bass/Schlagzeug interessant sein kann.
Für die stärkeren Verzerrungsgrade habe ich ein Powerchord-Riff aufgenommen, welches hier zum Vergleich clean zu hören ist:
Distortion kommt in den Geschmacksrichtungen: Dark, Si, LED
Alle Regler (Gain, Tone, Vol) in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Dark hat im Vergleich (wenig überraschend) das meiste low-end und rumpelt schön rau. Si klingt dichter, fetter, mit weniger low-end. LED ist ebenfalls obertonreicher, aber etwas rauer als Si. Beim Distortion Pedal gibt es zwischen den einzelnen Varianten Lautstärkeunterschiede, die man per Vol-Regler bei Bedarf nachregeln muss.
Generell sind die klanglichen Unterschiede deutlich hörbar, was das Pedal gut geeignet fürs double tracking bei Aufnahmen macht.
Beim Fuzz werden schließlich keine Kompromisse mehr gemacht. Es gibt die Varianten: Gated, Classic, Mid+
Alle Regler (Gain, Tone, Vol) in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Der gated fuzz ist für meine Stratocaster schon fast zu stark geregelt. Beim Singlecoilbetrieb stirbt der Ton regelmäßig mittendrin ab. Mit Humbuckern geht es. Ein zusätzlicher Regler, der die Sensitivität des Gates einstellt, wäre hier praktisch gewesen.
Der Classic Fuzz klingt nach einem gut brauchbaren Vertreter seiner Art. Mid+ wirkt durch die Mittenanhebung etwas dumpfer. Mein Favorit ist hier der Classic Sound.
In Kombination kann man mit den Effekten einige interessante Sounds erzeugen. Hier ein Beispiel in dem ich Fuzz mit Rechteck-Tremolo kombiniert habe:
Zu guter Letzt, noch ein kleines Ratespiel. Wie am Anfang erwähnt, ist meine Referenz der PodGo. Ich habe deshalb einen kurzen Instrumentaltrack aufgenommen. Bass und Schlagzeug kommen aus dem Digitech BandCreator, Gitarre einmal aus dem PodGo und einmal aus dem Walrus Fundamentals Board (+ Amp/Cab des PodGo).
Von den Walrus Audio Effekten verwende ich Distortion (Dark und LED zum Double Tracking der Rhythm Guitar, sowie Si für den Lead Sound) und Hall Reverb. Der cleane Teil in den letzten Sekunden verwendet Hall Reverb, analog Delay und etwas Sinus-Tremolo. Am PodGo habe ich durchweg clean Ampsimulationen verwendet und mit einzelnen Effekten (Compulsive Drive, Scream 808, Ratatouille, Bias Tremolo, Dual Delay, Ganymede Reverb) den Klang geformt. Um es spannender zu machen schreibe ich nicht direkt, welcher Track was ist:
Track A
Track B
Welcher Track gefällt euch besser?
Was wurde mit den Walrus Audio Effekten eingespielt? (Auflösung ganz am Ende)
Fazit
Das Board macht auf jeden Fall sehr viel Spaß!
Die Effekte sind durchweg von hoher Qualität und sehen durch das einheitliche Design sehr stylisch aus (von meiner Frau als unabhängiger Expertin bestätigt).
Ein paar Kleinigkeiten habe ich zu bemängeln: Beim Chorus habe ich es nicht geschafft einen Sound zu basteln, der mir zusagt. Bei der Distortion sind die einzelnen Varianten unterschiedlich Laut. Beim Gated Fuzz wäre eine Regelung für das Gate vorteilhaft.
Dennoch bleibt ein absolut positiver Gesamteindruck. Wer ein Pedalboard hat und noch einen Standardeffekt ohne viel Schnickschnack braucht, kann eigentlich bedenkenlos zugreifen.
Was fehlt?
Auf ein Effektboard würde ich noch ein Stimmgerät und einen Kompressor packen. Diese Effekte fehlen meiner Meinung nach in der Fundamentals Series. Ansonsten decken die Pedale einmal alles ab, was man üblicherweise braucht.
Was macht der Vergleich zum PodGo?
Ohne Stromversorgung kosten alle Effekte in Summe über 1000 Euro (100-145 Euro pro Effekt). Den PodGo gibt es (inkl. Netzteil, Amp/Cab-Simulation, Stimmgerät) für 498 Eur, also weniger als die Hälfte. Letztlich ist es, wie der Klang, eine Geschmacksfrage. Während ich mich im PodGo gerne in den vielen Einstellungen verliere, bietet die Walrus Audio Fundamentals Series eine aufs wesentliche reduzierte Menge an Standardeffekten, die schnell gute Ergebnisse liefern. Die Pedale sind stabil gebaut und als langlebige Arbeitstiere für den Bühneneinsatz konzipiert.
Zum Schluss noch vielen Dank an das Musikerboard und Walrus Audio für die Organisation dieser Aktion.
Und ganz zum Schluss noch die Auflösung des Rätsels:
Track A stammt vom PodGo
Track B von den Walrus Audio Effekten
Jetzt kam das Effektbrett auch bei mir an und ich konnte es ausgiebig testen.
Die vorherigen Reviews der Aktion könnt ihr in folgenden Threads lesen:
- https://www.musiker-board.de/threads/effekt-walrus-audio-fundamental-serie.743451/ (Review von @thorwin )
- https://www.musiker-board.de/threads/effekt-walrus-audio-fundamental-series-pedale-runde-2.743853/ (Review von @the flix )
- https://www.musiker-board.de/threads/effekt-walrus-audio-fundamental-series-runde-3.745577/ (Review von @-N-O-F-X- )
- https://www.musiker-board.de/thread...inklusive-bass-und-mandoloncello-test.746086/ (Review von @Der Gepuschelte )
Üblicherweise spiele ich daheim per Kopfhörer über meinen Line6 PodGo. Das ist also die Referenz für mich. Ich habe deshalb das ACS1 abgestöpselt und das Walrus Audio Fundamentals Board in den FX-Loop des PodGo gesteckt. Die Soundbeispiele verwenden den US Double Norm (Fender Twin Reverb) und das 2x12 Cab mit 121 Ribbon Mic in der Amp/Cab Sektion des PodGo. Als Gitarre verwende ich meine Mooer GTRS Standard W 900 RG (mit deaktiviertem Soundprozessor, als ganz analoge E-Gitarre). Siehe dazu auch hier das Review:
[Gitarre] Mooer GTRS Guitars Standard W 900 RG
Mit der fortschreitenden Miniaturisierung und wachsenden Rechenleistung war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es eine Gitarre gibt, die nicht nur eine Gitarre ist, sondern gleich auch Effekte und Audio-Interface beinhaltet. Vor ein paar Wochen hat nun die Mooer GTRS Guitars Standard W...
www.musiker-board.de
Die Effekte
Zunächst als Referenz einmal der reine Singlecoil Sound über den PodGo:
Kommen wir zum ersten Effekt: Reverb
Es gibt 3 Varianten: Hall, Spring und Plate
Für jeden Typ können Mix, Tone und Decay eingestellt werden.
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Klingt alles absolut brauchbar. Stellt man Mix und Decay auf Anschlag, können auch sehr schöne Klangteppiche erzeugt werden (Schalter steht auf Hall):
Das Delay kommt in den Varianten: Digital, Analog, Reverse
Regler gibt es für: Time, Feedback, Mix
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Dreht/schiebt man Feedback und Mix auf Anschlag, hört man deutlich den Unterschied zwischen analogem (zuerst) und digitalem Delay (danach). Das digitale Delay kopiert den aufgenommenen Sound quasi verlustfrei, während das analoge Delay sehr schnell den Klang erodiert:
Beim Chorus kann man wählen zwischen: Light, Medium, Heavy
Die Regler beeinflussen: Rate, Depth, Mix
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Hier hört man bereits sehr starke detunings. Für meinen Geschmack schon zu viel, für experimentellere Sounds mag das aber interessant sein.
Der Phaser hat ebenfalls die Einstellungen: Light, Medium, Heavy
Die Regler beeinflussen: Rate, Depth, Feedback
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Hier hat man einen netten Auto-Wah-ähnlichen Effekt, der schrittweise in der Stärke angepasst werden kann. Die Heavy-Einstellung entfremdet das Signal schon sehr stark und eignet sich auch für abgefahrenere Effekte.
Das Tremolo kann umgeschaltet werden zwischen: Sinus, Rechteck, Random
Die Regler beeinflussen: Rate, Depth, Vol
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Die Sinusschwingung klingt clean für mich am angenehmsten. Die Rechteckschwingung zerhackt das Signal deutlich stärker, dazu später noch etwas mehr.
Random eignet sich für experimentelle Effekte. Netter Effekt, aber ob ich das jemals verwenden würde? Ich weiß nicht.
Bei den verzerrten Sounds, gibt es zunächst das Drive-Pedal:
Die Einstellung umfassen: Smooth, Crunch, Bright
Die Regler beeinflussen bei allen Verzerrern: Gain, Tone, Vol
Alle Regler in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Smooth eignet sich gut fürs Anzerren von ruhigen Melodien. Crunch geht schon deutlich heftiger zur Sache. Bright scheint einen low-cut zu verwenden, was für Anwendungen im Mix mit Bass/Schlagzeug interessant sein kann.
Für die stärkeren Verzerrungsgrade habe ich ein Powerchord-Riff aufgenommen, welches hier zum Vergleich clean zu hören ist:
Distortion kommt in den Geschmacksrichtungen: Dark, Si, LED
Alle Regler (Gain, Tone, Vol) in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Dark hat im Vergleich (wenig überraschend) das meiste low-end und rumpelt schön rau. Si klingt dichter, fetter, mit weniger low-end. LED ist ebenfalls obertonreicher, aber etwas rauer als Si. Beim Distortion Pedal gibt es zwischen den einzelnen Varianten Lautstärkeunterschiede, die man per Vol-Regler bei Bedarf nachregeln muss.
Generell sind die klanglichen Unterschiede deutlich hörbar, was das Pedal gut geeignet fürs double tracking bei Aufnahmen macht.
Beim Fuzz werden schließlich keine Kompromisse mehr gemacht. Es gibt die Varianten: Gated, Classic, Mid+
Alle Regler (Gain, Tone, Vol) in Mittelstellung klingen folgendermaßen:
Der gated fuzz ist für meine Stratocaster schon fast zu stark geregelt. Beim Singlecoilbetrieb stirbt der Ton regelmäßig mittendrin ab. Mit Humbuckern geht es. Ein zusätzlicher Regler, der die Sensitivität des Gates einstellt, wäre hier praktisch gewesen.
Der Classic Fuzz klingt nach einem gut brauchbaren Vertreter seiner Art. Mid+ wirkt durch die Mittenanhebung etwas dumpfer. Mein Favorit ist hier der Classic Sound.
In Kombination kann man mit den Effekten einige interessante Sounds erzeugen. Hier ein Beispiel in dem ich Fuzz mit Rechteck-Tremolo kombiniert habe:
Zu guter Letzt, noch ein kleines Ratespiel. Wie am Anfang erwähnt, ist meine Referenz der PodGo. Ich habe deshalb einen kurzen Instrumentaltrack aufgenommen. Bass und Schlagzeug kommen aus dem Digitech BandCreator, Gitarre einmal aus dem PodGo und einmal aus dem Walrus Fundamentals Board (+ Amp/Cab des PodGo).
Von den Walrus Audio Effekten verwende ich Distortion (Dark und LED zum Double Tracking der Rhythm Guitar, sowie Si für den Lead Sound) und Hall Reverb. Der cleane Teil in den letzten Sekunden verwendet Hall Reverb, analog Delay und etwas Sinus-Tremolo. Am PodGo habe ich durchweg clean Ampsimulationen verwendet und mit einzelnen Effekten (Compulsive Drive, Scream 808, Ratatouille, Bias Tremolo, Dual Delay, Ganymede Reverb) den Klang geformt. Um es spannender zu machen schreibe ich nicht direkt, welcher Track was ist:
Track A
Track B
Welcher Track gefällt euch besser?
Was wurde mit den Walrus Audio Effekten eingespielt? (Auflösung ganz am Ende)
Fazit
Das Board macht auf jeden Fall sehr viel Spaß!
Die Effekte sind durchweg von hoher Qualität und sehen durch das einheitliche Design sehr stylisch aus (von meiner Frau als unabhängiger Expertin bestätigt).
Ein paar Kleinigkeiten habe ich zu bemängeln: Beim Chorus habe ich es nicht geschafft einen Sound zu basteln, der mir zusagt. Bei der Distortion sind die einzelnen Varianten unterschiedlich Laut. Beim Gated Fuzz wäre eine Regelung für das Gate vorteilhaft.
Dennoch bleibt ein absolut positiver Gesamteindruck. Wer ein Pedalboard hat und noch einen Standardeffekt ohne viel Schnickschnack braucht, kann eigentlich bedenkenlos zugreifen.
Was fehlt?
Auf ein Effektboard würde ich noch ein Stimmgerät und einen Kompressor packen. Diese Effekte fehlen meiner Meinung nach in der Fundamentals Series. Ansonsten decken die Pedale einmal alles ab, was man üblicherweise braucht.
Was macht der Vergleich zum PodGo?
Ohne Stromversorgung kosten alle Effekte in Summe über 1000 Euro (100-145 Euro pro Effekt). Den PodGo gibt es (inkl. Netzteil, Amp/Cab-Simulation, Stimmgerät) für 498 Eur, also weniger als die Hälfte. Letztlich ist es, wie der Klang, eine Geschmacksfrage. Während ich mich im PodGo gerne in den vielen Einstellungen verliere, bietet die Walrus Audio Fundamentals Series eine aufs wesentliche reduzierte Menge an Standardeffekten, die schnell gute Ergebnisse liefern. Die Pedale sind stabil gebaut und als langlebige Arbeitstiere für den Bühneneinsatz konzipiert.
Zum Schluss noch vielen Dank an das Musikerboard und Walrus Audio für die Organisation dieser Aktion.
Und ganz zum Schluss noch die Auflösung des Rätsels:
Track A stammt vom PodGo
Track B von den Walrus Audio Effekten