Multieffekt mit aktivem Lautsprecher für alle Zwecke?

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Hi zusammen,

ich werde älter und mein Rücken immer schwächer.
Also habe ich keine Lust mehr auf das Geschleppe (20kg Amp und 4x12 Box + Pedalboard...) zum Gig und wieder in den Proberaum.

Ich möchte viel kleiner werden, aber auf guten Sound nicht verzichten. Hab mir einen kleinen Röhrenamp mit integrierten Effekten (7,5 KG) zugelegt, toller Sound und handlich, passt!
Dazu werde ich noch eine gute 1x12er kaufen, für zu Hause und Gigs, im Proberaum verbleibt dann die 4x12er.

Dann brauche ich nur noch zu schleppen: Amp (7,5kg), MIDI Board (44cm x 11cm), 1x12er Box, zwei Gitarren.

Hmm, später ist mir aber eingefallen, dass ich zu Hause über einen Line 6 Pod GO spiele..
Hier habe ich einfach Notebook und PC-Lautsprecher angeschlossen, für Üben und Dudeln reicht das vollkommen.

Mir kam nun die Idee, eine gute aktive (kleine) Box zu kaufen, die ich einfach transportieren kann. Der Sound wird live dann mit einem Mikrofon abgenommen, wie sonst auch (fragt mich nicht warum, aber die Mischer, mit denen ich gesprochen hab, nehmen nur per Mikro ab und wollen nicht, dass man direkt in die PA geht).
Dann hätte ich nur noch zu schleppen:

POD Go, Box, 2x Gitarren

Selbst das MIDI Board fällt weg, diese Funktion übernimmt der POD Go (Sounds umschalten per Fußschalter).

Was haltet ihr von dieser Idee?

Pro:
- Viiiel weniger zu schleppen, immer der gleiche Sound (zu Hause, Proberaum, Gigs).

Cons:
- Klingt das überhaupt gut im Proberaum und bei Gigs? (POD Go + aktiver LS)
- Warum auch immer, habe irgendwie die Befürchtung, dass im Live-Einsatz auf einmal irgendwas nicht funktioniert
- Zu viel digitale Technik (Fehleranfälligkeit und zu viel tweaken)
- Irgendwann packt es mich doch, wieder über einen "echten" Röhrenamp zu spielen

Viele Grüße!
 
Einen Soundcheck würde ich schon machen. Was über Computerboxen gut klingt muß es über die großen noch lange nicht. Ansonsten - wenn es paßt nur zu.
 
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Was haltet ihr von dieser Idee?
Gut (y)

Klingt das überhaupt gut im Proberaum und bei Gigs?
Klar, wieso denn nicht?

habe irgendwie die Befürchtung, dass im Live-Einsatz auf einmal irgendwas nicht funktioniert
Im Gegenteil: weniger Kabel etc = weniger Optionen für Fehler, weniger Brummen...

Das einzige Problem (das ist aber nur meine Meinung/Präferenz) ist dass das schnelle tweaken des Sounds on the fly schwieriger wird: man muss sich durch die Menüs durchkämpfen. Auf'm analogen Board kommt man schneller an die Regler ran. Benutzer aber auch selbst Multis, weil's eben kompakter ist.

die Mischer, mit denen ich gesprochen hab, nehmen nur per Mikro ab und wollen nicht, dass man direkt in die PA geht
:oops: Das wundert mich ein bisschen: normalerweise kriegen die doch einfach das "männliche" XLR-Ende und haben nicht zu wissen, ob am anderen Ende ein Mikro oder was anderes hängt. Gut, das Line-Signal hat ein bisschen mehr Power, aber das bringt ja nur Vorteile...
 
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Der Sound wird live dann mit einem Mikrofon abgenommen, wie sonst auch (fragt mich nicht warum, aber die Mischer, mit denen ich gesprochen hab, nehmen nur per Mikro ab und wollen nicht, dass man direkt in die PA geht).
So einen Blödsinn habe ich von noch keinem Techniker gehört. DU machst deinen Sound und der techniker bekommt das, was DU ihm zur Verfügung stellst.

Als aktive Box wäre ein Line 6 Powercap 1x12" in Betracht zu ziehen. Musst du halt mal testen, ob dir der Sound zusagt. FRFR kannst du m.M.n. damit vergessen, aber als Gitarrenbox (mit deaktiviertem Hochtöner) klingt das Powercab wirklich gut. Da du deinen Sound im Modeller dann vermutlich OHNE Boxensimulation betreibst, im Powercab einen Speaker-Typ auswählst und deinen Sound im Modeller darauf anpasst, stellt das Powercab ein ganz brauchbares Feature zur Verfügung: der XLR-Ausgang berücksichtigt das ausgewählte Lautsprechermodell, simuliert dazu ein SM57 Micro und gibt das Signal auf Mic-Level am XLR-Ausgang aus. Du brauchst also nur das Microkabel vom Micro deines "speziellen" Tontechnikers abziehen und in den Ausgang des Powercab stöpseln :p
 
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Also das mit dem Mikrofonieren einer Fullrange-Box sollte man bleiben lassen. Das muß auch dem altmodischsten Tonkutscher klar sein...

Für Dich wäre der Weg, das POD Go an ein aktives PA Böxlein zu stöpseln. Ob nun Topteil, Multifunktionsbox, Floormonitor, oder marketingwirksam FRFR, ist Jacke wie Hose. Du musst halt mal testen, wie viel Schub das Teil haben soll und wie es um Gewicht und Transportabilität steht. Mir petsönlich reicht eine Headrush 108 locker aus und die wiegt nicht mal 10kg.

domg
 
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Herzlichen Dank für eure Antworten.

Mobilität und Transportabilität ist mir sehr wichtig, natürlich möchte ich aber auch das Gefühl haben, über "echtes" Equipment zu spielen.

Dann kommen ja folgende Boxen in Betracht:
- Line 6 Powercab 1x12
- Laney LFR 112
- Headrush FRFR 112

Mit dem Antesten wird es etwas schwierig (hab keinen Laden in der "weiteren" Nähe, der diese Boxen zum Testen hat).

Die Laney soll sehr gut sein, andererseits wiegt die Line 6 Box 5 KG weniger.

Da ich damit so überhaupt keine Erfahrung habe:
Würde ich mich im Proberaum mit einem dieser Boxen durchsetzen in Kombination mit dem Line 6 POD Go?
Stil: Rock / Hardrock / Metal (hauptsächlich Cover)
Ich kenne ja nur das "klassiche" Halfstack mit 100w Röhrentop mit 4x12er (absolut overpowered!).

Hmm, hab noch zwei Wochen, um meinen neuen Röhrenamp zurückzugeben.
 
Klingt das überhaupt gut im Proberaum und bei Gigs? (POD Go + aktiver LS)
Kurze Antwort: Ja.

Warum auch immer, habe irgendwie die Befürchtung, dass im Live-Einsatz auf einmal irgendwas nicht funktioniert
Ich kann zumindest sagen, dass mein Setup mit Amp und Pedalboard fehleranfälliger war (durch dumm-falsch gesteckte Kabel und Defekte) als mein Helix LT, das ich seit Jahren ausschließlich spiele. Mein erstes Gerät hat nach etwa einem Jahr einen Defekt entwickelt, das Austauschgerät läuft seit ungefähr drei Jahren einwandfrei.

Zu viel digitale Technik (Fehleranfälligkeit und zu viel tweaken)
Tweaken musst du das Zeug schon, aber ich finde es ehrlich gesagt nicht mehr als bei Röhrenamp-Rigs. (Ich würde eher sagen, viele merken gar nicht, wie mäßig ihr Sound ist. :D Sie hören ihn halt nie über die PA und wirklich im Mix-Kontext.) Fehleranfällig find ich da aber nichts. Ich hab Pod 2.0, Pod XT Live, ganz kurz mal Pod HD 500 und Helix LT gespielt und hatte äußerst selten Bugs.

Irgendwann packt es mich doch, wieder über einen "echten" Röhrenamp zu spielen
Das könnte passieren 🙃 Weiß man erst, wenn man es versucht hat!

Würde ich mich im Proberaum mit einem dieser Boxen durchsetzen in Kombination mit dem Line 6 POD Go?
Das ist eine berechtigte Frage... beantworten kann ich sie leider nicht, weil ich schon ewig nicht mehr in so nem Kontext gespielt hab (meine Band spielt mit In-Ears, deswegen). Ich würde sagen, einen Versuch ist es wert. Aber günstige Aktivboxen können schon mal das Kotzen kriegen, wenn man sie an die Leistungsgrenze fährt. Dann wirds gerne mal mulmig, schrill oder sonstwas. Falls ihr in deiner Band versucht, die Lautstärke niedrig zu halten, würd ich mir keine Sorgen drum machen und einfach mal ausprobieren. Wenn euer Schlagzeuger aber laut spielen möchte und der Rest mitziehen muss... naja. Ich bleibe bei "ausprobieren". ;) Solange aus der einen Aktivbox nur deine Gitarre kommt, wirds gehen. Wenn die als klassischer Monitor auch noch Bass, Keys/zweite E-Gitarre und Gesang übertragen müsste, hättest du keinen besonders klaren Sound mehr sondern eher das, was du von Auftritten ohnehin kennst.
 
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Das Thema "Durchsetzen" ist so komplex und oftmals ist der Grad schmal zwischen langjährig praktiziertem Schwachsinn und Praxistauglichkeit... das musst Du zwingend ausprobieren. Nutze den Versandhandel und lass' Dir die drei Kandidaten kommen, um sie mit Deinem Gerät mit der Band zu testen. Alles andere bringt's nicht.

Fakt ist natürlich, daß in einem Stack acht Zwölfzöller werkeln und in den besagten Fullrangeboxen nur einer. In Sachen Bumms ist klar, wer da gewinnt, aber da sind wir schon wieder bei dem eingangs erwähnten schmalen Grad. Wenn Du die Box dafür verwendest, wozu sie eigentlich da ist, nämlich zur Beschallung Deiner Person, Feedback der Stromgitarre und Referenz zur Sounderstellung, dann taugt sowas. Zum bandinternen Pegel-shootout bei gleichzeitiger Kniekehlenbeschallung dagegen nicht. ;-)


domg
 
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Hab mir all eure Antworten zu Herzen genommen und überlegt.

Werde jetzt erst mal die Headrush FRFR 108 testen.

Ich muss es ja so verkabeln:
POD Go Main Out (2x 6,3 Klinke) -> Headrush 108 Input (1x 6,3 Klinke).

Über den Output (XLR) könnte ich doch per Mikrofonkabel direkt in die PA gehen?
Dann hab ich einen Monitor für mich, und der Mischer hat mein Signal.

Der Mischer müsste dabei genau den Sound bekommen, den ich auch über den Lautsprecher höre, oder (also auch mit der Cab Simulation / IR des POD Gos)?

Und wenn ich eine zweite Headrush 108 anschließen würde:
POD Go Main Out -> erste Headrush Input, erste Headrush Output (XLR) -> zweite Headrush Input (6,3 Klinke oder XLR), zweite Headrush Output XLR -> Mischpult XLR

Könnte ich auch mit einem Mono Kabel (2x2) beide Headrushs mit dem POD Go verbinden?
Also POD Go Main Out (2x Klinke), eine Klinke geht an den Input der einen Headrush und die zweite an die andere Headrush.
Z. B. mit diesem Kabel:
https://www.thomann.de/de/cordial_cfu_6_pp.htm

Übrigens soll aus der Aktivbox ausschließlich mein Sound ausgegeben werden.
 
1. Eine Box = MONO
Wenn schon per Main Out vom POD in die eigene Box, dann selbigen MONO per TRS-Klinkenkabel (oder TRS-XLR-Adapterkabel, weil sich das easy verlängern lässt) an die headrusch.

2. Bei zwei headrush-Boxen kannst Du natürlich Dein Monitoring stereo fahren, aber da stellt sich live ebenso die Sinnfrage, wie generell stereo-Klampfe auf der PA...
Wenn, dann Main-out left an eine headrush und Main-Out right an die andere.

3. Wenn Du von der headrush auf die PA weiter gehst, vergibst Du Dir allerdings die Möglichkeit, Deinen Monitor-Pegel unabhängig von der PA zu regeln.
Ich gebe Dir mal ein Beispiel: Zum Soundcheck spielen alle schön gesittet, beim Gig dreht der Drummer die Sticks um... Du hörst Dich nicht und drehst den Pegelregler vom POD weiter auf. Dadurch bist Du am Mischpulteingang zu laut, der Mischermann dreht den Gain runter, auf allen Monitoren ist Deine Gitarre schlagartig zu leise... usw...

Deshalb nutze ich folgende Variante: Main-Out vom POD (mono, aber das ist nur mein Geschmack) an die PA, Amp-Out an die Headrush. Im Global-Menü dann einstellen, daß am Amp-Out der Main-Mix anliegen soll und der Pegelregler vom POD nur den Amp-Out regeln soll. Damit bekommt der FoH immer denselben Pegel, egal, wie laut Du auf der Headrush machst und beide haben denselben Sound. (Gewollte Pegelveränderungen per Volumenpedal sind davon natürlich nicht betroffen.)


domg
 
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Hi, deine Antwort hilft mir definitiv weiter..
Hmm, dann ist es keine gute Idee, von der Headrush in die PA zu gehen, jetzt weiß ich warum.

Habe ich klanglich einen Unterschied, wenn ich die Headrush per Amp Out anschließe?
Ein TRS Kabel ist ein einfaches Gitarrenkabel, oder ein Boxenkabel?

LG
 
Nimm für zwei Headrush FRFR 108 zwei normale Mono-Klinkenkabel. So kannst Du die Boxen weiter auseinanderstellen. Stereoeffekte werden dadurch besser dargestellt.
 
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Unter Global Settings Ins/Outs kannst Du auswählen, was am Amp-Out raus kommen soll. Hier Amp Out Source auf Main stellen, weil Du ja mit der headrush eine Fullrange-Box hast und keinen Gitarrenlautsprecher, der ja lediglich ein Tiefmitteltöner ist. Auf der folgenden Seite lässt sich dann einstellen, ob der Volumenregler am POD Main, Amp-Out oder beide Pegel regeln soll. Stell's auf Amp Out, dann brauchst Du für Pegelkorrekturen nicht hinter der headrush rum krabbeln, sondern lässig am POD regeln, ohne den FoH zu stressen. ;-)

Ein TRS-Kabel ist ein "Stereo-Klinkenkabel" also ein dreipolig belegtes Klinkenkabel für Linepegel, das eine symmetrische Signalführung ermögliche. Zur Verbindung mit der PA würde ich das empfehlen aufgrund der Einstreuungsempfindlichkeit unsymmetrischer Kabel bei größeren Leitungslängen. Ich würde aber auf XLR adaptieren, weil die Stageboxen überwiegend XLR-Eingänge haben. Also sowas: https://www.thomann.de/de/sommer_cable_stage_22_sg04_0500_sw.htm oder mit Winkelklinke, je nach Einbausituation/Aufstellungsart des POD auf der Bühne...

Für den Amp-Out reicht ein einfaches Klinken-Instrumentenkabel, da der nur unsymmetrisch belegt ist.


domg
 
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Für Dich wäre der Weg, das POD Go an ein aktives PA Böxlein zu stöpseln. Ob nun Topteil, Multifunktionsbox, Floormonitor, oder marketingwirksam FRFR, ist Jacke wie Hose. Du musst halt mal testen, wie viel Schub das Teil haben soll und wie es um Gewicht und Transportabilität steht. Mir petsönlich reicht eine Headrush 108 locker aus und die wiegt nicht mal 10kg.
ich hab gestern Nachrichten gucken wollen und landete beimZDF noch in der Zarella Show...
Der Gitarrist sipelte während eines Stückes verschiedene E-Gitarren Sounds und auf einmal hörte ich nur noch eine ziemlich gute akkustische Gitarre ???????????? Zuspielung, Vollplayback??????????
Nein, ers pielte dieses Strat ähnliche Teil hier: https://www.thomann.de/de/mooer_gtr...MIteii4-nA_gIVDdF3Ch0iVg9aEAQYAiABEgIb6vD_BwE
Ich war ziemlich von den Socken, sah auch keinen Amp. Nur der Bass lief durch einen alten Fender Bassman.
Sprich, man braucht bloß noch eine Gitarre und ein Tablett und einen Fußschalter, alles ohne Kabel über Blauzahn, direkt ins Pult, uff :geek:
Und Hammond kriegt nich mal ne vernünftige DSP Zerre hin :bang:

:stars:
 
Bluetooth dient hier doch nicht als Signalübertragung, sondern nur für die App-Anbindung, also zum Programmieren der Gitarre. Ansonsten wären doch die Latenzen viel zu groß.
Es gibt noch eine "Standard 900" mit eingebautem UHF-Sender, vielleicht meinst du die.

Mooer GTRS Guitars Standard 900 W PB


Ansonsten hört sich der Name der Show ohnehin eher nach Playback an, oder irre ich mich da?
 
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Hi zusammen!
Also, die Headrush 108 klingt wirklich gut und ist einfach winzig.. und genau das ist wohl das Problem in meinem Fall.
Das Teil ist zwar höllenlaut, dennoch konnte ich mich in der Band nicht durchsetzen.

Außerdem hatte ich noch heftige Feedback Probleme, die Box hat gepfiffen ohne Ende.
Gain war ziemlich runtergedreht und das Noisegate sehr aggressiv eingestellt, anders ging's nicht.
Lauter machen für Solos war nicht drin, wie auch Nutzung des Wahwah.

Bin jetzt ein wenig unsicher, ob eine 1x12 überhaupt reicht.
Eine 2x12 unter 20KG wäre natürlich der Hammer.

Die Laney LFR 212 wiegt schwere 30 KG, die Line6 Powercab 212 ist mit 22 KG zwar leichter, will aber auch irgendwie bezahlt werden :oops:

Die Suche geht weiter :biggrinB:
 

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