Selbstbau Akkordeonverdeck?

Bernnt
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Manche Akkordeons klingen gut, sehen aber bescheiden aus. Unter uns gibt es ja einige Bastelgenies. Hat jemand von euch schon einmal ein Diskantverdeck selbst gebaut? Mich würde interessieren, ob das überhaupt machbar ist und mit welchen Fertigungsmethoden man erfolgreich sein könnte.
 
Hat jemand von euch schon einmal ein Diskantverdeck selbst gebaut?
@GrafZahl2 hat sich für seine Poeta ein eigenes Verdeck gebaut. Das hat er sogar hier im Forum recht ausführlich beschrieben mit Bildern und allem drum und dran... nur find ich grad den Faden nicht mehr...

mit welchen Fertigungsmethoden man erfolgreich sein könnte.
Das hängt zunächst mal davon ab was für eine Art von Verdeck das grundsätzlich werden soll. Und dann hängts weiter davon ab, welche Möglichkeiten man hat und was für Bastelfinger man selber hat.

ansonsten gilt : Toyota ( nichts ist unmöglich)
 
Das hängt zunächst mal davon ab was für eine Art von Verdeck das grundsätzlich werden soll.
Äh? Wie meinst Du das?

Und dann hängts weiter davon ab, welche Möglichkeiten man hat und was für Bastelfinger man selber hat.
Die Möglichkeiten in meinem Umfeld sind groß, meine Bastelfinger eher klein. Ich habe überhaupt keine Vorstellung, wie so ein Ding überhaupt gemacht wird.

Vielen Dank für den Tipp.
 
Äh? Wie meinst Du das?
na zu allererst muss man sich ja mal klar werden werden, ob es aus Metall, aus Holz, aus Faserverbundwerkstoffen, aus sonstigen Compundwerkstoffen, etc. gebaut werden soll und für was man es einsetzen möchte. Soll es rein dekorativ wirken, soll es als Schutz für die empfindliche Mechanik herhalten, soll es akustische Effekte bewirken...

erst wenn das definiert ist, kann man sich an die Umsetzung machen.

Die Möglichkeiten in meinem Umfeld sind groß, meine Bastelfinger eher klein.

Das ist doch schon mal n Anfang: Werkstattzugriff vorhanden...bastlerisches Geschick eher mäßig - da brauchts dann also als nächstes noch einen Freiwilligen, der sich breitklopfen lässt einem das zu machen.

Ich habe überhaupt keine Vorstellung, wie so ein Ding überhaupt gemacht wird.
zuerst allererst brauchts eigentlich eine Vorstellung was man haben will und dann richtet sich die Umsetzung nach den erreichbaren Möglichkeiten
 
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sehr schön.
 
Manche Akkordeons klingen gut, sehen aber bescheiden aus.
Wenn man ein Verdeck bauen will dass bestimmte akustische Eigenschaften mitbringt und den Klang verändern soll, dann kommt man nicht ohne diverse Vorversuche drum rum. Weil man eben schauen muss, was bringt das Akko von Haus aus mit und wieviel muss ich in den Klang eingreifen bis ich das habe was ich will. Das Endergebnis kann man nicht einfach auf dem Papier ausrechnen. Das muss man ausprobierausprobieren und nochmals ausprobieren.

Dazu kann man auch erstmal mit Behelfskonstruktionen werkeln - z.B. aus stabiler Pappe oder so. Muss nicht schön aussehen und nicht besondrs stabil sein. Da gehts zunächst mal nur drum welches Verdeck bringt den Klang in welche Richtung und was ist die Variante dei mir dan am besten zusagt. Klar, das geht imme rnur soweit wie das Grundakkordeon da was zulässt,. Was im Akko von Haus aus nichtmit dabei ist, wkann man nachträglcih auch nicht mehr durch das Verdeck anpassen.

Ich habe mal bei meiner Morino experimentiert wie man das Verdeck ändern könnte, dass das einen eher gedeckten Klang poduziert, den ich so mag. Dazu habe ich mit stabilerem Karton diverse Provisorien angefertigt um zu sehen was wieviel und in welche Richtung verändert. Es war bemerkenswert wei weit man den Klang damit verändern konnte.

Letztenendes habe ich das aber nicht bis zum Ende durchgezogen, denn irgendwann hab ich dann mal ein Akkordeon gefunden, das von Haus aus schon den Klang mitbrachte den ich wollte...und dann waren weitere Verdeckeigenbauten überflüssig, zumal das Instrument auch noch außer so klingen, wie ich das gerne mag, auch noch sehr gut funktionierte...
 
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Hallo Bernnt,

ich habe schon einmal für den Erlkönig das Verdeck angefertigt und hier eingestellt.

Was braucht man dazu? Ein vorgefertigtes Rohteil sich beschaffen und mit entsprechenden Autokarosserie-Ausbeulwerkzeugen bearbeiten bis es auf die Diskantseite passt. Wenn man die Ausschnitte mit wiederholbaren Mustern fertigen möchte, ist Maschinenarbeit von Vorteil. Im anderen Fall muss per Hand gearbeitet werden. Benötigt wird dann eine Aluplatte ca. 1mm stark. Das Mittelteil kann man durch Biegen auf die Form bringen, die man braucht. Die Endkappen müssen in Handarbeit gefertigt werden. Dann Verbindungen schaffen durch Überlappen und Vernieten. Wenn Du die Möglichkeit hast, schaue Dir ein Hohner-Atlantic-Verdeck an. Dieses ist aus drei Teilen gefertigt.

Die Vernietungen wurden mit aufgebrachten Leisten abgedeckt.

Ich stelle Dir ein Foto von einer Jupiter ein, die ich zur Zeit überarbeite. Da kannst Du gut erkennen, wie die drei Teile zusammengefügt wurden.

Wenn Du keine Maschine hast, um die Ausschnitte herzustellen, dann sind Laubsägearbeiten erforderlich (oder Dekopiersäge).


Wenn man sich für einen Celluloid-Überzug entscheidet, muss man das vor dem Ausschneiden des Verdecks machen. Ansonsten Farbaufbau durch Lackieren. Ich reiche Dir Fotos nach weil mein Computer mit der Übertragung streikt.

Gruß
Manfred
IMG_2636.JPG
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Vielen Dank fürs Mitdenken. Ich wusste, hier gibt es Praktiker. Super. Denn davon verstehe ich nichts, habe aber jede Menge praktisch begabte Kollegen, die wissen, wie man Holz oder Metall bearbeitet und 3D-Drucke anfertigt.

Soll es rein dekorativ wirken, soll es als Schutz für die empfindliche Mechanik herhalten, soll es akustische Effekte bewirken...
Es gibt zurzeit Gebrauchsinstrumente auf dem Markt, die den Charme der 60er-80er atmen. Mir gefallen diese Designs mit den sich ständig wiederholenden Rechtecken im Kühlergrill, den Zierleisten und den wuchtig designeten blätterartigen Formen nicht. Andere mögen anders denken. Es geht also um etwas Dekoratives. Gerne darf es etwas Durchgängiges, Modernes sein mit viel Gaze wie bei den Verdecks der hochpreisigen Pigini-Geräte.

Ich habe den Eindruck, dass die "alten" Konstruktionen vor allem Frequenzen in der Höhe herausfiltern (Vielleicht liege ich da falsch?) Solch einen Filtereffekt möchte ich nicht haben. Da sorgen schon die Pelzmäntel der Konzertbesucher für.

Aber die Sache soll natürlich machbar bleiben.

Fotogallerie und Diskantverdecke
Warum eigentlich selber machen? Mmh. Es wäre doch schön, wenn die Dinger irgendwie genormt wären. Ok bemühen wir den Gockel: Ich finde Fertigteile für bestimmte Akkordeontypen namhafter Hersteller. Aber auch eine Firma, auf die @diatoner hingewiesen hat. Frage für die Profis: Sind Diskantverdecke beziehungsweise die Befestigungsmechanismen und die Maße in etwa genormt, so dass man Ware von der Stange kaufen kann? Dann wäre das Ganze doch viel einfacher, aber ich ahne die Antwort schon...

ob es aus Metall, aus Holz, aus Faserverbundwerkstoffen, aus sonstigen Compundwerkstoffen, etc. gebaut werden soll
Ich kann die Frage nicht beantworten, was für meine Zwecke am besten geeignet sein soll und was man als DIY-ler hinkriegen kann. Mir sind folgende Sachen wichtig:
1. Ich brauche einen Befestigungs-Mechanismus, der passt.
2. Wenn das Instrument schwarz ist, soll es das Verdeck auch sein. Wird so ein Verdeck lackiert? Und wenn man es lackieren muss, geht tatsächlich eine Fertigung mit Holz, so dass der Übergang zum Instrument schlüssig bleibt?

Behelfskonstruktionen
Ok, das macht Sinn. Könnte man nicht ein Design anfertigen, das lediglich die Basis für Füllmaterial sein kann, das für mehr oder weniger Durchlässigkeit sorgt. Vor meiner Zeit waren im Akkordeonforum Leute unterwegs, die mit Folien, Filz und Karton als Diskant-Dämmmaterial experimentiert haben. Da warst Du auch dabei, @maxito. Warum nicht ein Minimalverdeck als Halterung konstruieren, in die man innen Material einklemmen kann?

vorgefertigtes Rohteil
Sind das Rohteile aus Castelfidardo für Akkordeons oder etwas anderes?

Autokarosserie-Ausbeulwerkzeugen...Laubsägearbeiten...Dekopiersäge
Du bist ein Konstruktions- und Bastler-Genie, @Balg. Ich staune immer wieder über deine Fähigkeiten. Vielen Dank für Deine praxisbezogenen Hinweise.

---

BTW: Was tue ich mir da an? 😳 :sick:
 
Ich habe den Eindruck, dass die "alten" Konstruktionen vor allem Frequenzen in der Höhe herausfiltern
hängt vom Modell ab - gibt solche und solche. Morino M Serie - sehr offen. Scandalli Plofionico sehr geschlossen.

Sind Diskantverdecke beziehungsweise die Befestigungsmechanismen und die Maße in etwa genormt, so dass man Ware von der Stange kaufen kann?
schön wärs! .. Bei manchen namhaften Herstellern passen noch nicht mal die Verdecke der der gleichen Modelle untereinander. Ohne Anpassarbeiten wird also ein Verdeckrohling erstmal eher nur durch großen Zufall passen. ohne ein Mindestmaß an handwerklichen Fähigkeiten wirds nicht gehen
 
Ich habe mir mal ein Verdeck gebaut für eine Weltmeister Serino aus Alublech da mir das orininale nicht gefiel.
Das ging da einfach da das Verdeck da flach ist.

Für gerundete Teile fällt mir eine seltene rechte Vergaserverkleidung ein aus Alu an der ich weggebrochene Teile nachbauen konnte mit Abdrücken aus Gips Alublechen und Knetmetall.
Da gibt es heute erstaunliche Materialien wie auch Flüssigmetall.
 

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Meine erste Überlegung - als einer, der solchen Basteleien nicht so zugetan ist - wäre: Falls das vorhandene Verdeck einen stabilen Rand und ein filigranes Gitter o. ä. in der Mitte hat, dann könnte man doch vielleicht den mittleren Teil heraussägen und neu bauen und den Rand intakt lassen? So wären alle technischen Schwierigkeiten mit dem präzisen Formen und dem Bau von Befestigungsvorrichtungen umgangen.
 
Hallo Bernnt,
Sind das Rohteile aus Castelfidardo für Akkordeons oder etwas anderes?
Ich habe dieses Rohbauverdeck aus Klingenthal. Ob solche Verdecks in Castelfidardo vorrätig sind, weiß ich nicht.

Viele Dank für Deine Belobigung. Würden andere deutsche große Akkordeonhersteller auch das so sehen würden wie Du, wäre Manches einfacher. Ist halt so, wie es immer war. Viele Versprechungen und kein Handeln.

Gruß
Manfred
 
Ich sehe, dass ihr mit Metall arbeitet. Gibt es eine Möglichkeit, Kunststoff zu verwenden, denn man warm macht und dann einmal in die gewünschte Form verbiegt? Könnte man den so lackieren, dass der Übergang zum Rest des Instruments nicht auffällt?
 
Gibt es eine Möglichkeit, Kunststoff zu verwenden
klar kann man auch Kunststoff nehmen. Braucht man noch nicht mal warm zu machen - gibt ja diverse Hersteller die hier "Plastik" verwenden - meist in Form von Epoxidharz, das dann zwecks besserer Stabilität mit irgendwelchen Gewebematten meist Kohlefaser verstärkt werden.

Da kann man sich aus Styropor oder sonstwas ne Negativ/Positivform basteln und dann mit der Gewebematte und dem Harz das problemlos in Form laminieren und hinterher noch die Feinarbeiten machen. Bietet sich geadezu an für Leute die im Karrosseriebau und Metallumformsektor nicht so bewandert sind.
 
Plexiglas kann man biegen glaube schon ab 60 Grad.
Ich habe da mit dem Heißluftfön Teile geformt.
Ich hörte die Klavierbauer heizen es in der Furnierpresse auf und nehmen es als Druckzulagen.
 
Grundsätzlich kann man alle Thermoplaste mit Wärme formen, je nach Stoff mit mehr oder weniger Hitze. Das macht sie meines Erachtens einfacher verarbeitbar als Duroplaste wie Epoxy- oder Polyesterharze. Zudem kann man bei Thermoplasten immer noch einfach nachformen, was bei den Duroplasten schon per Definition nicht mehr geht.

Es gibt aber Leute wie zB. Surfbrett-, Schiff- oder Segelflugzeugbauer, die schwören auf Epoxy- und Polyesterharze mit Glasfaser-, Kohlefaser- oder Kevlareinlage, dies aber v.a. wegen den Festigkeitswerten, welche nun bei einem Diskantverdeck nicht wirklich eine Rolle spielen. Die Leute haben auch meist jahre-, wenn nicht jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit dem Werkstoff.

Bei beiden Arten lohnt sich ein Formenbau vorab - mit dem geeigneten Material notabene. Styroporformen sind als Form für Thermoplaste nicht wirklich geeignet...

Das nur so aus der Erinnerung an meine Flugmodellbauzeit :love:
 
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Die Leute haben auch meist jahre-, wenn nicht jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit dem Werkstoff.
Um ein Verdeck selbst zu bauen, würde ich mal sagen, braucht man auf jeden Fall eine gewisse Erfahrung und handwerkliche Grundfertigkeit - egal mit welchem Werkstoff man das machen möchte. Ganz ohne handwerkliche Grundfertigkeiten wird es so oder so nicht gehen egal ob mit Aluminium mit Laminat oder Thermoplasten...

Und es gibt aus meiner Sicht auch nicht die bevorzugte oder gar beste Methode, sondern nur die für die jeweilige Situation beste Methode.

Im Bereich Blechumformung, Spenglerei, Karrosserieformen habe ich z,B keinerlei praktische Kenntnisse.
Für thermoplastische Formgebung fehlen mir ebenfalls die Erfahrung und auch die erforderlichen Werkzeuge
... Deshalb wäre für mich und in meiner Umgebung die Formgebung über Harz und Laminatgewebe das Mittel der Wahl. Für einen der Übung mit Karosseriebau hat, wäre die gewählte Methode vermutlich ein andere.

Nur ganz ohne praktische Fähigkeiten in einem der Gebiete würde ich sagen: bleibt nur der Weg zu einem zu gehen, der die Fertigkeiten hat und einem dann das gewünschte Verdeck nach seinen Methoden erstellen kann.
 
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Salut,

die Form, die Gestaltung aber auch das Material hat Einfluß auf den Klangkarakter, sollte also gut überlegt sein. Wenn z.B. Das Verdeck im Bereich der "Ganztonklappen" schalldurchlässiger ist (z.B. die Saxofonklappen bei Scandalli) gibt es klanglich einen großen um nicht zu sagen nervigen Unterschied im Klang zwischen den dort gelegenen Tönen (bei geöffneten Klappen) und denen die auf dem "Haltonstimmstock" liegen. Meist liegen die Halbtonstimmstöcke näher an bzw. unter den Registerdrückern und das Diskantverdeck ist dort weniger schalldurchlässig so daß diese gedämpfter klingen. Beim Anspielen einer Tonleiter ist blind 'raushörbar wo die Töne liegen. Mir ist dies schon bei diversen Akordeons aufgefallen. Wie auch schon Maxito sagte hängt es auch davon ab was man für einen Klang erzielen will. Auch die innere Oberflächenstruktur spielt sicherlich genauso wie beim Material für das Akkordeon hinsichtlich des Reflektions-als auch Absorptionsverhaltens eine Rolle. Eine Lucia oder Atlantik haben alleine durch das glatte und dichte Material des Aluminiums für das Gehäuse einen anderen Klang als eine Verdi mit ihrem Holzgehäuse. Auch in den Kanzellen lackierte Stimmstöcke klingen anders als roh belassene. So klingt sicherlich ein GFK Verdeck mit auf der Innenseite Glasfaserstruktur unbearbeitet, anders als ein nacktes Alu Blech. Klappen über die ganze Breite und ganze Fläche der Abdeckung ermöglichen zusätzlich eine Anpassung des Klanges aller Töne, an bestimmten Stellen im Verdeck verteilte Saxofonklappen bewirken dies hauptsächlich für die direkt darunterliegenden Töne/Tonklappen, ist unausgewogen. Ich möchte für meine Marinucci/Soprani Paolo ein anderes Verdeck bauen/modifizieren à la Jalousieklappen aus Polycarbonat wie bei den Cantulias mit Sonderverdeck. Ich habe schon ein auf mein Akkordeon passendes Verdeck einer anderen italienischen Firma gefunden welches als Basis für meinen Umbau dienen soll. Das original Verdeck möchte ich nicht zerstören. Ein passendes Verdeck zu verändern ist vermutlich einfacher als ein gänzlich neues zu kreieren. Dias in Dortmund ist sicherlich eine gute Adresse um mal anzufragen, er hat schon einige nach Kundenwunsch angerfertigt.
Zudem muß man darauf achten daß z.B. alle Tonklappen genug Platz zum Öffnen haben und weder am Verdeck noch an evtl. vorhandener Mechanik im Verdeck anschlagen.


Grüße,

Roland
 
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