Salty
Registrierter Benutzer
Nimm ne alte Stereo Anlagerichtig low fidelity und weniger künstlich klingen ^^
Mikrofoniere den Raum
Dann etwas MIC Positionen und Formen
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Nimm ne alte Stereo Anlagerichtig low fidelity und weniger künstlich klingen ^^
Okay, ich bin raus. Nach kurzem reinhören komme ich schnell zu dem Schluss: Ich finde Lofi schei...Im Hardcore-Punk gibt es auch richtig geile LoFi Sachen:
Thema bockt schon irgendwie
uh, Klassiker. Habe letztens gelesen, dass die in den 80ern mit der Methode den Synths etwas Raumklang beigeführt habenNimm ne alte Stereo Anlage
Mikrofoniere den Raum
Dann etwas MIC Positionen und Formen
Klingt richtig geil! Wie bist du vorgegangen?Habe mal meine üblichen Black Metal-Bearbeitungsschritte im Schnelldurchgang vollzogen.
den Trick schaue ich mir gleich mal abDie Original-Rhythmus-Gitarrenspuren haben einen recht starken High Pass verpasst bekommen, weil die extrem "muddy" sind
habe mal die Hallfahne reduziert und meinen Drum-Bus in einen Expander geschickt, um den Schlick etwas zu entfernenAber ich würde trotzdem etwas anders herangehen und die Drums schon sauber EQn und keinen so überbordenden Hall d'rüber setzen.
Kein Witz, klappt superuh, Klassiker. Habe letztens gelesen, dass die in den 80ern mit der Methode den
Wäre sonst interessant, wie dein Mix mit den Spuren klingt. Die kann sich ja jeder runterladen. Ich würde dir grundsätzlich zustimmen, aber finde es gleichzeitig gut, wenn das Knallen und Drücken eine organische Lo-Fi Note hat (das war mein Ansatz bei meinem Mix oben).Also meines Wissens sollte Blackmetal drücken, knallen, definiert und "mitten in die Fresse" klingen.
Aber hier gehts offenbar nur darum die Signale zu verwaschen, und weit weg erscheinen zu lassen. Von Dampf, Klarheit und Präsenz keine Spur.
Versteh ich nicht, warum man absichtlich den Klang verschlechtern will. Ich bin dann auch mal raus, denn ich finde ein Song, egal welches Genre, sollte nach dem Mischen besser klingen als vorher.
Der ist bereits hier hochgeladen: #19Wäre sonst interessant, wie dein Mix mit den Spuren klingt.
Es gibt genug Leute die auf auf so'n Oldschool-Demosound stehen und denen moderne Produktionen zu perfekt, szs. künstlich klingen.Versteh ich nicht, warum man absichtlich den Klang verschlechtern will.
ich sehe schon, ich muss das mal ausprobieren! In meiner Heimat ist gerade Kirmes, das gibt dann wahrscheinlich etwas wilde Nebengeräusche ^^Kein Witz, klappt super
Davon hattest du keine Aufnahme mehr? Wollte deine Idee schon ewig ausprobieren, scheitert aber daran, dass ich keine geeignete Glasscheibe - am ehesten vielleicht eine Tür? - habe.Ich hab das gemacht, um dem Alesis Drum Computer (irgendwas mit 16, HR16 denke ich) etwas mehr Raum zu geben (dessen Sounds waren ja f...trocken. Ich habe da auch noch zusätzlich mit Glasfenster im Aufnahmeraum gearbeitet, in dem ich diese Scheiben in verschiedenen Winkeln zu den Boxen platziert habe und dann auch mit unterschiedlichen Mikropositionen gearbeitet habe. geht auch gut bei Gitarrenaufnahmen. Stell den Gitarristen (also nich seine Box) vor eine Glasscheibe und nimm die Reflexion der Scheibe per Mikro ab. Das macht ganz "glasklare" Clean Sounds.
Hast du einfach parallel mehrere Channel dafür, die du mit dem gleichen Signal fütterst?Versuch mal, verschiedene Reverbs zu kombinieren
finde die Präsenz der Gitarrenspuren tatsächlich ok, aber ich überlege, die weiter auszudünnen, weil die für den Song etwas zu dick klingennicht selten hört man bspw. den Standpunkt, dass die Rhythmus-Gitarren im Metal keinen Hall bekommen dürften. Das begründet sich dadurch, dass Hall idR noch mehr zu dem Eindruck von "Mud" beiträgt. die Lösung dafür ist, die Gitarren vorher bereits präsenter zu machen. Bei den Rohspuren hier ist es da mit einem High Pass auf den geampten Rhythmus-Gitarren auch noch nicht getan, weil da immer noch die Präsenz fehlt.
Eigentlich muss man hier die DI-Spuren nochmal durch eine passende Amp Sim laufen lassen, wobei viele Sims tatsächlich auch eher muddy sind - u.a. einige Profile von Tonex, NAM, Proteus oder eben dieses Bias Black Metal-Preset stechen da aber positiv heraus. Der Grund-Sound sollte da bereits stimmen - nachträgliche digitale EQ Boosts usw. sind bei verzerrten Amp Sounds immer sehr mit Vorsicht zu genießen.
LoFi und Punch widersprechen sich nicht. Du hörst allen Ernstes die eine Punkplatte und denkst, ja krass, easy listeningAlso meines Wissens sollte Blackmetal drücken, knallen, definiert und "mitten in die Fresse" klingen.
Aber hier gehts offenbar nur darum die Signale zu verwaschen, und weit weg erscheinen zu lassen. Von Dampf, Klarheit und Präsenz keine Spur.