chris_sun
Registrierter Benutzer
David Byrne ist ja Beispielsweise der Meinung so würde man D im fünften Bund greifen:
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ansonsten E- und A-Saite weglassen"Geht" der "Hendrix"? Dann wäre das ein mächtiges Werkzeug.
Die Seite ist ja HammerAbhängig von der Musikrichtung kann man sehr gut ohne Barree auskommen. Tricks wie Kapodaster oder alternative Tunings wurden schon genannt.
Im Jazz kann man sich dazu noch viele Griffformen ohne Barree abschauen:
https://www.jazzguitar.be/blog/17-essential-jazz-guitar-chords-beginners/
… ich möchte das mit den Jazz-Akkorden auch noch mal unterstützen, oft spiele ich die Voll-Barré-Akkorde nur zur „Not“ und trainiere lieber weiter, über vier Saiten zu strumen … ich würde - ausgehend von deiner Handgröße und der Fingerlänge (auch der Position der Gelenk-Kerben) - auf die Halsbreite sehr achten (zu schmal kann auch die Spielbarkeit besonders der Jazz-Akkorde erschweren), auch die Mensur spielt (abgesehen vom Klang) eine Rolle. Grundsätzlich läßt sich natürlich die E-Gitarre am “leichtesten“ spielen; ich bin letztlich bei 46 mm Halsbreite für alle meine Gitarren angekommen (kenne Jazzer, die sich sogar ne 48 Halsbreite E-Gitarre bauen ließen).bin ich auf der Suche nach einer "leicht zu spielenden" (Western-)Gitarre.
Wenn du die Möglichkeit hast, probier im Laden auch eine Ovation aus. Im Vergleich zu meiner Fender Dreadnought spielt sich meine Ovation Ruby Red wesentlich leichter, vom Gefühl her fast wie eine E-Gitarre.Wie oben schon geschrieben bin ich auf der Suche nach einer "leicht zu spielenden" (Western-)Gitarre.