Akustik Trio, on the Dark Side of PA, sucht kleine, kompakte PA Anlage

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Bo77
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Hallo zusammen

Ich/wir suchen eine kompakte PA-Lösung für unser Akustik Trio. 2-3 Vocals, 2 Gitarren. Schnell landet man da bei den Recherchen bei den Line Arrays und da natürlich schnell bei Bose. Aber Bose - wie soll ich sagen - das triggert mich nicht (Ich will damit keine Glaubenskriege lostreten. Die Systeme sind sicherlich super, ich will aber keines).

Aktuell hüpfe ich zwischen folgenden drei Systemen/Setups hin und her:
  1. EV Evole 30M
  2. Maui 11 G3 + Behringer Flow 8 (o.ä.)
  3. STAGEPAS 1K mkII + Behringer Flow 8 (o.ä.)
Von der Leistungsdimension reichen alle für unsere Anforderungen aus. Bleiben also andere Fragen zu klären:
  • Wie geeignet sind die Systeme für unseren Anwendungsfall akustisch?
  • Wie werden die Systeme im Idealfall aufgestellt und wie ist das Feedbackverhalten?
  • Benötigen wir zusätzliche Monitore oder ist die Soundabdeckung genügend gut (auch wenn die Systeme z.B. seitlich und nicht direkt hinter einem stehen)?
EV überzeugt mit dem integrierten Mixer, das ist schon ein grosses Plus. Da bietet allenfalls Fender mit der Passport 2er Serie (als nicht Line Array System) oder die kommenden Mix Versionen der Maui G3 ab Q1/2024 eine Alternative. Das ist zum einen aber noch ne Weile hin und zum andern sieht es bei der Maui auf der Webseitankündigung mit der Anzahl Inputs derzeit bescheiden aus, so dass dann doch wieder ein externer Mixer dazu muss… (was mir irgendwie sinnbefreit scheint?!).

Bei Gewicht und Portabilität macht mache ich mir wegen 5kg mehr oder weniger keinen Kopf, also ist das nicht wirklich ein Kriterium.

Zu sagen ist, wir sind keine audiophilen Feintuner, wir möchten es möglichst einfach halten und dennoch wollen wir natürlich die Eierlegende Wollmilchsau, die einen super Klang bietet.

Ich habe mich nun in diversen Foren fusselig gelesen und natürlich gibt es bei allen Systemen dafür und dawider. Allerdings werden die Systeme da oft im DJ-Einsatz betrieben, und da sind dann noch nochmals etwas andere Anforderungen, z.B. bez. Bassdruck, zu erfüllen.

Also liebe Mitleser:innen, erleuchtet mich, sagt mir was ich will 😊 – gerne dürft ich natürlich auch blinde Flecken aufdecken, einfach nicht zu viele, ich bin schon im Chaos…

Danke für eure Hilfe.

Liebe Grüsse

Bo
 
Hallo @Bo77, willkommen im Forum.
Vielleicht magst du mal etwas genaueres zu den Rahmenbedingungen sagen. Wie viel Budget habt hier, wie viele Leute wollt ihr beschallen, indoor oder outdoor.... solche Sachen halt.
es gibt da auch einen Fragebogen, den du als Ausgangsbasis her nehmen kannst.
 
Danke dir @Mfk0815, dann mach ich doch das gleich mal:
Über mich / uns:

vgl Post am Themenanfang

1.) Anwendung

a) Musikart:

[x] Livemusik (Band / Orchester)

Stil: Akustik Trio

2.) Bei Bands: was soll alles über die Anlage laufen?

[x] Vocals (2-3) und Akustik Gitarren (2)

3.) Größe der Veranstaltung /Lokation:
Bitte hier die Personenzahl angeben, die aktiv beschallt werden soll - also nicht die Besucher mitrechnen, die eigentlich nur an der Bar stehen und sich unterhalten wollen.

[x] ...bis ca. 100 Leute

obige Angaben für [x] Indoor und [x] Outdoor/Zelt.

4.) Art/Anzahl der Boxen:

[x] sonstiges: 1 Line Array
[x] + evt. Monitore: Anzahl: 1


d) aktiv / passiv

[x] aktiv

5.) Budget

erwünscht:1500
absolutes Maximum: 2000

6.) Vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):

Bisher arbeiten wir lediglich mit dem Akustik-Gitarrenverstärkern (Acus ONE-6T für und Boss Acoustic Singer Live). Jeweils Gitarre und Gesang pro Verstärker
___

[ ] weitere Nutzung erwünscht.
[ ] Verkauf, eine Option, um das Budget aufzustocken


7.) Klangliche Ansprüche:

[x] sollte klingen
[x] darf exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)


8.) Zustand des zu kaufenden Equipments:

[x] neu

Wenn Beratung für den Kauf einer Komplett-Anlage (inkl. Mikros, Mischpult, Verkabelung,...) gewünscht wird, bitte den folgenden Teil noch ausfüllen:

9.) Mischpult


[x] digital

Anzahl Mono-Kanäle: 6
Anzahl Auxwege (z.B. für Monitor, InEar, externe Effekte): 1


Sonstiges:

[x] im Mischpult integrierte Effekte benötigt/erwünscht (bei Digitalpulten meist Standard)
 
Nur weil die Fotos bei Wiki die richtig grossen Dinger zeigen, geht es meines Wissens bei "Line Array" in erster Linie um das Konzept der Lautsprecheranordnung für die Schallverteilung und nicht um die Grösse. Ich kann es gerne auch "Portable Line Array" oder "Portable Column System" nennen, wenn das für die Beantwortung meiner Frage dienlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der Line Array Effekt kann bei diesen "Säulen-/Stäbchensystemen" nicht entstehen, deshalb ist der Begriff schlichtweg falsch. Dies aber nur nebenbei.

Das Material, das Du Dir oben herausgesucht hast, spielt ziemlich in der gleichen Liga - da kommt's bei der Entscheidungsfindung IMHO tatsächlich auf persönliche Vorlieben oder das ein oder andere Feature als KO-Kriterium. Am Evole 30M würde mich stören, dass der Mixer fest im Subwoofer sitzt und man ihn deshalb nicht frei platzieren kann; da wäre man mit einem separaten Pult deutlich flexibler aufgestellt.
 
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Ich werfe mal das Säulensystem in den Ring mit dem ich mehr als nur zufrieden bin. Ich mache damit Veranstaltungen im Bereich Akustik und Jazz mit bis ca 150 Besucher drinnen und auch mal 100 Leute draußen bei zugegebenermaßen moderaten Lautstärken.
Turbosound iP1000 V2

Was ich an den Teilen mag? Sie sind zwar Säulensysteme, aber klingen nach Liveboxen und nicht nach Spielzeug/Hifi. Speziell eine gute Sprachverständlichkeit ist mir da wichtig. Und das kann die Turbosound für mich hervorragend.

allerdings halte ich nichts von der Aussage, dass man bei derlei Systemen keine Monitore braucht. Das kann funktionieren, muss aber nicht, je nach aktuellen Gegebenheiten. Und es kann auch genauso gut mit einer üblichen Box funktionieren. Daher benutze ich immer extra Monitore, einfach weil die stressfreier sind. Was aber nicht heisst dass man damit nicht doch auch Probleme haben kann. Es hängt halt sehr stark davon ab wie gut der Anwender die Systeme benutzt oder halt im schlimmsten Fall halt komplett falsch bedient.


Ach und ja, das sind keine Line Arrays, sondern Säulenlautsprecher. Da hat die Nummer 1 schon recht.

zum Thema Mischpult. Da bin ich kein Fan von den eingebauten Lösungen. Die Taugen für ganz einfache Anforderungen aber nicht für so eine Anwendung wie eure, finde ich.
Bis vor ein paar Tagen wäre ich uneingeschränkt beim Flow 8 für euch gewesen, auch wenn es schon Kompromiss behaftet ist.
seit dieser Woche gibt aber einen neuen Mitspieler am Markt, der zwar nicht ganz billig ist aber echt das Zeug hat, ein Knüller zu werden. Ich rede von dem da
 
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Ich kann nur etwas zu den früheren Maui 11 sagen (ca. 2017) - damit waren wir in einer 8-Personen-Akustik-Weltmusik-Besetzung mit Open Air (bis ca. 150 Menschen im Publikum) zufrieden. Die neueren Varianten werden nicht schlechter sein. (Uns gefiel sie übrigens auch besser als die Bose (S1?)). Einen Mixer würde ich auch lieber extern wählen, wenngleich es für mich kein ko-Kriterium wäre.

WIR haben meist ohne Monitor gespielt (allenfalls mal für die Sängerin), einige von uns sind aber auch klassiche Orchester gewohnt gewesen. Ich persönlich brauche keinen. Wir haben die Säule meist seitlich vor der Band aufgestellt.

So einfach könnt ihr sicherlich loslegen. Welche der bisher genannten System am besten ist, könnt ihr vielleicht im Vergleichshören unterscheiden. Aber ihr werdet mit keiner besondere Probleme haben.
 
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Danke für eure Beiträge!
Was ich an den Teilen mag? Sie sind zwar Säulensysteme, aber klingen nach Liveboxen und nicht nach Spielzeug/Hifi. Speziell eine gute Sprachverständlichkeit ist mir da wichtig. Und das kann die Turbosound für mich hervorragend.

allerdings halte ich nichts von der Aussage, dass man bei derlei Systemen keine Monitore braucht. Das kann funktionieren, muss aber nicht, je nach aktuellen Gegebenheiten. Und es kann auch genauso gut mit einer üblichen Box funktionieren. Daher benutze ich immer extra Monitore, einfach weil die stressfreier sind. Was aber nicht heisst dass man damit nicht doch auch Probleme haben kann. Es hängt halt sehr stark davon ab wie gut der Anwender die Systeme benutzt oder halt im schlimmsten Fall halt komplett falsch bedient.

Kannst du mir die Trennlinie zwischen Liveboxen und Spiezeug/Hifi etwas schärfen? Zumindest LD System, EV sind auf dem Papier schon namhaft im Beschallungsgeschäft, anhand welcher Kriterien machst du einen Cut?

Bezüglich Monitoren bin ich mir bewusst, dass dies immer situativ betrachtet werden muss und es keine allgemeingültige Lösungsformel gibt. Nur aber wollen wir zu Beginn zumindest die Sache wirklich klein halten und nicht einfach einkaufen, damit wir es haben. Hast du bei den Monitoren eine Empfehlung die nicht so dolle aufs Budget schlägt?

Der Allen & Heath CQ12T sieht wirklich toll aus und wenn das alles auch in Punkto Stabiliät und Usabilität die Versprechungen erfüllt, dann wird das wohl trotz Preis ein Knüller. Trotz aufkommendem "Habenwill" tendiere ich da aber wohl zur Budgetvariante und behalte das Teil als Upgradeoption im Hinterkopf - zumal bis dann auch Stimmen aus der Praxis zu lesen sein werden...
 
Ich hatte mal die kleinere Variante vom Vorgänger hiervon:
https://www.thomann.de/de/acus_one_ad_black.htm
Oder im Naturlook: https://www.thomann.de/de/acus_one_ad_wood.htm
Wir haben den damals für Bass (yep, ein echter Fünfsaiter) und Gesang benutzt und auch draussen bis zu 50 Personen damit beschallt. Es wäre wohl noch etwas mehr gegangen, der Amp war nie an seinen Grenzen, aber wir waren auch recht leise unterwegs. Der Klang war überragend. Es ist einer meiner größten Fehler im Leben, diese Sachen verkauft zu haben. Einen Monitor braucht man damit nicht unbedingt, früher gab es da mal den "SR Technologies Baby MON", anscheinend nur noch gebraucht. Pure Bliss! Hier ein Beispiel für den Monitor, ich hatte die Holzausführung: https://www.musikland-online.de/SR-Technology-Mon-Baby-Monitorbox-Black/
 
Kannst du mir die Trennlinie zwischen Liveboxen und Spiezeug/Hifi etwas schärfen?
Ich mag es wenn die Box gerade Stimmen sehr nach vorne holen. Details zur Suche findest du in dem Suchthread von damals. eventuell gehst du gleich zum Ende und liest mein Fazit. Da geht es zwar um die Version 1 der Box aber soweit ich weiß hat sich da nur etwas in der Bluetooth Anbindung getan und es gibt jetzt einen eingebauten Hall für die beiden analogen Eingänge (soweit ich es gelesen habe).
Aber selbst nach all den Jahren habe ich den Kauf dieser Teile nicht bereut.
 
Suchthread von damals. eventuell gehst du gleich zum Ende

Danke dir für den Link. Ich hoffe meine Lern- und Findungsphase nehmen einen ähnlichen Verlauf wie bei dir. Leider ist Turbosound bei mir nicht ums Eck und das mit dem Anhören und Antesten der Systeme wär halt schon eine feine Sache...
 
Ich weiß jetzt nicht genau, welches der Vorgänger war (der 6T?), aber die Teile gibt es ja ab und zu auch gebraucht. Aus welchem Grund hast du ihn dann nicht wieder beschafft? Bzw. womit ersetzt du ihn heute?

"Mein" Modell damals war dem "One-8 Wood" am ähnlichsten - https://www.thomann.de/de/acus_one_8_m2_wood.htm - aber noch von SR Technologies hergestellt, also vor der Zeit von ACUS. Heute habe ich ein ganzes Lager voll PA-Equipment, und der einzige Grund, warum ich nichts Vergleichbares mehr von ACUS angeschafft habe, ist, dass ich selber nicht mehr solche Musik mache und üblicherweise etwas Größeres, Leistungsfähigeres für meine Beschallungen brauche. Die Anschaffung von ACUS wäre bei mir keine sinnvolle Investition, sondern eher Liebhaberei.
 
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Danke, @mix4munich
 
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Da bin ich kein Fan von den eingebauten Lösungen. Die Taugen für ganz einfache Anforderungen aber nicht für so eine Anwendung wie eure, finde ich.
Bei Evolve & Co. ist die Hardware zwar eingebaut, wie bei einem Behringer X-Air oder Soundcraft UI kann die Steuerung aber per Smartphone/Tablet stattfinden.
JBL hat bei der PRX ONE auch ein recht umfangreiches Digi-Pult integriert (auch wenn die Steuerung wohl recht hakelig sein soll).

Neben Säulensystemen sind natürlich auch klassische 2.1-Systeme denkbar. Vielleicht wäre ja ein Vergleich möglich, um zu entscheiden, welche Bauart euch besser zusagt. Mit 12“/15“ Sub und 8“/10“ Tops, Distanzstangen und Tellerstativen sind auch diese Sets optisch dezent und sehr schnell aufgebaut.

Bei 2.000€ Budget wäre das z. B. diese Liga:
https://www.thomann.de/de/alto_ts_408_12s_basis_bundle.htm
https://www.kirstein.de/PA-Komplettanlagen/HK-Audio-Lucas-2K15-System-Aktivanlage.html
https://www.thomann.de/de/ld_systems_dave_15_g4x.htm

Für die 2.1 Vollaktiv-Systeme von z. B. QSC oder EV reicht es zumindest neu nicht ganz - hier wäre ggf. am Gebrauchtmarkt was zu holen.
Beispiele dafür:
https://www.thomann.de/de/ev_elx200_12sp.htm
https://www.thomann.de/de/ev_elx200_10p.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben Säulensystemen sind natürlich auch klassische 2.1-Systeme denkbar.

Danke für deinen Input. Das ist sicherlich eine Alternative, aber für die Nutzungsszenarien bei uns wäre so eine Säule schon ideal (auch wegen Mobilität und Platzbedarf).
 
Wir sind in einer ähnlichen Konstellation unterwegs und ich habe bei der Auswahl der Boxen den Schwerpunkt auf den Gesang (auch 2-3 mal) gelegt. Es sind dann die QSC K10.2 geworden und ich bin immer wieder glücklich über die Anschaffung. Damit haben wir vom Wohnzimmerkonzert (1 Box) bis zum fast fußballfeldgroßen Freisitz alles beschallt, ohne das die Qualität gelitten hat. Die machen das einfach :) Auch bei höheren Lautstärken bleiben die "unaufdringlich".
Einen Subwoofer braucht für diese Besetzung m.M.n. kein Mensch. Da wir noch Cajoon dabei haben, wurde mir von verschiedenen Seiten gesagt (auch hier), das wir einen bräuchten. Also einen gekauft und noch einen Techniker dazu geholt, da wir nicht wirklich Ahnung haben. Haben wir 4, 5 mal gemacht und festgestellt, das es nicht viel bringt. Das, was die Boxen ohne leisten, ist völlig ausreichend.
Mit den Stäbchensystemen konnte ich mich nie anfreunden (schwer und unflexibel) und am Ende brauchst du auch 2.

Problem ist allerdings mittlerweile der Preis :cry:

https://www.thomann.de/at/qsc_k_10.2_tote_bundle.htm
Die Taschen sind sehr zu empfehlen. Stabil und du transportierst sie wie 2 schwere Reisetaschen.

Für den Preis von heute 2 Boxen hätte ich damals so ziemlich die 2 , das XR12, 2 K+M-Stative und passende Kabel (Klotz o.ä.) bekommen :(

Wir haben auch schon über andere Systeme (JBL und RCF fällt mir da ein) gespielt, aber die konnten u.M.n. nicht mit den QSC konkurrieren.
Als ich die gekauft habe, lagen sie auch ein Stück über Budget, aber die Mehrausgabe hat sich für mich gelohnt

Würde da mal auf dem Gebrauchtmarkt schauen, ob es da nicht ein gutes Angebot gibt.
 
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Danke @Frank-vt, wenn man ohne Sub klar kommt, ist das natürlich eine spannende Alternative, die muss ich mir mal anschauen. Allerdings wird das preislich mit zwei Boxen + Mixer dann schon etwas eng mit der Luft...
 
Die K10.2 kann ich auch empfehlen. Die habe ich auch, und zwar sowohl für die Publikumsbeschallung, dann meist aber in Verbindung mit einem Vertus CLA 208 SA Sub, als auch als Monitor Boxen. auch das kleinere Modell, die K8.2, ist ihr Geld wert. Nur finde ich die Preise für die Taschen übertrieben hoch. Ohne macht es zwar keinen Sinn, aber über 100 € sind die einfach nicht wert. Bei einer von meinen habe ich schon, trotz nicht täglicher Benutzung, Probleme mit dem Reißverschluß. Wenn 100 € dann aber military proof.
Allerdings wird das preislich mit zwei Boxen + Mixer dann schon etwas eng mit der Luft...
Jetzt ist ohnehin keine gute Zeit um neu zu kaufen (und auch gebraucht wollen sich manche Leute inzwischen alles vergolden lassen).
 

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