Preisgünstiges Digitalpiano zum Klavierspielen gesucht

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Hoffentlich nicht nur wegen der drei Pedale ausgewählt ;)
Viel Freude damit, und berichte doch mal nach einer Weile, wie zufrieden Ihr seid.
Ich habe mich entschlossen, noch einmal die Tests und Vergleiche der hier angebotenen Modelle zu lesen, und wieder bin ich ratlos :bang:.
Es gibt viel Lob für das Kawai es 120. Ist es wirklich so viel besser als Yamaha P-125a oder KORG B2SP zu einem nicht viel höheren Preis?
 
Die sind alle auf Augenhöhe. Keines wird wesentlich besser oder schlechter sein.
 
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Mein Favorit wäre das genannte Roland.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das Kawai mag ich wegen der Tastatur am wenigsten.
 
Ob das weniger Arbeit als 3std Auto fahren ist? 🤪
Dass muss der Kollege selbst entscheiden. Kommt drauf an, was man will.

Wenn ich gar nicht weiß, was ich will und viele Modelle probieren will, dann fahre ich in einen guten Laden. Da habe ich Beratung, aber nicht so viel Ruhe zum Probieren.

Wenn ich in Ruhe probieren will, wie das Ding bei mir zu Hause an der Anlage klingt, wie sich die Tastatur anfühlt, dann geht das nicht im Laden.

Ich wollte nur drauf hinweisen, dass man nicht so hilflos sagen braucht: "Ach der nächste Laden ist so weit weg, ich weiß gar nicht, was ich machen soll."

Entweder macht man sich den Aufwand und probiert selber oder man kauft nun endlich mal das, was die Fachleute empfehlen ;)

ja, aber es ist viel teurer als die anderen auf der Liste
Dann kauf halt das andere. Die Entscheidung kann Dir hier keiner abnehmen.
 
Ich habe ein KORG B2SP mit Ständer und Pedalen für 595€ gefunden.
Doch, die Korg Tastaturen sind aus der Zeit gefallen und schlechter als die empfohlenen, um Klavierspielen zu lernen.

Es gibt viel Lob für das Kawai es 120. Ist es wirklich so viel besser als Yamaha P-125a oder KORG B2SP zu einem nicht viel höheren Preis?
Besser als die beiden anderen zum Klavierspielen unbedingt, schlechter als die Tastatur im Roland für den Klauverunterricht.

Offenbar stört etwas an den Tips, die hier Klavierschüler und einige Klavierlehrer aus zusammengenommen ziemlich viel Erfahrung geben. :nix:
Meine Meinung zu den ganzen von dir genannten Modellen ist, dass man bei Pop und Rockmusik oder ohne Augenmerk auf technische Übungen bei einer Tastatur eigentlich nur merkt, ob sich leichter oder schwerer spielen lässt.
Bei Bach und Schumann sieht das dann schon anders aus und ich habe den Eindruck, manche Kollegen hier üben diese Musik eben nicht und haben dann auch kein Problem mit "leichten" oder schlicht gebauten Tastaturen.
Für die begrenzten Möglichkeiten und viel weniger Erfahrung eines (ziemlichen) Klavieranfängers wirkt sich Qualität ganz am Anfang kaum aus, aber das kann sich mit den Fortschritten schnell ändern. Was ist schlauer - gleich ein Digitalpiano für die Jahre bis zum fortgeschrittenen Spielen oder in einem Jahr bzs., nach der Elementarstufe wieder ein neues und dann besseres Instrument kaufen?
Für einen Anfänger kann es frustrierend sein, im Unterricht auf einem akustischen Klavier zu spielen und zu Hause auf einer ggf. sehr leichten Tastatur zu üben.
Die Umstellung fällt nicht jedem leicht und mal eben im Wechsel nur bei laufender Spielerfahrung auf verschiedenen Tastaturen.

Was mich betrifft, meine Argumente und Empfehlungen wurden genannt und wenn es trotz allem ein anderes Instrument sein soll, sei's drum.
Ich wünsche noch viel Glück bei der Entscheidung und auf jeden Fall Freude am Spielen.

Gruß Claus
 
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Offenbar stört etwas an den Tips, die hier Klavierschüler und einige Klavierlehrer aus zusammengenommen ziemlich viel Erfahrung geben. :nix:
Das verstehe ich auch nicht.

Für einen Anfänger kann es frustrierend sein, im Unterricht auf einem akustischen Klavier zu spielen und zu Hause auf einer ggf. sehr leichten Tastatur zu üben.
Dem kann ich nur zustimmen. Die Tastatur ist das A und O.

Letzter Tip von mir:

Es gibt nicht DIE optimale Lösung billig und gut.

Versuche nicht zu sehr, die letzten 30 oder 50 Euro zu sparen. Kauf was ordentliches, was hier empfohlen wurde. Ihr habt das Klavier mindestens drei Jahre, das sind vielleicht 20, 30 Euro im Jahr Unterschied - ein gutes Mittagessen. Dat is nix.
Dagegen macht ein gutes Klavier jeden Tag Freude. Glaub mir, man ist dann auch zufrieden damit, mehr Geld investiert zu haben.

Kauf eines der drei empfohlenen, und wenn es doch gar nicht passen sollte, könntet Ihr es ja immer noch zurückschicken.

So, nun bin ich auch raus. Danke an alle - es ist top, wie alle sich hier engagieren bei solchen immer wiederkehrenden Fragen.
 
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Roland fp 10 ist im Budget.
 
Versuche nicht zu sehr, die letzten 30 oder 50 Euro zu sparen. Kauf was ordentliches, was hier empfohlen wurde. Ihr habt das Klavier mindestens drei Jahre, das sind vielleicht 20, 30 Euro im Jahr Unterschied - ein gutes Mittagessen. Dat is nix.

This.
 
Als Blinder unter den Zweiäugigen - vielleicht macht es Sinn, zu wissen, auf welchem akustischen Klavier bei der Lehrerin/dem Lehrer gelernt wird..? So von wegen "schwer vs. leicht" und/oder allgemeinem Spielgefühl?
 
Außerdem kostet der Unterricht jährlich ja schon mehr als das, was jetzt fürs Piano veranschlagt wird.
 
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vielleicht macht es Sinn, zu wissen, auf welchem akustischen Klavier bei der Lehrerin/dem Lehrer gelernt wird..?
Das sollte keinen entscheidenden Einfluss auf die Auswahl haben. E-Pianos sind meistens ohnehin leichtgängiger, gerade die preiswerten.
Vermutlich kann der Schüler das auch nicht wirklich beurteilen.

Die empfohlenen sind alle OK in der Hinsicht.
 
Gh3 bei Yamaha ydp s 54 ist schwergängiger.
 
Wenn Sie sich für sich selbst entscheiden würden, was würden Sie wählen?
Ohne klärende Fragen, nennen Sie einfach Ihren Geliebten:

1. Yamaha P-125A
2. Casio PX-S1100
3. Kawai ES-120
4. Roland FP-30X


Ich bin kein Profi und nicht einmal neu in diesem Bereich, deshalb verlasse ich mich voll und ganz auf Ihre Erfahrung.
Ich warte auf ein paar Antworten und werde heute ein Klavier bestellen, das mehr Stimmen erzielt hat.

Vielen Dank für Ihre Hilfe
 
Liest du eigentlich die Antworten? Es gibt von den genannten nicht den EINEN Favoriten. Das ist eine individuelle Entscheidung, die man nach einem Anspielen trifft.

Es gab hier mehrere unterschiedliche Hilfestellungen zur Entscheidungsfindung und ich bin fasziniert, wie geduldig hier die Foren Mitglieder sind.

Aus Erfahrung kann ich übrigens sagen, dass man auch als Anfänger Unterschiede beim Anspielen merkt, das hätte ich ursprünglich auch nicht gedacht.
 
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Wenn Sie sich für sich selbst entscheiden würden, was würden Sie wählen?
Ich glaube jetzt definitiv nicht mehr an den Sinn der sich ständig wiederholenden Fragen ohne jedes Eingehen auf die Antworten.
Nachdem eine Antwort auf die Frage im Zitat längst aus früheren Antworten der Diskussionsteilnehmer hervorgeht, schließe ich die Diskussion.

Den User habe ich angefragt, sich gegenüber der Moderation zu erklären, bis dahin kann er keine weiteren Beiträge verfassen.

Gruß Claus
 
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