Hilfe bei Anlagenzusammenstellung für Irish Folk Ensemble

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Der Gitarrenchris
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Hallo zusammen,

ich leite ein Irish-Folk-Ensemble in recht außergewöhnlicher Zusammensetzung. Nun kam es in letzter Zeit öfter vor, dass wir in akustisch undankbaren Räumen aufgespielt haben. Die Mitglieder untereinander konnten sich nicht hören und auch beim Publikum kam kein Sound an. Da muss sich etwas ändern!
Gerne würde ich also endlich eine kleine Anlage anschaffen. Nur habe ich leider überhaupt keine Ahnung von Technik...

Ausgeguckt habe ich mir nun 2x "Maui 11 G2" von LD Systems als Beschallungsanlage und die "Mon P 10" von the box pro als Monitor.
Ein Mischpult sollte natürlich auch her: Midas DM 16.

Als absolute Technikleihe frage ich mich nun ob ich damit alles zum "Laufen" bringe oder ob mir möglicherweise noch irgendwelche Komponenten fehlen.

Unsere Zusammensetzung sieht übrigens so aus: 3 Gitarren, 1 Akkordeon, 3 Sänger, 1 Klarinette, 1 Oboe, 3 Geigen, 2 Celli. Mein Vorhaben ist es, Gitarren und Geigen zu verstärken. Ansonsten würde ich noch 2 Nierenmikros als Overheadabnahme nutzen.

Kann mir jemand weiterhelfen? Gedanken und Anregungen?

Vielen lieben Dank schon jetzt!
Der Gitarrenchris
 
moin und willkommen!
ich leite ein Irish-Folk-Ensemble in recht außergewöhnlicher Zusammensetzung.
die mußt du uns schon näher erläutern, und, ob ihr stadien oder kleine kneipen beschallen wollt :) .
gruß, horst

ok, schon beantwortet. hast du deinen beitrag nachträglich editiert oder hab' ich nur die hälfte gelesen? ;)
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werdet ihr einen 'hauptamtlichen' menschen am mischer haben? wäre sehr ratsam.
 
Wir haben mit einer 17-Hippie-alike-Weltmusikband mit einer (einzigen) Maui 11 die Kulturelle Landpartie und ähnliche Veranstaltungen (Typ "Hoffeste") bestritten, sax, 1-2 clar, 1-2 perc (davon 1x cajon, 1x Handpercussion), bs, 2 acc, viol, voc

War ok, 2x Maui 11 ist natürlich von der Abstrahlung noch besser. Wir haben aber meist ALLES verstärkt; nicht wegen der Lautstärke, sondern wegen des homogeneren Klangbildes für das Publikum.

P.S.: Wir haben keine Monitore in diesem Setting gehabt, sind eh alles akustische Instrumente gewesen und wir müssen uns untereinander auch hören, wenn wir unverstärkt spielen. Das sollte bei euch vermutlich auch so sein. (Auf Straßenfesten mit großen, vom Veranstalter gestellten PAs gab's natürlich auch Monitore, aber die haben wir "durch unsere Tradition" auch nicht unbedingt gebraucht, wenn die Bühne klein genug war.)

P.P.S.: Ich bestreite nicht, dass Monitore sinnvoll sein können. Aber sie sind für mich in einem solchen Setting nicht unabdingbar.
 
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Du willst nur Geigen und Gitarren verstärken, aber den Rest, insb. Sänger nicht ?
Das passt für mich nicht.
Wenn Du alles anschließt inkl. der beiden Overheads bist Du ja schon bei 16 Kanälen. Da musst Du überlegen ob der Mixer reicht, da Erweiterungen ja schon ausgeschlossen sind.
Sollen die Overheads zum Aufnehmen sein oder zur Verstärkung ? Verstärkung ist m.E. eher schwierig und um ein ausgewogenes Klangbild zu bekommen, muss eure Aufstellung entsprechend sein. eine Klarinette ist ja z.B. recht durchsetzungsfähig
Wie viele Monitore wollt Ihr einsetzen (abhängig von eurer Aufstellung). Wenn jeder sich hören soll, wird es mit einem oder wenigen Monitoren schnell zu laut.
Hast Du auch die Mikrofonierung schon geplant ? Auf Stativen oder Clip-Mikrofone an den Instrumenten ?
Der Mixer sollte m.E. auch Digital sein, damit man das Setup speichern und wieder abrufen kann.
 
Die Sänger haben natürlich ein Mikro.

Gedacht ist es so:
Sänger: 3 Gesangsmikros - da haben wir ein paar Shure SM's
Gitarre: 3 mal direkt über den Anschluss an der Gitarre rein
Geige: 3 mal Clip-Mikrofone
Klarinette und Oboe: 1 Overhead
Akkordeon & Celli: 1 Overhead
Klarinette, Oboe, Akkordeon und Celli setzen sich immer durch. Ich dachte, dass die vielleicht ganz gut anpassbar sind durch die Overheads. Vielleicht sollte ich aber doch dazu übergehen alle Instrumente einzeln abzunehmen.

@Nikkin Hättest Du denn einen brauchbaren digitalen Mixer?

Monitore kann ich ja nach Bedarf auffüllen, wenn der Rest des Settings steht...
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werdet ihr einen 'hauptamtlichen' menschen am mischer haben? wäre sehr ratsam.
Den wird es zum Abmischen tatsächlich geben. Leider nicht als Ratgeber... :-(
 
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Sag mal was davon schon da ist, und was gleich besorgt werden soll, und im Besonderen, was du auszugeben bereit bist. Ich sag bewusst nicht „was du ausgeben willst“ weil da die logischste Antwort „nix“ ist;)

Akkordeon und Cello würde ich nicht gemeinsam abnehmen. Spielt das Akkordeon auch den Bass oder nur Diskant? Und wenn ich das nochmal so durchlese, dann sind die beiden Overhead keine wirkliche Einsparung. Zwei, drei Mikros mehr machen das Kraut nicht mehr fett.
Als absolute Technikleihe frage ich mich nun ob ich damit alles zum "Laufen" bringe
Das kann am Ende der Knackpunkt sein. Als Laie wirst du erst mal viel neu lernen müssen bevor du, mit welchem Zeug auch immer, da deutliche Verbesserungen, gerade in ungünstiger akustischer Umgebung, erzielen wirst.
oder ob mir möglicherweise noch irgendwelche Komponenten fehlen.
Letztendlich ist die wichtigste Komponente wohl das Gewusst Wie, keine zusätzlichen ach so tollen Helferchen.

und noch was. Ich habe bei derlei Instrumentierungen gelernt, dass die Wahl der richtigen Mikros deutlich mehr zum Erfolg beitragen wird, als Boxen und Mischpult. Die federn sogar die eine oder andere Wissenslücke ab. Leider ist es bei den Mikros halt so, das die guten auch richtig ins Geld gehen.
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Nachtrag: die Mon P 10 sind passive boxen, brauchen also noch eine Endstuf. Ich hoffe das ist dir klar.
 
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digitalen Mixer
<...>
Den wird es zum Abmischen tatsächlich geben.
Das ist gut: Konstanter Techniker und konstante Besetzung sind für mich eine gute Voraussetzung für einen Digi-Mixer. - In unserem Chaos-Setting hatten wir weder einen dedicated tekki noch eine konstante Besetzung, da bin ich dann lieber beim analogen geblieben, da aus meiner Sicht "fehlbedienungs- und anfängertoleranter".
 
Hallo!

Sag mal was davon schon da ist, und was gleich besorgt werden soll, und im Besonderen, was du auszugeben bereit bist. Ich sag bewusst nicht „was du ausgeben willst“ weil da die logischste Antwort „nix“ ist;)

Genau das wäre auch meine Frage.

Ich würde kein anloges Mischpult mehr kaufen.
Das Midas was Du rausgesucht hast, hat nur 2 Aux-Wege. D.h. Du kannst nur 2 Monitoren fahren.
Dann hast Du nur 12 Kanäle beim Midas. 13/14 und 15/16 sind Stereokanäle die kann man allenfalls für ein Keyboard nutzen.
Bei nem digitalen Pult muss man überlegen ob man rein mit nem Tablet, PC, Notebook mixen will, also on einem das reicht.
Dann kann man nen kompakten Rackmixer nehmen. Möchte man Fader usw. dann wird's halt nochmal teurer.
Du hast bei den digitalen Mixer aber auch den großen Vorteil das die meisten auch gleichzeitig Audiointerface sind und somit kannst Du damit auch aufnehmen.

Wie MfG0815 schon richtig angemerkt hat, sind die Mon P10 passive Monitore.
Nehme liebe aktive, sonst brauchst Du noch extra eine Endstufe. Die muss wieder in ein Rack usw. usf.

Gruß
sven
 
Zuerst mal die Lautsprecher:

Die Maui11 finde ich auch passend. 2 Stück sind gut dafür.

Bei den Monitoren könntest du mit den dB B-Hype 8 glücklich werden. Du brauchst da keine Mörderlautstärke und wenn das so ist, sind die B-Hype 8 sehr gut brauchbar (und unschlagbar günstig!). Die haben einen guten Frequenzgang und ein gute Schallverteilung, so dass sie als Monitor keinen Ärger machen.
Ich habe selber 2 von den Teilen und bin sehr glücklich damit in unsere Akustikbesetzung (würde die sofort wieder kaufen).
Wenn's lauter sein soll (Rockmusik ... ) bin ich eher zurückhaltend mit der Empfehlung dieser Teile.

Mikrofonierung: Overheads würde ich nicht empfehlen. Am besten Mikrofone individuell und nahe am jeweiligen Instrument.
Gitarren direkt oder über DI Box ins Pult (wenn Digitalpult auf der Bühne kann die DI Box entfallen).
Sänger klassisch mit geeigneten Mikrofonen
Celli per Kontaktabnehmer am Steg oder kleinen Anclipmicros nahe am Instrument (in Stegnähe) abnehmen.
Akkordeon mit so kleinen Schwanenhalsmikros arbeiten (min 2 , ein für Diskant, 1 für Bass) - da könnte @Wil_Riker eventuell Tipps geben. Notfalls ein Mirofon auf Stativ davor. Ein Akkordeon liefert ja schon ordentlich Pegel.
Klarinette und Oboe je 1 Mikrofon auf Stativ davor (alternativ auch eines mit Schwanenhälschen zum Anklemmen)

Beim Pult würde ich dir (wie die Vorredner) ein Digitalpult empfehlen.
* Bei Akustikinstrumenten wirst du schnell glücklich sein, wenn du einen mehrfach prarametrischen EQ pro Kanal hast
* Auch ein einstellbarer Low Cut hilft ungemein gegen Rumpelgeräusche
* Es kommen viele Kabel zusammen. Bei einem Rack- oder Stageboxmixer liegt das Teil mitten auf der Bühne und die Kabel können kurz bleiben.
* Du brauchst kein teures Multicore zum Mischpult wenn das im Publikumsraum stehen soll.
* Du hast etliche Aux Wege für individuelle Monitormixe
* Mit einem Tabletmischer kann man im ganzen Raum umhergehen und den Klang optimieren.
* es können auch mehrere Personen gelichzeitig den Mixer bedienen - einer FOH ein anderer Monitor - oder Bandmitglieder machen den persönlichen Monitormix selber.

Los ginge es beim Behringer XR18 16 Kanäle + 1 Stereokanal
oder Soundcraft UI24 (die kleineren haben zu wenig Kanäle, das UI16 hat nur 12 echte)
oder Behringer X32 Rack.
Das letzte könntet ihr im Fall der Fälle sogar mit einem X32, X32 Compact oder Midas M32 ... verbinden und da wäre es dann die Stagebox.
Falls dir die Bedienkonzepte besser passen: es gibt auch noch Rackmixer von Presonus, Mackie, Alle&Heath ...

Wenn du jemand finden kannst, der beim Einstieg hilft, würde ich das unbedingt in Anspruch nehmen. Wenn man es mal kann ist es schön.
Ich würde heute bei allem über 4 (vielleicht 6) Mikrofonkanälen nicht mehr mit einem analogen Mixer machen wollen. Und ja, kleine Sachen mit 2x Gesang + 1-2x Gitarre mache ich immer noch gerne mit dem kleinen Analogmixer.
 
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Hallo!

Die Behringer Digitalmixer sind oft günstig, aber der Workflow ist gruselig und die Software ist auch grausam.
Ich würde die nicht nehmen.
Aber software und Workflow sind natürlich auch Geschmacksache.
Mein Bruder hat den Behringer XR18 und schimpft ständig über die schlechte Software usw.
Ich hatte selber mal den Behringer X18 und mir ging's genauso. Das Ding hatte ich aber wieder verkauft und mich dann für Presonus entschieden.

Muss gestehen das ich Presonus-Fan bin und den Presonus 32R habe.
Den gibt gibts auch als 24R und 16R.
Wenn es ein Pult mit richtigen Federn sein soll, dann das 32SX, aber das ist dann natürlich ne ganz andere Preisklasse.

Gruß
sven
 
Hallo!

Es geht nicht ums Handy. Und Android nutzen wir auch nicht.
Es wird die Software von Behringer genutzt.
Für mich ist es egal. Mir kommt eh nichts mehr von Behringer ins Haus. Davon bin ich geheilt.

Gruß
sven
 
Die Behringer Digitalmixer sind oft günstig, aber der Workflow ist gruselig und die Software ist auch grausam
Sehe ich vollkommen anders. Kann das XR18 problemlos über alle verschiedenen Arten der Interface Software bedienen. Ich finde die X-Air Edit von Behringer sogar die übersichtlichste und konnte die ohne Manual komplett bedienen. Ich habe alles dort vorgefunden, wo ich es erwartet hätte.
Letztes Jahr beim Stadtfest war nach uns ein Duo dran, da ging das wegen der wenigen Kanäle sogar vom Smartphone aus problemlos. Da konnte ich im Publikum stehen, mich mit anderen unterhalten und nebenbei nach dem Sound schauen (in erster Linie Hall bei Ansagen abschalten).
Ich kann deine Aversion überhaupt nicht nachvollziehen.
Oder hast du deine Erfahrung im ersten Erscheinungsjahr gemacht? Da war die Software tatsächlich noch Bananensoftware (Produkt reift beim Kunden).
Ich hatte mein XR18 knapp 2 Jahre nach Erscheinen gekauft, und da war alles komplett implementiert.
Und hat dein Bruder die neueste Firmware und aktuelle Software?
Sonst sollte er die schnellstens installieren.

Mir geht es immer wieder so mit einem UI12. Wenn der Besitzer endlich mal eine aktuelle Firmware drauf spielen würde, dann würden die Channel Mutes auch so funktionieren, wie man das will, nämlich auch die AUX Kanäle mit abschalten. Das stört mich massiv, aber das wäre zu beheben, wenn er denn nur machen würde.
 
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Hallo!

Und hat dein Bruder die neueste Firmware und aktuelle Software?

Natürlich. Nur es gibt seit Jahren weder Firmware Updates noch Software Updates.
Das ist ja das große Manko bei Behringer.

Gruß
sven
 
Als Universal Mikro für diese Anwendung, wennes denn auch günstig sein soll, die
empfehlen, die kannst du in der Besetzung überall hin stellen, egal ob an Instrumenten oder Stimmen machen die echt einen guten Job und sind sehr gutmütig im Umgang.
man kann bei den Instrumenten auch schon ganz gut eine Stuf höher gehen und
die legen dann noch eine Schippe drauf.
und bei DPA würde man mit Modellen wie das 4099 oder, und jetzt wirds richtig teuer, den 2011 oder 4011, echt tolle Teile finden. Seit ich mit diesen Teilen arbeite, ist mein Job unendlich leichter geworden.
aber ich habe inzwischen eben auch einige der AT2010 im Bestand und staune nach wie vor wie ausgezeichnet da das Preis-Leistungs Verhältnis ist.

Zu den Digitalpulten mag ich mich aktuell nicht näher äußern, da ich eine dieser Grundsatzdiskussionen hier vermeiden will. Außerdem sollte da der TE zuerst mal Bereitschaft zeigen auch so ein digitales Teil verwenden zu wollen. Gut wäre es aus vielerlei Gründen, es zu tun, nur muss man eben auch bereit dafür sein.
da jetzt wieder in die Diskussion wer hat das bessere Konzept bei digitalen Mixern abzubiegen halte ich für kontraproduktiv.

Das Midas DM 16 wäre aber für mich nicht das ideale Pult hier. Besser wäre es wohl, sollte es ein analoges Pult sein, sich so etwas wie einen gebrauchten Allen&Heath MixWiz 3 16:2 zu suchen. Die sind echt robust gebaut und man findet aktuell einige am Gebrauchtmarkt, und das zu einen guten Kurs. Wichtig dabei ist aber, zumindest einen der 3. Generation zu nehmen, denn erst da hatte der „Wiz“ individuelle Phantomspeisung pro Kanal. Das Tolle an den Teilen ist, neben der Robustheit, dass sie einen echt guten Filter für ein kleines analoges Pult haben und mit 6 Auxwegen und dem eingebauten FX (auch wenn der maximal mittelmäßig ist) ist man schon mal recht gut ausgestattet.

Auch ein vergleichbarer Soundcraft GB2:16 kann da gut passen, die sind aber seltener zu finden.
 
Das ist ja das große Manko bei Behringer.
Dann verstehe ich das nicht. Die Software ist "Mature", das heißt vollständig und funktionsfähig, weshalb auch keine Updates mehr nötig sind. Bei mir ist die vorletzte drauf, die neueste kommt erst nach dem nächsten Gig drauf.

Und es wäre gut, du würdest dein missionarisches Behringer Bashing sein lassen. Die Dinger sind haufenweise im Einsatz (Ich finde überwiegend Behringer und Soundcraft UI vor und das funktioniert gut und die Nutzer sind zufrieden).
Die anderen Mitbewerber haben ein deutlich schlechteres Preis/Leistungsverhältnis. Außerdem haben sich manche anfangs komplett auf nur Apple als Bedienoberfläche eingeschossen (Mackie und A&H, bei Presonus bin ich mir nicht zu 100% sicher, aber da war - glaube ich auch was in der Richtung), wodurch sie sich Kundschaft vergeigt haben.
 
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Hallo!

Ich sage ja, ist alles Geschmacksache.

Im übrigen gibts die Presonus Software auch für Android.
Für A&H gibts auch Software im Playstore, also für Android.

Wir wollen das hier aber nicht weiter diskutieren. Das gehört hier ja nicht her.
Warten wir mal ab das die Threadersteller sich meldet und uns sagt ob er überhaupt nen Digitalmixer möchte.

Gruß
sven
 
Bitte lasst das mit der Diskussion über die Remote Anwendungen für digitale Pulte. Ich werde noch einen extra Thread erstellen, in dem dann das Thema dann ausführlich beleuchtet werden kann.
Nachtrag: so lange der TE sich nicht für Digitalpulte interessieren beginnt, ist auch jegliche Diskussion welches Modell genau das ultimativ Beste ist, hier fehl am Platz.
 
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Klarinette, Oboe, Akkordeon und Celli setzen sich immer durch
Das bedeutet aber auch, dass die maximale Lautstärke sich beim Mix nach diesen Instrumenten richten muss.

Ein weiteres Thema wird dann noch Transport, sowie Auf- und Abbau des Equipments sein. Einen Digitalmixer wie A&H Qu-16 oder Qu-24 kann man noch allein schleppen, wenn man ihn nicht in ein Case einbaut (was natürlich zu empfehlen ist).
Grössere Pulte wie z.B. Behringer X32 oder WING (für mich ein geniales Pult) sind umfangreich ausgestattet, bringen aber auch über 20kg auf die Waage und sind so sperrig, dass man so ein Teil nicht alleine bewegt.
 

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