RayBeeger
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@dubbel
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War zwar gestern schon müde als ich geschrieben habe, aber das war schon korrekt so wie @Dr Dulle bereits erwähnt hatHi,
ich hab mir mal die Mühe gemacht das Tonmaterial der BMoll Pentatonik, der BMoll Tonleiter (äolisch) und den oben von Olliver vorgeschlagenen Modi zu vergleichen. Außer der G-Lydisch Tonleiter ist das Tonmaterial gleich bzw. beinhaltet die B-Moll Pentatonik.
@OliverT: kann's sein dass Du dich bei der vertan hast?
Gruß
Modes und Skalen sind deshalb gut, da sie einem eine sehr gute Hilfe sein können, wenn man vom 1 Bund bis zum ggfs. 24 Bund solieren möchte.Nö denn G Lydisch enthält kein C sondern das C# = #11
Und überhaupt sind alle Tonleitern von Ollis Antwort gleich bzw enthalten H m Pentatonik
Denn D Ionisch = E dorisch = F# Phrygisch = G Lydisch = A Mixolydisch = H Aeolisch = C# Lokrisch
Immer das selbe Tonmaterial !!
Modes sind überbewertet
Und nochmal Modes sind überbewertet ......
Ich will das überhaupt nicht anzweifeln, auch nicht grundsätzlich widersprechen, allerdings...Modes sind überbewertet
...habe ich für mich genau diesen Weg für richtig empfunden und gewählt. Wenn man sich mit den Modi beschäftigt, sich die Positionen über das gesammte Griffbrett erarbeitet, hat man einen Überblick darüber, was auf dem Griffbrett im Gesamten passiert. Letztendlich wiederholen sich die "Pattern". Wenn man die ionische Tonleiter in den üblichen 5 Positionen beherrscht, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass die zweite Position der ionischen Tonleiter (Dur), die Dorische ist. Damit kennt man schon mal die dorische "Abfolge". Das setzt sich so fort. Das bedeutet, wenn man die ionische Skala mit den fünf Positionen kennt, kennt man auch die übrigen Tonleitern, die sich aus der Folge ergeben. Das gilt auch für die Pentatonik und für die Blues-Skala.Und dann nicht nur stumpf
die Tonleitern üben
hat man diese gewisse Freiheit, dieses Wissen in Musik umsetzen zu können.Ich muss daraus nur " Musik" machen bzw wollte Melodien daraus entwickeln.
die Tonleitern üben sondern schnell AUCH das Neue anwenden und richtig hinhören.
Das ist der Ansatz, den Du @Sarge86 verfolgen kannst. Beschäftige Dich mit den Pentatoniken, mit der Bluestonleiter (die ist gewissermaßen die Erweiterung der Pentatonik), in allen Positionen.Das geht nicht so von Heute auf Morgen !!
Nö denn G Lydisch enthält kein C sondern das C# = #11
natürlich, hätte mir auffallen müssen, die übermäßige Quarte.War zwar gestern schon müde als ich geschrieben habe, aber das war schon korrekt so wie @Dr Dulle bereits erwähnt hat
Steve Vai, heißt es.Gibt es tatsächlich jemand der pro Akkord in Modes denkt und alles in Echtzeit umrechnet?
Genau....Der Fragesteller will ja für den Anfang nur ein paar passende Töne über Akkorden fiedeln, die nicht klingen wie eine sterbende Katze.
das werde ich machen!Ich würde zuerst die h moll Tonleiter in mindestens 2-3 verschiedenen Positionen üben
UND die vier Arpeggios dieses Songs ebenfalls in verschiedenen Positionen (Bünden).
Also h moll7, A7, Gmaj7, E moll7 (immer die Akkordtöne 1,3,5,7). Und dann nicht nur stumpf
die Tonleitern üben sondern schnell AUCH das Neue anwenden und richtig hinhören.
So findet man dann Melodien und Licks innerhalb des Tonmaterials h moll und
lernt auf welchen Tönen z.B. Ruhepunkte besser kommen und auf welchen nicht.
Das geht nicht so von Heute auf Morgen !!
Und nochmal Modes sind überbewertet ......
Das hört sich super an Oliver. Gefällt mir total.@Sarge86
Da mir Deine Harmoniefolge sehr gut gefallen hat, habe ich mal ein Backingtrack dazu gemacht.....