nightrunner
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.11.24
- Registriert
- 13.09.20
- Beiträge
- 118
- Kekse
- 100
Hallo liebe Gemeinde,
ich melde mich nach langer langer Zeit mal wieder hier im Forum.
Und zwar stört mich seit einiger Zeit die Situation die ich mit meinem Marshall DSL1 habe. Tatsächlich sind 1 Watt deutlich zu viel für Zimmerlautstärke. Diese ist "leider" zwingend erforderlich, da ich niemanden stören möchte/sollte. Der 0,1 Watt Modus klingt schwach wie ich finde, darum bin ich immer im 1 Watt Modus und regel die Lautstärke mit einem Bugera PS1 Power Soak. Dieser ist allerdings derart unpräzise (der Drehregler ist auch irgendwie ganz fein gerastet), dass 0,1mm Bewegung reichen, um die Lautstärke auf ein "zu lautes" Niveau zu heben, was mich zugegeben extrem nervt. Zunächst dachte ich mir, dass ich ja den Harley Beton PA-250 ausprobieren könnte, denn der hat 2 Regler, einen für's Grobe, einen für's Feine. Dann wäre das Problem mit dem Power Soak gelöst, allerdings ist der Cab Sim schrecklich (ich möchte vermehrt mit KHs üben ab sofort), zu guter letzt gibt es natürlich noch das G.A.S, und wie wir alle wissen wird man ein besserer Gitarrist je teurer das Equipment
Ein weiteres Problem könnte mein 1x12 Cab sein. Der 25W Greenback kommt ja gar nicht in Schwingung bei dieser geringen Lautstärke und wird unterfordert, richtig? Ich habe zum Quilter Superblock diesen tollen Thread gefunden. Dort schreibt bagotrix "Der begrenzende Faktor für den Bedroom-Sound düfte von daher eher der Speaker sein." Darum wäre meine Frage, ob sich ein 8" oder 10" besser eignen würde. Hier würde ich mich über Cab und Speaker Empfehlungen freuen, und welche Größe am besten geeignet ist - 8" könnte vielleicht zu mickrig sein?
Jedenfalls möchte ich mal einen guten analogen Solidstate Amp ausprobieren. Wichtig ist mir, dass er akzeptabel klingt (bei meinen Lautstärken gibt es wahrscheinlich kaum Unterschied zum Röhrenamp), einen guten Cab Sim hat, meine Pedale gut annimmt, und natürlich geeignet ist für Bedroom Levels. Zur Not kann ich ja mein altes Volume Pedal in den FX Loop, was ja beim Röhrenamp schonmal nicht geht. Hatte mal kurz einen Orange Micro Dark ausprobieren können, da ging die Master Regelung sehr fein, sofern man den Gain nicht aufgerissen hat. Verzerrung erzeugen aber eh meine Distortion Pedale, also ist vor allem Clean wichtig. Ich spiele gerne mit viel Verzerrung (Grunge), siehe Pedale . Ich möchte aber nun auch endlich mal Klassiker lernen wie Sunshine of your love, als Beispiel.
Folgende Modelle habe ich rausgesucht:
Hughes&Kettner Spirit AmpMan Classic
Quilter Superblock US
Quilter Superblock UK
Alle 3 analoge Transistor Amps, sehr vergleichbar. Tendiere zum Superblock US, da ich gerne einen US lastigen Amp hätte, ist aber kein Muss.
IK Multimedia ToneX Pedal
Tipp vom Lehrer, soll super sein, obwohl digital. Mir gefällt allerdings nicht, dass man unendliche Möglichkeiten dank digital hat. Das hält mich vom spielen ab, da ich dann immer den Hintergedanken haben werde, es könnte ja irgendwo ein besseres Preset schlummern. Ich möchte PC und Gitarre streng trennen seit jeher, sitze eh den ganzen Tag vorm PC in der Arbeit.
Hughes&Kettner Spirit of Rock
Hughes&Kettner Spirit of Vintage
Die günstigeren Optionen. Es fehlt aber ein XLR Port und der Preis muss auch irgendwoher kommen. Orange Transistoren sind wahrscheinlich nicht ohne Grund so teuer.
Ich tendiere ja sehr zum Quilter Superblock US. An den Superblocks ist super, dass es einen 9V Port gibt, wodurch der Amp max 1W kann. In Verbindung mit einem 16 Ohm Speaker und den Vorteilen der Lautstärkeregelung bei Transistoren, sollte ich damit doch ein schöner Bedroom Level Sound erzeugen lassen. Das ist zumindest der Traum.
Der AmpMan Classic überzeugt mit den vielen Funktionen, aber ich würde den Klang vorziehen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Ampman VS Quilter Superblock?
So, der Roman ist vollendet, die Hände tun weh vom Tippen, und ich freue mich auf eure Antworten Danke im Voraus schonmal an jeden Input!
ich melde mich nach langer langer Zeit mal wieder hier im Forum.
Und zwar stört mich seit einiger Zeit die Situation die ich mit meinem Marshall DSL1 habe. Tatsächlich sind 1 Watt deutlich zu viel für Zimmerlautstärke. Diese ist "leider" zwingend erforderlich, da ich niemanden stören möchte/sollte. Der 0,1 Watt Modus klingt schwach wie ich finde, darum bin ich immer im 1 Watt Modus und regel die Lautstärke mit einem Bugera PS1 Power Soak. Dieser ist allerdings derart unpräzise (der Drehregler ist auch irgendwie ganz fein gerastet), dass 0,1mm Bewegung reichen, um die Lautstärke auf ein "zu lautes" Niveau zu heben, was mich zugegeben extrem nervt. Zunächst dachte ich mir, dass ich ja den Harley Beton PA-250 ausprobieren könnte, denn der hat 2 Regler, einen für's Grobe, einen für's Feine. Dann wäre das Problem mit dem Power Soak gelöst, allerdings ist der Cab Sim schrecklich (ich möchte vermehrt mit KHs üben ab sofort), zu guter letzt gibt es natürlich noch das G.A.S, und wie wir alle wissen wird man ein besserer Gitarrist je teurer das Equipment
Ein weiteres Problem könnte mein 1x12 Cab sein. Der 25W Greenback kommt ja gar nicht in Schwingung bei dieser geringen Lautstärke und wird unterfordert, richtig? Ich habe zum Quilter Superblock diesen tollen Thread gefunden. Dort schreibt bagotrix "Der begrenzende Faktor für den Bedroom-Sound düfte von daher eher der Speaker sein." Darum wäre meine Frage, ob sich ein 8" oder 10" besser eignen würde. Hier würde ich mich über Cab und Speaker Empfehlungen freuen, und welche Größe am besten geeignet ist - 8" könnte vielleicht zu mickrig sein?
Jedenfalls möchte ich mal einen guten analogen Solidstate Amp ausprobieren. Wichtig ist mir, dass er akzeptabel klingt (bei meinen Lautstärken gibt es wahrscheinlich kaum Unterschied zum Röhrenamp), einen guten Cab Sim hat, meine Pedale gut annimmt, und natürlich geeignet ist für Bedroom Levels. Zur Not kann ich ja mein altes Volume Pedal in den FX Loop, was ja beim Röhrenamp schonmal nicht geht. Hatte mal kurz einen Orange Micro Dark ausprobieren können, da ging die Master Regelung sehr fein, sofern man den Gain nicht aufgerissen hat. Verzerrung erzeugen aber eh meine Distortion Pedale, also ist vor allem Clean wichtig. Ich spiele gerne mit viel Verzerrung (Grunge), siehe Pedale . Ich möchte aber nun auch endlich mal Klassiker lernen wie Sunshine of your love, als Beispiel.
Folgende Modelle habe ich rausgesucht:
Hughes&Kettner Spirit AmpMan Classic
Quilter Superblock US
Quilter Superblock UK
Alle 3 analoge Transistor Amps, sehr vergleichbar. Tendiere zum Superblock US, da ich gerne einen US lastigen Amp hätte, ist aber kein Muss.
IK Multimedia ToneX Pedal
Tipp vom Lehrer, soll super sein, obwohl digital. Mir gefällt allerdings nicht, dass man unendliche Möglichkeiten dank digital hat. Das hält mich vom spielen ab, da ich dann immer den Hintergedanken haben werde, es könnte ja irgendwo ein besseres Preset schlummern. Ich möchte PC und Gitarre streng trennen seit jeher, sitze eh den ganzen Tag vorm PC in der Arbeit.
Hughes&Kettner Spirit of Rock
Hughes&Kettner Spirit of Vintage
Die günstigeren Optionen. Es fehlt aber ein XLR Port und der Preis muss auch irgendwoher kommen. Orange Transistoren sind wahrscheinlich nicht ohne Grund so teuer.
Ich tendiere ja sehr zum Quilter Superblock US. An den Superblocks ist super, dass es einen 9V Port gibt, wodurch der Amp max 1W kann. In Verbindung mit einem 16 Ohm Speaker und den Vorteilen der Lautstärkeregelung bei Transistoren, sollte ich damit doch ein schöner Bedroom Level Sound erzeugen lassen. Das ist zumindest der Traum.
Der AmpMan Classic überzeugt mit den vielen Funktionen, aber ich würde den Klang vorziehen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Ampman VS Quilter Superblock?
So, der Roman ist vollendet, die Hände tun weh vom Tippen, und ich freue mich auf eure Antworten Danke im Voraus schonmal an jeden Input!
Zuletzt bearbeitet: