Sicmaggot08
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Ibanez TOD10N TKF - Tim Henson Signature
Einleitung
Wie soll ich anfangen? Polyphia „Playing God“ Video gesehen – Gitarre gesehen – WOW – G.A.S. – Suchen, suchen, suchen – eine Gebrauchte gefunden – Super netten Kontakt kennengelernt der ein Exemplar zu einem akzeptablen Preis angeboten hat – Zugeschlagen!
So ungefähr hat die Gitarre ihren Weg zu mir genommen.
Eigentlich höre und spiele ich fast ausschließlich Metal, spiel E-Gitarre und bin eher zufällig auf Polyphia gestoßen, aber was die Jungs da spielen finde ich schon sehr abgefahren und cool. Ich habe dann auch angefangen Chickenpicking und komplexere Akkorde auf der Western zu spielen und mir gedacht eine Klassikgitarre muss her. Und als ich das Polyphia Video gesehen habe, hat mich die Gitarre aus dem Video sofort angesprochen. Nach einer gar nicht mal soo langen Suche hat sich ein netter Herr bei mir gemeldet, der ein Exemplar „wie neu“ verkauft. Nach ein paar Telefonaten und Nachrichten, war die Gitarre auch schon unterwegs zu mir.
Technische Daten
• Sapeli Korpus
• Sitka Fichtendecke
• Fan Bracing
• Nyatoh Hals
• Walnuss Griffbrett und Brücke
• Tree of Death Inlay
• Perloid Binding
• Knochen Sattel und Stegeinlage
• Mensur: 25,5“
• Griffbrettradius: 400mm (~15,7“)
• 22 Bünde
• Fishman Sonicore Piezo
• Ibanez AEQ210TF preamp w/Onboard tuner
• Farbe Transparent Black Flat
Erster Eindruck/Verarbeitung
Die Gitarre sieht einfach sehr ansprechend aus. Das matt schwarze Finish, das Perloid Binding, das Inlay, sowie die Tatsache, dass die Gitarre kein Soundloch hat, verleihen ihr einen sehr cleanen und coolen Look! Volltreffer!
Auch die Verarbeitung ist top! Die Bünde stehen nicht über, das Binding verläuft sauber und bündig mit dem Korpus und auch das Finish ist gleichmäßig und sauber aufgebracht.
Was die Saitenlage betrifft, bin ich bei Konzertgitarren nicht soo der Kenner und hab keine Referenz. Laut Messung mit dem Lineal sind es am 12.Bund auf der tiefen E-Saite ca. 2,3mm zwischen Bundoberkante und Saitenunterkante, auf der hohen E-Saite nicht ganz 2mm. Klar, die Saitenlage wird durch die größeren Schwingungen der Saiten nie an eine E-Gitarre rankommen, aber für mich fühlt sich die Saitenlage als E-Gitarrist sehr gut an. Denke, dass der Fokus der Gitarre auf Leuten wie mir liegt, die eigentlich E-Gitarre spielen und die daher mit der Ibanez TOD gut zurechtkommen sollten.
Auch der, im Vergleich zu den meist flachen Griffbrettern anderer Konzertgitarren, leichte Griffbrettradius, sowie der relativ schmale Hals (46mm Breite am Sattel), trägt dazu bei, dass sich der Umstieg von der E-Gitarre nicht sehr drastisch anfühlt.
Die Mechaniken arbeiten sehr gut und stimmen exakt. Gibt eigentlich nichts Negatives daran auszusetzen. Als Trussrod wurde ein, wie zu 99% üblich, 2-Wege Trussrod verbaut, womit sich die Saitenlage bzw. Halskrümmung in beide Richtungen einstellen lässt. Der Sattel aus Knochen ist perfekt gekerbt und hat die richtige Höhe bzw. ist die Stegeinlage so gefeilt, dass die Intonation perfekt passt.
Als Elektronik ist ein Fishman Sonicore Piezo unterhalb der Stegeinlage, sowie ein Ibanez AEQ210TF Vorverstärker verbaut. Dieser hat neben Volume, Treble und Bass auch einen Phase-Schalter verbaut, der das Signal, vereinfacht gesagt, umdreht um damit etwaiges Feedback zu minimieren (bin aber kein Experte). Alles in Allem lässt sich die Gitarre am Amp damit sehr vielseitig einstellen. Der eingebaute Tuner ist auch noch ein super zusätzliches Feature. Die Buchse ist samt 9 Volt Batteriefach, wie bei vielen E-Gitarren, in der unteren Zarge verbaut. Bei der Positionierung sieht man wieder, dass man viele Anleihen an eine E-Gitarre genommen hat.
Bespielbarkeit
Das Halsprofil würde ich als ein klassisches „C“ beschreiben, dass gut in der Hand liegt. Der Hals hat ein sehr schlankes Halsprofil bzw. erinnert die Dicke (~21mm am ersten Bund) wieder an das Feeling einer E-Gitarre. Daher ist die Bespielbarkeit für meine Ansprüche sehr gut und die Gewöhnungsphase war/ist nicht wirklich lang. Das Cutaway macht es ebenfalls sehr einfach jeden der 22 Bünde zu erreichen.
Andere Bespielbarkeits-Vergleiche habe ich nur aus dem Gitarrenladen, wo ich mal ein paar Konzertgitarren von Ibanez, Alhambra, Yamaha, etc. ausprobiert habe. Im Vergleich dazu sind diese Gitarren mit flachem Griffbrett, breiteren und dickeren Hälsen, doch etwas für „echte“ Konzertgitarren-Spieler. Da macht es einem die Ibanez TOD wesentlich einfacher, wenn man eigentlich eine E-Gitarre gewohnt ist. Ich habe mir bei den „klassischen“ Konzertgitarren schon um einiges schwerer getan. Dafür haben diese aber wiederum wo anders einen großen Vorteil…dazu im nächsten Punkt mehr.
Sound
Diesen Punkt muss ich Zweiteilen.
1) Die erste Soundbeschreibung betrifft den Sound unplugged: Hier ziehe ich wieder die anderen Konzertgitarren als Vergleich heran. Diese hatten allesamt ein Soundloch, sodass man auch unplugged einen schönen vollen Klang hat. Gerade die Alhambra Gitarren waren beim Ausprobieren ein WOW Erlebnis. Sie klingen laut, voll und perkussiv. All das hat die Ibanez TOD unplugged nicht soo ganz. Zwar hat man ihr, aufgrund des fehlenden Soundlochs in der Decke und um auch unplugged zumindest eine gewisse Lautstärke rausholen zu können, ein Soundloch an der oberen Zarge spendiert. Dennoch kommt sie auch damit nie an eine klassisch gebaute Konzertgitarre mit Soundloch heran. Ich würde den Sound als dünn, trocken und basslos bezeichnen. Zum Üben in der Wohnung mit Nachbarn reicht es allemal, aber ihre Stärke liegt sicher nicht beim unplugged Sound.
Da ich leider kein Mikro habe, kann ich leider keine Aufnahme machen. Daher müsst ihr mir das Erzählte so glauben.
2) Die zweite Soundbeschreibung betrifft den Sound der Gitarre an einen Verstärker angeschlossen und über das Piezo/Elektronik abgenommen. Hier tut sich schon eine ganz andere Welt auf. Ich habe hier ein Soundsample (gespielt über Neural DSP Petrucci, Cleaner Amp, Reverb und etwas Delay, Bass und Höhen auf 12 Uhr) und ein schneller Mischmasch mit Akkorden, Zupfen, Harmonics, usw. eingespielt.
Ich finde, dass man, egal ob Stumming und gezupft, jede Nuance gut raus hört und das glasig, perlige „Schnalzen“ der hohen Saiten gut übertragen wird. Die eingebaute Elektronik erlaubt es auch noch die Höhen und Bässe einzustellen, womit jeder seine persönliche Ton-Färbung finden sollte. Der Rest kann am Amp eingestellt werden. Ob jetzt Piezo XY besser/schlechter klingt als das Fishman Sonicore, kann ich ehrlicherweise nicht beantworten bzw. fehlt mir der Vergleich. Für meinen Geschmack ist der Sound aber sehr gut und wird elektronisch gut umgesetzt.
Fazit
Die etwas günstigere Variante der TOD10N ist die Ibanez FRH10N, die um rund 519€ erhältlich ist. Für 699€ bzw. 180€ mehr bekommt man bei der Ibanez TOD10N aber die bessere Elektronik und die mMn coolere Optik, samt wunderschönen Binding und Inlay über das ganze Griffbrett. Die super abgestimmte Optik ist aber nicht das Einzige was den Preis rechtfertigt, denn auch die gute Verarbeitung, die Features (Fishman Tonabnehmer, regelbare Elektronik, eingebauter Tuner), die super Bespielbarkeit (E-Gitarren Feeling) und der gute Sound (zumindest elektrisch abgenommen) machen die Gitarre doch zu einer Exotin, die ihr Geld Wert ist. Da ich eigentlich nicht aus der Konzertgitarren Ecke komme und fast ausschließlich E-Gitarre spiele, hat mich die Ibanez TOD wirklich positiv überrascht! Sie inspiriert mich wieder neu und es macht viel Spaß neue musikalische Dinge auszuprobieren.
Größter Kritikpunkt ist der unplugged Sound. Eigentlich logisch ohne Soundloch und dickem Korpus. Aber das sollte jedem klar sein der die Gitarre in Erwägung zieht.
Pro: Optik, Bespielbarkeit (vor allem für den Umstieg von der E-Gitarre), Verarbeitung, Sound abgenommen
Kontra: Sound unplugged
Zum Abschluss noch ein paar Fotos:
Einleitung
Wie soll ich anfangen? Polyphia „Playing God“ Video gesehen – Gitarre gesehen – WOW – G.A.S. – Suchen, suchen, suchen – eine Gebrauchte gefunden – Super netten Kontakt kennengelernt der ein Exemplar zu einem akzeptablen Preis angeboten hat – Zugeschlagen!
So ungefähr hat die Gitarre ihren Weg zu mir genommen.
Eigentlich höre und spiele ich fast ausschließlich Metal, spiel E-Gitarre und bin eher zufällig auf Polyphia gestoßen, aber was die Jungs da spielen finde ich schon sehr abgefahren und cool. Ich habe dann auch angefangen Chickenpicking und komplexere Akkorde auf der Western zu spielen und mir gedacht eine Klassikgitarre muss her. Und als ich das Polyphia Video gesehen habe, hat mich die Gitarre aus dem Video sofort angesprochen. Nach einer gar nicht mal soo langen Suche hat sich ein netter Herr bei mir gemeldet, der ein Exemplar „wie neu“ verkauft. Nach ein paar Telefonaten und Nachrichten, war die Gitarre auch schon unterwegs zu mir.
Technische Daten
• Sapeli Korpus
• Sitka Fichtendecke
• Fan Bracing
• Nyatoh Hals
• Walnuss Griffbrett und Brücke
• Tree of Death Inlay
• Perloid Binding
• Knochen Sattel und Stegeinlage
• Mensur: 25,5“
• Griffbrettradius: 400mm (~15,7“)
• 22 Bünde
• Fishman Sonicore Piezo
• Ibanez AEQ210TF preamp w/Onboard tuner
• Farbe Transparent Black Flat
Erster Eindruck/Verarbeitung
Die Gitarre sieht einfach sehr ansprechend aus. Das matt schwarze Finish, das Perloid Binding, das Inlay, sowie die Tatsache, dass die Gitarre kein Soundloch hat, verleihen ihr einen sehr cleanen und coolen Look! Volltreffer!
Auch die Verarbeitung ist top! Die Bünde stehen nicht über, das Binding verläuft sauber und bündig mit dem Korpus und auch das Finish ist gleichmäßig und sauber aufgebracht.
Was die Saitenlage betrifft, bin ich bei Konzertgitarren nicht soo der Kenner und hab keine Referenz. Laut Messung mit dem Lineal sind es am 12.Bund auf der tiefen E-Saite ca. 2,3mm zwischen Bundoberkante und Saitenunterkante, auf der hohen E-Saite nicht ganz 2mm. Klar, die Saitenlage wird durch die größeren Schwingungen der Saiten nie an eine E-Gitarre rankommen, aber für mich fühlt sich die Saitenlage als E-Gitarrist sehr gut an. Denke, dass der Fokus der Gitarre auf Leuten wie mir liegt, die eigentlich E-Gitarre spielen und die daher mit der Ibanez TOD gut zurechtkommen sollten.
Auch der, im Vergleich zu den meist flachen Griffbrettern anderer Konzertgitarren, leichte Griffbrettradius, sowie der relativ schmale Hals (46mm Breite am Sattel), trägt dazu bei, dass sich der Umstieg von der E-Gitarre nicht sehr drastisch anfühlt.
Die Mechaniken arbeiten sehr gut und stimmen exakt. Gibt eigentlich nichts Negatives daran auszusetzen. Als Trussrod wurde ein, wie zu 99% üblich, 2-Wege Trussrod verbaut, womit sich die Saitenlage bzw. Halskrümmung in beide Richtungen einstellen lässt. Der Sattel aus Knochen ist perfekt gekerbt und hat die richtige Höhe bzw. ist die Stegeinlage so gefeilt, dass die Intonation perfekt passt.
Als Elektronik ist ein Fishman Sonicore Piezo unterhalb der Stegeinlage, sowie ein Ibanez AEQ210TF Vorverstärker verbaut. Dieser hat neben Volume, Treble und Bass auch einen Phase-Schalter verbaut, der das Signal, vereinfacht gesagt, umdreht um damit etwaiges Feedback zu minimieren (bin aber kein Experte). Alles in Allem lässt sich die Gitarre am Amp damit sehr vielseitig einstellen. Der eingebaute Tuner ist auch noch ein super zusätzliches Feature. Die Buchse ist samt 9 Volt Batteriefach, wie bei vielen E-Gitarren, in der unteren Zarge verbaut. Bei der Positionierung sieht man wieder, dass man viele Anleihen an eine E-Gitarre genommen hat.
Bespielbarkeit
Das Halsprofil würde ich als ein klassisches „C“ beschreiben, dass gut in der Hand liegt. Der Hals hat ein sehr schlankes Halsprofil bzw. erinnert die Dicke (~21mm am ersten Bund) wieder an das Feeling einer E-Gitarre. Daher ist die Bespielbarkeit für meine Ansprüche sehr gut und die Gewöhnungsphase war/ist nicht wirklich lang. Das Cutaway macht es ebenfalls sehr einfach jeden der 22 Bünde zu erreichen.
Andere Bespielbarkeits-Vergleiche habe ich nur aus dem Gitarrenladen, wo ich mal ein paar Konzertgitarren von Ibanez, Alhambra, Yamaha, etc. ausprobiert habe. Im Vergleich dazu sind diese Gitarren mit flachem Griffbrett, breiteren und dickeren Hälsen, doch etwas für „echte“ Konzertgitarren-Spieler. Da macht es einem die Ibanez TOD wesentlich einfacher, wenn man eigentlich eine E-Gitarre gewohnt ist. Ich habe mir bei den „klassischen“ Konzertgitarren schon um einiges schwerer getan. Dafür haben diese aber wiederum wo anders einen großen Vorteil…dazu im nächsten Punkt mehr.
Sound
Diesen Punkt muss ich Zweiteilen.
1) Die erste Soundbeschreibung betrifft den Sound unplugged: Hier ziehe ich wieder die anderen Konzertgitarren als Vergleich heran. Diese hatten allesamt ein Soundloch, sodass man auch unplugged einen schönen vollen Klang hat. Gerade die Alhambra Gitarren waren beim Ausprobieren ein WOW Erlebnis. Sie klingen laut, voll und perkussiv. All das hat die Ibanez TOD unplugged nicht soo ganz. Zwar hat man ihr, aufgrund des fehlenden Soundlochs in der Decke und um auch unplugged zumindest eine gewisse Lautstärke rausholen zu können, ein Soundloch an der oberen Zarge spendiert. Dennoch kommt sie auch damit nie an eine klassisch gebaute Konzertgitarre mit Soundloch heran. Ich würde den Sound als dünn, trocken und basslos bezeichnen. Zum Üben in der Wohnung mit Nachbarn reicht es allemal, aber ihre Stärke liegt sicher nicht beim unplugged Sound.
Da ich leider kein Mikro habe, kann ich leider keine Aufnahme machen. Daher müsst ihr mir das Erzählte so glauben.
2) Die zweite Soundbeschreibung betrifft den Sound der Gitarre an einen Verstärker angeschlossen und über das Piezo/Elektronik abgenommen. Hier tut sich schon eine ganz andere Welt auf. Ich habe hier ein Soundsample (gespielt über Neural DSP Petrucci, Cleaner Amp, Reverb und etwas Delay, Bass und Höhen auf 12 Uhr) und ein schneller Mischmasch mit Akkorden, Zupfen, Harmonics, usw. eingespielt.
Ich finde, dass man, egal ob Stumming und gezupft, jede Nuance gut raus hört und das glasig, perlige „Schnalzen“ der hohen Saiten gut übertragen wird. Die eingebaute Elektronik erlaubt es auch noch die Höhen und Bässe einzustellen, womit jeder seine persönliche Ton-Färbung finden sollte. Der Rest kann am Amp eingestellt werden. Ob jetzt Piezo XY besser/schlechter klingt als das Fishman Sonicore, kann ich ehrlicherweise nicht beantworten bzw. fehlt mir der Vergleich. Für meinen Geschmack ist der Sound aber sehr gut und wird elektronisch gut umgesetzt.
Fazit
Die etwas günstigere Variante der TOD10N ist die Ibanez FRH10N, die um rund 519€ erhältlich ist. Für 699€ bzw. 180€ mehr bekommt man bei der Ibanez TOD10N aber die bessere Elektronik und die mMn coolere Optik, samt wunderschönen Binding und Inlay über das ganze Griffbrett. Die super abgestimmte Optik ist aber nicht das Einzige was den Preis rechtfertigt, denn auch die gute Verarbeitung, die Features (Fishman Tonabnehmer, regelbare Elektronik, eingebauter Tuner), die super Bespielbarkeit (E-Gitarren Feeling) und der gute Sound (zumindest elektrisch abgenommen) machen die Gitarre doch zu einer Exotin, die ihr Geld Wert ist. Da ich eigentlich nicht aus der Konzertgitarren Ecke komme und fast ausschließlich E-Gitarre spiele, hat mich die Ibanez TOD wirklich positiv überrascht! Sie inspiriert mich wieder neu und es macht viel Spaß neue musikalische Dinge auszuprobieren.
Größter Kritikpunkt ist der unplugged Sound. Eigentlich logisch ohne Soundloch und dickem Korpus. Aber das sollte jedem klar sein der die Gitarre in Erwägung zieht.
Pro: Optik, Bespielbarkeit (vor allem für den Umstieg von der E-Gitarre), Verarbeitung, Sound abgenommen
Kontra: Sound unplugged
Zum Abschluss noch ein paar Fotos: