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[REVIEW] LEWITT - MTP W950 - ein Studio-Mikro für die Bühne
Vorgeschichte
Meine Vorgeschichte mit LEWITT ist sehr kurz: Ich kannte LEWITT nur von den diversen Vorstellungen und Aktionen hier im Board (klick, klick, klick). Dabei hatte ich den Eindruck gewonnen, dass die Mikrofone wirklich gut sind. Wahrscheinlich sprang mir auch deshalb am 9. März 2023 die Werbung für ihr neues Handmikro direkt ins Gesicht und machte mich neugierig! Ein Kondensator-Handmikro mit Studio-Klang, diversen Schaltmöglichkeiten und einem abschraubbaren Mikrofonkopf, der auf diverse Sendergriffe von verschiedenen Firmen passen soll. In dieser Kompatibilitäts-Liste war sogar mein Line6 XD-V75 aufgeführt! Für die Sennheiser Systeme unserer Gemeinde würde ich den Adapter HHA von Ambient für €109 benötigen, aber immerhin gab es wohl eine Lösung und der Kopf wäre damit für sehr viele Funksysteme kompatibel!Das war für mich wirklich etwas neues! Ein Handmikro mit XLR-Anschluss und abschraubbarem Kopf für das persönlich favorisierte Sendesystem hatte ich bisher in dieser Kombination noch nicht gesehen und war wirklich interessant!
Das Kondensatormikrofon hieß MTP W950 und war mit €799 natürlich auch in einem Bereich angesiedelt, in dem man etwas erstklassiges erwartet. Lieferbar war es wohl voraussichtlich ab Ende März 2023.
Es gab die Kapsel auch einzeln. Sie hieß W9 Kapsel und kostete €649 und war wohl voraussichtlich ab April 2023 lieferbar.
Nun war ich neugierig geworden. Ich erinnerte mich an diverse LEWITT-Spiele hier im Board und wusste, dass @hack_meck bei dem einen oder anderen Spiel involviert war, also wäre es sicherlich kein Fehler ihn anzuschreiben.
Ein Vorab-Test
Das tat ich dann auch direkt und @hack_meck war so lieb über seine Verbindungen zu LEWITT meine Testanfrage weiterzuleiten.Und ich hatte Glück und mir wurde tatsächlich ein Testsystem zugesendet!
Es wurde bei mir zuhause am 15. März 2023 von meinem freundlichen DPD-Fahrer abgeliefert und ich war wirklich gespannt auf seine Perfomance in meinen Tests.
Unboxing
Es kam per Post in seinem stabilen Originalkarton, der den Transport nahezu unbeschadet überstanden hatte.In ihm fand ich ein weiches, gepolstertes Case mit einem Reißverschluss, der sich gut öffnen ließ. In diesem Case lag in einer formgenauen Aussparung des Schaumstoffes das Lewitt MTP W950 und eine weiche Mikrofonklammer. In einer Innentasche des Deckels fand ich noch einen überziehbaren Popschutz, ein "Quickstart guide" auf englisch, deutsch und irgendwas, was ich nicht lesen konnte (chinesisch/japanisch?).
Außerdem fand ich die Garantiekarte, zwei LEWITT-Aufkleber und einen LEWITT-Klett-Kabelbinder, zwei Silcagel-Päckchen und einen Gummi-Armreif mit dem Aufdruck "LEWITT Make yourself heard."
Der erste Eindruck
Ich nahm das Mikro aus dem Case und war erstaunt über sein Gewicht! Es war schwerer, als die meisten mir bekannten Gesangsmikros und lag sogar etwas über der "Gewichtsklasse" meines Sennheiser MD421.Es war haptisch sehr hochwertig, gut lackiert und man spürte, dass bei ihm nahezu alles aus Metall gefertigt wurde.
Als ich das Gitter abschraubte, sah ich die drei Schalter für
0dB|-12dB Dämpfung
Fullrange|120Hz-Lowcut
Nieren-|Supernieren-Richtcharakteristik
Um die Schalter zu bewegen benötigt man z.B. die Spitze eines Kugelschreibers, einen kleinen Schraubenzieher, oder einen ähnlich spitzen Gegenstand.
Die 1"-Studio-Kondensatorkapsel war mit einem feinen Netz und einem Lochblech geschützt. Das ist wohl der beschriebene zusätzlicher Wind-, Pop- und Feuchtigkeitsschutz, der zusätzlich zum internen Popschutz aus feinem schwarzen Schaumstoff innerhalb des Schutzgitters, die Wind- und Popgeräusche der Explosiv- und Zischlaute nochmals reduziert.
Ebenfalls gut sichtbar war der große Federbereich des Dämpfungs-Gummis, in dem die Kapsel unter dem Schutzgitter gefedert gelagert ist und damit die Griffgeräusche reduziert.
Das machte alles einen sehr durchdachten und wertigen Eindruck.
Der Name LEWITT MTP W950
Wenn man die Produktbezeichnung MTP W950 als Prägung, Gravur, oder Aufdruck sucht, wird man sie in dieser Form nicht finden. Auf dem Kopf steht lediglich zweimal gegenüberliegend gut sichtbar in weiß „LEWITT“. In den Zwischenräumen ist auf der einen Seite eine vertiefte Prägung mit "W9" und auf der anderen Seite das Symbol für Niere|Superniere. Beides schwarz überlackiert.Auf dem Griff findet man eine ähnliche Prägung mit "MTP 50"
Die Kombination aus "MTP 50" und "W9" ergibt dann das "MTP W950".
Ein erster Test mit Griff und XLR-Verbindung
Nun war ich natürlich auf den Klang gespannt und schloß das Mikro per XLR-Kabel an mein "Cakewalk by Roland" UA25-EX an um den Klang über meine daran angeschlossenen Eris E5/Sub 8-Studiolautsprecher von Presonus zu hören (siehe Review & Review)Ich war erstaunt über den hohen Ausgangspegel. Er war geringer als bei meinem Audio Technica AT2035 (mit Popkiller), aber weit höher als bei meinem AT2010, welches mein bisher das ausgangsstärkstes Handmikro in meinem Besitz, bzw. im Besitz meiner Gemeinde war.
Der Popschutz war für ein Handmikro wirklich gut und auch die Griffgeräuschkompensation war klasse!
Der Klang war wirklich ähnlich zu meinem AT2035 Studiomikrofon und gefiel mir gut.
Natürlich war ich gespannt, wie der W9-Kopf denn auf meinem Line 6 XD-V75-Sender funktionieren würde.
Test des Mikrofonkopfes auf meinem Line6 XD-V75
Also holte ich meinen Handsender, schloss einen meiner beiden Line 6 Relay G30-Empfänger an meinem UA-25EX an und stellte den Handsender vom Pegel her erstmal mit dem original Mikrofonkopf ein. Alles funktionierte problemlos, also mutete ich den Sender, schraubte den Mikrofonkopf vom THH12-Handsender (Rev. 2009) und schraubte dafür den LEWITT W9-Kopf auf den Sender. Dann entmutete ich den Sender wieder und hörte sofort ein Störgeräusch, welches durch meinen PC eingestreut wurde. Erst dachte ich, dass ich etwas falsch gemacht hätte, aber es war tatsächlich fakt: Mit dem W9-Kopf empfing der Line 6 XD-V75-Sender Störgeräusche über das Gitter des Mikrofonkopfes.Ich dachte erst an einen Defekt meines Senders, den ich damals ja bei Thomann als B-Ware gekauft und noch nie mit einem anderen Mikrofonkopf getestet hatte. Also machte ich eine kurze Test-Vergleichsaufnahme mit beiden Köpfen und sendete sie an meine Kontaktperson bei LEWITT.
Sie reagierte wirklich schnell und gut, indem sie mir gleich einen zweiten W9-Kopf zusendete um einen Defekt des Kopfes ausschließen zu können.
Und nicht nur das, ich fragte, ob sie vielleicht auch einen der Ambient-Adapter hätte, mit denen man den W9-Kopf auf den Sennheiser-Funksystemen verwenden könnte, denn dann würde ich ihn auch gerne in unserer Gemeinde auf den Handsendern testen.
Und tatsächlich: Es kam eine interessierte, sehr freundliche Mail und zwei Tage später ein zweites Paket mit einem anderen W9-Kopf und dem HHA-SHS-Adapter von Ambient für Shure-Köpfe auf Sennheiser 2000-Sendern.
Test des MTP W950 bei der Bandprobe, im Alphakurs und im Gottesdienst
In der Zwischenzeit hatte ich dreimal die Gelegenheit das MTP W950 im Bandeinsatz ausprobieren zu können.Erst am Donnerstag bei der Probe durch eine unserer Sängerinnen.
Dann am Freitag beim Alphakurs durch eine weitere Sängerin und dann schließlich am Sonntag im Gottesdienst.
Jedes Mal klang das Mikro wirklich gut und brachte die jeweilige Stimme sehr klar, unverfälscht und durchsetzungsfähig heraus! Das war wirklich deutlich schöner als mit den Beta 58 und Beta 87C unserer Gemeinde. Das von mir umgebaute e865 kam schon etwas näher ran und das AT2010 kam dem Klang des MTP W950 am nächsten. Alle hatten jedoch stärkere Popgeräusche bei Plosivlauten und übertrugen die Griffgeräusche deutlich lauter.
Also war das MTP W950 klanglich und von der Unterdrückung der Nebengeräusche her der Sieger in diesem kleinen, subjektiven Vergleich.
Es war jedoch auch das teuerste dieser Mikrofone. Das muss man natürlich dazu sagen.
Ihr könnt euch in diesem Stream einen eigenen Eindruck verschaffen. Da singt eine unserer Sängerinnen über das Mikro: YouTube-Link (ab 44:32)
Auch am nächsten Freitag freute sich eine unserer Sängerinnen darüber das MTP W950 testen zu dürfen.
Test des zweiten W9-Kopfes auf meinem Line 6 XD-V75
Voller Hoffnung hatte ich natürlich zwischenzeitlich am 21. März 2023 den zweiten W9-Kopf auf meinem Line 6 XD-V75-Handsender getestet. Aber leider hatte ich damit wieder exakt die selben Störgeräusche. Es klang, als ob die Abschirmung fehlen würde, oder eher sogar so, als ob man beim Berühren des Gitterkorbs sogar den "heißen Draht" des Eingangs berühren würde. Das war natürlich ärgerlich, denn es deutete darauf hin, dass mein Sender wohl einen Defekt haben könnte.Ich komunizierte meine Erkentnisse an LEWITT und sie prüften schon parallel bei sich, mit ihren Line 6 Sendern, wo denn das Problem liegen könnte. Dabei stellten sie fest, dass der Line 6 Sender nicht nur mit dem W9-Kopf, sondern auch mit den Kondensatorköpfen anderer Hersteller diese Einstreuungen übertrug.
Ich schaute mir dann die Kontaktplatine des Line 6 und des W9-Kopfes nochmal im Vergleich genau an und sah schließlich den Unterschied: Beim Line 6-Kopf hatte der äußere Ring keinen Kontakt zum Gehäuse und Gitter des Kopfes - beim W9-Kopf dagegen schon.
Das bestätigte mir auch mein Multimeter.
Somit wurde durch diese Verbindung der äußere Anschlussring auf das Gehäuse gebrückt und empfing damit diese Einstreuungen. Beim Line 6-Kopf dagegen kontaktierte nur das Gehäuse des Handgriffes das Gehäuse des Kopfes und blieb getrennt vom äußeren Ring. Somit war hier diese Gehäuseschirmung potentialfrei zum äußeren Ring.
Etwas später entdeckte ich durch Zufall, dass die Einstreuungen deutlich geringer ausfallen, wenn man das Gitter vom W9-Kopf runterschraubt. Dadurch ist es keine "Antenne" für diese Einstreuungen. Natürlich fehlt dann ein wesentlicher Teil des Mikros - aber es bestätigt zumindest meine Vermutung.
Ich schaute mir daraufhin bei Thomann auf der Webseite die Bilder der Shure-Wechselköpfe genau an und sah eindeutig, dass auch bei ihnen der äußere Ring auf die selbe Weise gewollt das Kopfgehäuse kontaktiert ist.
-> Der Fehler liegt also bei Line 6 und der W9-Kopf, sowie die Shure-Kondensator-Köpfe, sind wohl nicht mit dem Line 6 XD-V75-Sender kompatibel. Sehr schade, aber dafür kann LEWITT nichts.
Zumindest konnten sie durch meine Hilfe den fälschlich als kompatibel definierten XD-V75 von der Kompatibilitäts-Liste nehmen. Der XD-V55 steht allerdings noch drauf, insofern ist bei ihm dieser Fehler wohl nicht vorhanden. Ich werde noch initiieren, dass LEWITT den Händlern wie Thomann noch Bescheid gibt, dass diese ihre Kompatibilitätsangaben in Bezug auf Line 6 korrigieren.
Einsatz des W9-Kopfes auf einem der Sennheiser ew 300 G3
Machen wir mit etwas Erfreulichen weiter:Am nächsten Sonntag konnte ich den W9-Kopf mit dem Ambient-Adapter auf einem unserer Sennheiser Handsender als Sprachmikro für die Predigt und Moderation testen.
Natürlich musste ich am Anfang der Predigt den Klang noch etwas auf unseren gefüllten Saal und die Kapsel anpassen, deshalb habe ich nach etwa 4 Minuten noch die Bässe und unteren Mitten etwas abgesenkt, aber macht euch gerne einen eigenen Eindruck: YouTube-Link
Wir verwenden unsere e865er Kapseln immer mit Windscreen um die Plosivlaute von der Membran fernzuhalten, da uns der interne Popschutz dafür nicht ausreicht. Aufgrund der bisher positiven Erfahrungen ließ ich die W9-Kapsel erstmal ohne Windscreen um hier auch ihre Performance hören zu können.
Am Sonntag darauf könnt ihr diese Kombination nochmals mit einer Frauenstimme hören. Auch hier musste ich nach einigen Minuten den Sound noch etwas auf die Gegebenheiten anpassen.
Der Klang war echt gut, aber durch die direktere Besprechung hat mir persönlich da der interne Popschutz nicht ausgereicht. Es waren bei den Explosivlauten deutlichere Popgeräusche hörbar: YouTube-Link
Ich bekam anschließend die Rückmeldung, dass ihr das Funkmikro mit dem W9-Kopf über die Dauer der Predigt etwas zu schwer wurde. 600g sind natürlich nicht gerade leicht und ein deutlich spürbarer Unterschied zu den gewohnten 440g mit dem e865-Kopf.
Beim Lied nach der Predigt könnt ihr nochmals (von links nach rechts) das LEWITT MTP W950, zwei Audio Technica AT2010 und ein Sennheiser e865 im Vergleich hören.
Bei der Probe heute habe ich selbst das LEWITT MTP W950 getestet und fand mit ihm meine Stimme etwas weicher und weniger pregnant. Das gefällt mir, da ich meistens zweite Stimmen singe und dabei nicht rausknallen will.
Wer mag darf sich gerne morgen im Livestream unseres Ostergottesdienstes einen eigenen Eindruck machen. Da werde ich es ebenfalls verwenden und auch für die Predigt wird wieder der W9-Kopf auf dem Sennheiser-Sender verwendet: YouTube-Link
Testaufnahme verschiedener Quellen mit dem MTP W950 im Heimstudio
Heute hatte ich nach der Probe etwas Zeit und konnte endlich mal eine kleine Produktion mit dem MTP W950 in meinem Heimstudio machen.Ich nahm erst meine Lowden S22 parallel mit meinem AT2035 und dem W950 (am 12. Bund 45° Richtung Korpus) auf. Beide klingen wirklich gut, aber meine Lowden gefällt mir tatsächlich mit dem LEWITT noch etwas besser.
Hier mal der direkte Vergleich:
Dann schaltete ich den Lowcut des W9-Kopfes ein und sang direkt in das Mikro ohne einen Popkiller, oder einen zusätzlichen Popschutz zu verwenden. Ich hielt das Mikro dabei in der Hand, also verwendete ich es wie ein Handmikro im Livebetrieb.
Als nächstes schaltete ich den Lowcut wieder aus und nahm dann mein Cajon mit ca. 5cm Abstand mittig von vorne auf.
Als letztes nahm ich meine A-Geige mit ca. 10cm Abstand von vorne auf.
Ich habe keinerlei Klanganpassungen gemacht und lediglich etwas Melda CharmVerb und etwas Kompressor auf der Stimme verwendet.
Um euch die Möglichkeit zu geben selbst in die Spuren reinhören zu können, machte ich diese Produktion in Audacity und stelle euch (auf Nachfrage per PN) das Projekt gerne zur Verfügung.
Das ist also keine fertige Produktion, sondern lediglich eine Soundprobe des LEWITT MTP W950 mit verschiedenen Quellen!
Das ist jedenfalls dabei herausgekommen:
GeiGit - Forgiven
(Coverversion von Sanctus Real - Forgiven (Acoustic))Frequenzkurven
Zum Schluß von diesem ersten Teil des Reviews zeige ich euch noch die Frequenkurven und schreibe euch noch die Spezifikationen des LEWITT MTP W950.Spezifikationen des MTP W950
Typ: Kondensator, extern polarisiertAkustisches Wandlerprinzip: Druckgradientenempfänger
Wandler Ø: 25,4 mm, 1 in
Richtcharakteristik: Niere, Superniere
Empfindlichkeit: 8,1 mV/Pa, -41,8 dBV/Pa
Ersatzgeräuschpegel: 21 dB (A)
Max SPL: 140 dBSPL (0,5% THD)
Dynamikumfang: 119 dB (A)
Signal-Rausch-Verhältnis: 73 dB (A)
Dämpfung: 0 dB / -12 dB
Low-Cut Filter: lin, 120 Hz
Innenwiderstand: 217 Ω
Versorgungsspannung: 48 V ± 4 V
Stromaufnahme: 7,5 mA
Anschluss: 3-Pin XLR, goldbeschichtet, Capsule thread: 1¼-28UN-2A
Abmessungen: 51 dia x 183 mm
Gewicht: 397 g
Fazit
Das LEWITT MTP W950 ist ein wirklich gutes Studiomikrofon für die Livebühne. Es hat einen ausgewogenen Klang, einen sehr guten internen (doppelten) Popschutz und eine sehr gute Griffgeräuschkompensation. Es ist sehr stabil und wertig gebaut, ist dadurch aber auch mit knapp 400g kein Leichtgewicht. Man kann die Richtcharakteristik von Niere auf Superniere um- und eine 12dB-Dämpfung und einen Lowcut einschalten.Der W9-Kopf ist abschraubbar und passt direkt auf viele Shure-Sender, sowie per Ambient-Adapter auch auf die Sennheiser-Handsender.
Leider ist es nicht mit meinem Line 6 XD-V75-Handsender kompatibel.
Wer sich also etwas Gutes kaufen mag, kein Problem mit einem etwas schwereren Mikrofon hat und sich die Flexibilität wünscht die selbe Kapsel auch auf dem Funkmikro zu verwenden, bekommt ein tolles Studio-Mikrofon für die Bühne für sein Geld! Mir gefällt es wirklich gut!
Ende Teil 1
Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen! Vielen Dank für Euer Interesse! Wenn ihr Fragen habt, dürft ihr sie mir gerne hier im Thread stellen. Ich antworte gerne!Ich wünsche ich euch weiterhin viel Spaß hier im Musiker-Board!
Seid gesegnet und bis bald! Euer GeiGit
...wer noch mehr von mir lesen möchte, darf gerne durch meine Reviews und Workshops stöbern.
...in Teil 2 ist dann ein direkter Vergleich mit diversen Mikrofonen aus unserem Bestand geplant, also „stay tuned“.
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