Michael Scratch
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Ich arbeite beim Homerecording derzeit mit einem ThinkPad W541 (Intel® Core™ i5-4340M CPU @ 2.90GHz × 4) unter LINUX mit Ardour.
Läuft grundsätzlich soweit gut, über WINE und yabridge habe ich Windows VST Plugins eingebunden. An sich bin ich mit der LINUX-Lösung zufrieden ...
ABER: Der Rechner ist bei aktuellen Projekten auf Anschlag, die Prozessorkerne auf 95 - 100% Last. Beim Mischen weniger das Problem, da spielen Latenzzeiten ja keine Rolle mehr. Wobei das Arbeiten manchmal dann schon etwas zäh anfühlt.
Aber beim Recording ist das schon zum Teil etwas nervig, da ich die Frames/Period in JACK verringern muss, um vernünftige Latenzzeiten zu erreichen, was sich dann aber so auswirkt, dass es bei der Wiedergabe des Playbacks knackst.
Nun habe ich das Angebot von einem Bekannten zu einem sehr guten Preis einen alten 27 Zoll iMac i7 (2010) zu erwerben: 2,93 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit 8 MB Level 3 Cache, 1 TB SSD-Pro-Kit und 32GB Arbeitsspeicher.
Der große Monitor würde mich reizen, aber ich zweifle, ob mir der Rechner bzgl. Geschwindigkeit wirklich Verbesserungen beim Workflow bringen wird.
Gut, ein Apple Rechner hätte den Vorteil, dass auch einige PlugIns laufen würden, die unter meiner LINUX-Lösung derzeit auch mit WINE nicht wollen (z.B. Kontakt-Player). Aber abgesehen davon???
Was meint Ihr? Bringt der iMac mit i7 2,93 GHz Prozessor eine Verbesserung bzgl. Workflow / Prozessorauslastung?
Mein Bekannter, der den Mac verkauft, sagt natürlich "ja".
Läuft grundsätzlich soweit gut, über WINE und yabridge habe ich Windows VST Plugins eingebunden. An sich bin ich mit der LINUX-Lösung zufrieden ...
ABER: Der Rechner ist bei aktuellen Projekten auf Anschlag, die Prozessorkerne auf 95 - 100% Last. Beim Mischen weniger das Problem, da spielen Latenzzeiten ja keine Rolle mehr. Wobei das Arbeiten manchmal dann schon etwas zäh anfühlt.
Aber beim Recording ist das schon zum Teil etwas nervig, da ich die Frames/Period in JACK verringern muss, um vernünftige Latenzzeiten zu erreichen, was sich dann aber so auswirkt, dass es bei der Wiedergabe des Playbacks knackst.
Nun habe ich das Angebot von einem Bekannten zu einem sehr guten Preis einen alten 27 Zoll iMac i7 (2010) zu erwerben: 2,93 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit 8 MB Level 3 Cache, 1 TB SSD-Pro-Kit und 32GB Arbeitsspeicher.
Der große Monitor würde mich reizen, aber ich zweifle, ob mir der Rechner bzgl. Geschwindigkeit wirklich Verbesserungen beim Workflow bringen wird.
Gut, ein Apple Rechner hätte den Vorteil, dass auch einige PlugIns laufen würden, die unter meiner LINUX-Lösung derzeit auch mit WINE nicht wollen (z.B. Kontakt-Player). Aber abgesehen davon???
Was meint Ihr? Bringt der iMac mit i7 2,93 GHz Prozessor eine Verbesserung bzgl. Workflow / Prozessorauslastung?
Mein Bekannter, der den Mac verkauft, sagt natürlich "ja".