J
Jongleur
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Jedesmal wieder ringe ich mit dem Schluss. Natürlich soll er nicht nur gut sein, sondern auch gut tun. Mich tröstet beim Schreiben aber auch niemals ein: Ende gut, alles gut!! Würde ich jemals so schreiben wollen? Vielleicht… vielleicht mein allerletztes Lied!
Wahr wie mein Herz, warm mein Blut
Ich hab sie fast immer leicht und überall
gefunden, die Worte, um die sie sich drehn,
die Städte, die Länder, die Erde, das All
die Menschen, die sich so verstehn
Ich hab sie gefunden und wieder vergessen.
sie waren ein ewiges Leben nicht wert
oft klangen sie kllug und manchmal auch gut
doch selten so warm wie mein Herz und mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
Verklungen das Lied , verweht seine Spur
vom Beifall zur Stille, von der Stille zum Schlaf
das Licht und die Schatten beim Schrillen der Uhr
Dein Leib an meinem - und die Stille noch immer wahr!
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
Ich habe sie immer noch und überall
gefunden, die Worte, um die sie sich drehn
die Städte, die Länder, die Erde, das All
die Menschen, die sich so verstehn
Ich hab sie gefunden und wieder vergessen.
sie waren ein ewiges Leben nicht wert
oft klangen sie kllug und manchmal auch gut
doch selten so warm wie mein Herz und mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
Wahr wie mein Herz, warm mein Blut
Ich hab sie fast immer leicht und überall
gefunden, die Worte, um die sie sich drehn,
die Städte, die Länder, die Erde, das All
die Menschen, die sich so verstehn
Ich hab sie gefunden und wieder vergessen.
sie waren ein ewiges Leben nicht wert
oft klangen sie kllug und manchmal auch gut
doch selten so warm wie mein Herz und mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
Verklungen das Lied , verweht seine Spur
vom Beifall zur Stille, von der Stille zum Schlaf
das Licht und die Schatten beim Schrillen der Uhr
Dein Leib an meinem - und die Stille noch immer wahr!
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
Ich habe sie immer noch und überall
gefunden, die Worte, um die sie sich drehn
die Städte, die Länder, die Erde, das All
die Menschen, die sich so verstehn
Ich hab sie gefunden und wieder vergessen.
sie waren ein ewiges Leben nicht wert
oft klangen sie kllug und manchmal auch gut
doch selten so warm wie mein Herz und mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
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