chris_sun
Registrierter Benutzer
Da bin ich eben beim Versuch alles über Songs zu lernen an meine Grenzen gestoßen. Ich hab wirklich großen Respekt vor jedem, der es schafft in der Song-Auswahl dann so vorausschauend zu agieren, dass der angestrebte Song dann tatsächlich zu den momentanen Fähigkeiten passt. Ich war entweder viel zu langsam, was mich dann demotiviert hat, oder habe nur Teile der Songs „irgendwie„ hingekriegt (was auch demotivierend war) oder habe extrem geschludert… Die Rückkehr zu Übungen, Skalen etc. hat da für mich den Druck etwas rausgenommen. Ich konnte mich besser auf die Details konzentrieren und wurde dadurch auch besser/sauberer.Als Anfänger macht es zunächst Sinn, Akkordwechsel in spielbarem Tempo zu lernen und simple Riffs zu spielen.
Aber natürlich ist das selbe bei Songs nicht unmöglich! Ist ja mein Druck gewesen. Ich glaube man muss da nur für sich selber schauen was passt. Wenn Songs „irgendwie“ spielen demotivierend ist, ist man wohl auf dem falschen Dampfer und wenn einen die Übungen und Skalen nur annerven definitiv auch.