Michael Scratch
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt eine E-Gitarre nebst Verstärker und arbeite gerade an einem Song. Natürlich möchte ich die E-Gitarre diesmal "richtig" einspielen, d.h. nicht per Keyboard und AmpleGuitar Plugin, sondern eben ... naja, eben E-Gitarre
Jetzt sehe ich folgende Möglichkeiten (jaja, Ihr werdet sagen: probiere es aus, ich frag aber trotzdem):
1.) Gitarre direkt ans USB-Interface anschließen, den Sound durch ein Amp-Plugin machen (da habe ich mich schon dagegen entschieden).
2.) Das Signal nach der Vorstufe des Gitarrenamps abgreifen und via Line-Eingang in das USB-Interface.
3.) SM57 auspacken, vor dem Amp stellen und eben richtig mikrophonieren.
4.) Option 2 und 3 jeweils auf eine andere Spur und beides aufzeichnen. (erscheint mir für den Anfang das beste zu sein, da dann alle Möglichkeiten offen stehen).
5.) USB-Anschluss - Muss das erst testen, ob das bei mir unter Linux und Ardour überhaupt funktioniert, stelle ich erstmal zurück.
Zu 3.)
Ich kann den Amp (Boss Katana MK50 II) von 50 W auf 25 W und 0,5 W runter schalten (z.B. zum Üben in Zimmerlautstärke), die Werbung sagt: "Power Control (0,5 / 25 / 50 Watt) für voll aufgedrehten Amp-Klang in jeder Lautstärke"
Wenn ich nun fette Verzerrersounds aufnehmen will: In welcher Lautstärke brülle ich das SM57 an? So laut wie geht, auf 50 W, dabei den Amp in einen anderen Raum, um Gehörsturz zu vermeiden
Oder kann ich zum Recording auch in geringerer Lautstärke spielen, ohne an Klang zu verlieren?
Jaja, ich weiß schon: Ausprobieren. Aber warum die Umstände machen, wenn mir vorher schon jemand sicher sagen kann, dass ich mir das eine oder andere Experiment sparen kann?
ich habe jetzt eine E-Gitarre nebst Verstärker und arbeite gerade an einem Song. Natürlich möchte ich die E-Gitarre diesmal "richtig" einspielen, d.h. nicht per Keyboard und AmpleGuitar Plugin, sondern eben ... naja, eben E-Gitarre
Jetzt sehe ich folgende Möglichkeiten (jaja, Ihr werdet sagen: probiere es aus, ich frag aber trotzdem):
1.) Gitarre direkt ans USB-Interface anschließen, den Sound durch ein Amp-Plugin machen (da habe ich mich schon dagegen entschieden).
2.) Das Signal nach der Vorstufe des Gitarrenamps abgreifen und via Line-Eingang in das USB-Interface.
3.) SM57 auspacken, vor dem Amp stellen und eben richtig mikrophonieren.
4.) Option 2 und 3 jeweils auf eine andere Spur und beides aufzeichnen. (erscheint mir für den Anfang das beste zu sein, da dann alle Möglichkeiten offen stehen).
5.) USB-Anschluss - Muss das erst testen, ob das bei mir unter Linux und Ardour überhaupt funktioniert, stelle ich erstmal zurück.
Zu 3.)
Ich kann den Amp (Boss Katana MK50 II) von 50 W auf 25 W und 0,5 W runter schalten (z.B. zum Üben in Zimmerlautstärke), die Werbung sagt: "Power Control (0,5 / 25 / 50 Watt) für voll aufgedrehten Amp-Klang in jeder Lautstärke"
Wenn ich nun fette Verzerrersounds aufnehmen will: In welcher Lautstärke brülle ich das SM57 an? So laut wie geht, auf 50 W, dabei den Amp in einen anderen Raum, um Gehörsturz zu vermeiden
Oder kann ich zum Recording auch in geringerer Lautstärke spielen, ohne an Klang zu verlieren?
Jaja, ich weiß schon: Ausprobieren. Aber warum die Umstände machen, wenn mir vorher schon jemand sicher sagen kann, dass ich mir das eine oder andere Experiment sparen kann?