Die dürften als 2.2 bei ca. 12.000 € liegen
Hmm, Coverband bis 100 Leute? hast du da mal überlegt, wie sich das ausgehen soll. Jetzt haben die ein System das so um die 4000€ neu kostet.
@Carl Low Erst mal auch von mir ein Willkommen in Forum. Und dann wäre es, ungeachtet der anderen Vorgaben, nicht schlecht wenn du uns ein ungefähres Budget benennen kannst, das dir zur Verfügung steht.
Denn nach oben gibt es keine Grenzen. Ich könnte auch einige Systeme nennen, z.B von Lambda Labs oder Alcons, die ausgezeichnet spielen, aber halt ihr Geld kosten.
Leistbarer und auch bei 300+ Leuten noch gut zu benutzen sind die Yamaha DZR 12 mit DXS18 oder DXS15 Subs. Ich habe die DZR12 selbst, verwende die aber mit FBT Vertus CLA 208 SA subs. die haben zwar nur 2x8" Speaker machen aber ganz guten Wind, speziell wenn ich dann mein vier Exemplare mit nehme. Meist reichen mir aber 1 bis 2 beio bis zu 100 Leuten im Zuschauerraum. Ich hatte die Yamaha noch gekauft bevor die ganzen Preise explodiert sind, heute liegen die bei 1.600€ das Stück für die Tops und 1.800 bis 2.000€ je Sub.
Gute Erfahrungen habe ich auch mit der K-Serie von QSC gemacht. Die klingen auch sehr fein und können relativ laut (also sie bringen keine 140 dB aber in Zeiten der allgemeinen Pegelbeschränkung muss das imho nicht sein). Die 12" Tops liegen dann bei etwas über 1.000 €und die Subs wieder so bei 1.900-2.000€
RCF ist immer einen Blick wert, aber die klingen für mich, wie soll ich sagen, vergleichsweise etwas rustikaler als die Systeme von QSC und Yamaha.
weil die besser klingt und ohne Gewurschtel überall optimalen Sound bietet
Was ich hier schon anmerken will, ist dass ich kein System, egal in welcher Preisregion, kenne das immer und überall ohne korrigierende Eingriffe (das was du da wohl mit Gewurschtel bezeichnest) den optimalen Sound liefern wird. "Optimal" heißt für mich dass man eben den Sound in der Location optimieren muss. Sonst hast du halt "nur" einen sehr guten aber durchschnittlichen Sound. Mit den Yamaha und QSC Systemen habe ich immer wieder zu tun und kann da zumindest aus meiner Erfahrung sagen, dass man die mit relativ wenigen Handgriffen an die örtlichen Gegebenheiten anpassen kann, weil sie eben schon von Anfang an sehr fein und neutral klingen. Da oder dort Raummoden entweder durch kleine Korrekturen in der Aufstellung oder mit einem EQ einstellen, das Verhältnis Subs zu Tops fein tunen und fertig. Aber die paar Handgriffe sind halt dann doch notwendig.