Myxin
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.07.24
- Registriert
- 25.07.04
- Beiträge
- 22.726
- Kekse
- 105.541
Ich hab mal gehört, dass dieser Trend sogar in der Volksmusik angekommen sei.
View: https://www.youtube.com/watch?v=PLyTrsk1Ey8
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich hab mal gehört, dass dieser Trend sogar in der Volksmusik angekommen sei.
Und einer weiteren, sogar wesentlich Metal-geeigneteren Shred-Geige. Bin mal gespannt, ob sie noch einer erkennt, vor allem in diesem Pixel-Wust ist das ein nettes Bilderrätsel....Sogar mit Burns Bass und Gitarre
Finde ich nicht. Ich war verblendet und habe jahrzehntelang nach Schülerband-Tournees als E-Gitarrist nur Westerngitarre gespielt, auch on Stage, (neben ein bisschen Bass in einer Band). Auch Folk, Fingerpicking, Blues und solche Sachen. Als ich wieder mit E-Gitarre angefangen hatte, habe ich gemerkt, dass man alles, was man mit der Akustikgitarre spielen kann, auf E-Gitarre genauso spielen kann. Auch technisch gesehen: Ich dachte immer, das Griffbrett ist breiter bei der A-Gitarre, irgendwann habe ich mal gemessen, stimmt nicht. E-Gitarre klingt anders, aber nicht schlechter, manches besser. Seitdem fasse ich die A-Gitarre kaum noch an (ausser am Lagerfeuer ;-) Ist doch im Grunde genau das, was Knopfler macht. Auch solo.E-Gitarre ist kein Soloinstrument und so vorgeführt langweilig.
Ich hab da eine Vermutung: Die meisten Leute wollen auch Melodien. Ich meine ausdrücklich nicht Schlagermelodien und Musi-Kitsch. Powerchords und harte Rhythmen genügen ihnen nicht. Es ist ihnen auch völlig egal, wie schnell ein Gitarrist spielt oder ob die Gitarre 4 Töne tiefer gestimmt ist.Es gibt so viele, die sich ein Comeback der 70er, 80er und 90er wünschen - das muss einen Grund haben.
Bloss warum soll ein Musiker schneller spielen, ausser er ist voll auf Koks?Wieso entgegen? Schneller spielen setzt mehr üben voraus
Jo, ist leider häufig der Schwachpunkt bei vielen Bands. Und weil sich gute Sänger schwierig finden lassen, haben die einen den Rap und die anderen dieses Gegrunze erfunden. Da bei Beidem nicht wirklich gesungen wird, kann man auch nicht kritisieren, dass der Gesang mies sei.Der Gesang ist zb für mich ein sehr heikles Thema,
Naja, was der Knopfler macht (oder besser gemacht hat) ist, geniale Stücke zu schreiben und absolut virtuos vorzutragen. Einer, der sein Genre quasi selber erfunden hat.Ist doch im Grunde genau das, was Knopfler macht.
Das sehe ich anders. Die Rapper hatten 70s-Disco satt und waren kreativ. Die Krümelmonster (gutturaler Gesang) wollten weg vom 80s-Stadionmetal/Hairmetal und waren kreativ.Und weil sich gute Sänger schwierig finden lassen, haben die einen den Rap und die anderen dieses Gegrunze erfunden.
In einem Metalforum warst du wohl noch nie unterwegs, sonst wüsstest du wie heftig da manche Gesangsdiskussionen abgehen. Bei Chris Barnes beispielsweise, ex-Cannibal Corpse/ Six Feet Under, gehen die Meinungen weit auseinander- was Früh- und Spätwerk angeht. Für dich als Nichtdeathmetaller hört sich aber sicherlich alles von ihm gleich an.Da bei Beidem nicht wirklich gesungen wird, kann man auch nicht kritisieren, dass der Gesang mies sei.
Und das sollte jetzt weshalb so sein?hört sich aber sicherlich alles von ihm gleich an.
Und das sollte jetzt weshalb so sein?
nicht wirklich gesungen wird, kann man auch nicht kritisieren, dass der Gesang mies sei.