Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Nein, nur welche die im "Anwendungsgebiet" liegen ... Ich gehe da für die Zukunft von "Spezialisierung" aus, da die "Tiefe" eine Antwort auf den Fragenden zugeschnitten sein sollte.
Beide beruhen auf künstlicher Intelligenz.
ChatGPT wurde für die allgemeine Kommunikation mit Menschen entwickelt und steht als Dialogprogramm allen Menschen offen. Dieses Geschäftskonzept wird derzeit überprüft.
KI42 wurde entwickelt, um speziell in dem Bereich Musik als Dialogprogramm Fragen zu beantworten. Fragen mit allgemeinem Inhalt können nicht beantwortet werden, dazu ist KI42 nicht entwickelt worden. KI42 befindet sich in der beta-Phase und lernt gerade im Dialog mit Menschen.
Der massenhafte Verkauf von Musik basiert auf massenhaften Tonträgern dieser Musik. Vor der Entwicklung der Tonträger war nur das Hören von Musik möglich, wenn diese zeitgleich aufgeführt wurde und dort nur für ein begrenztes Publikum, meist an dafür vorgesehenen Orten.
Insofern ist der massenhafte Verkauf von Musik davon abhängig, dass überhaupt ein Produkt verfügbar ist. Das war mit der Entwicklung der Tonträger der Fall. Insofern ist dies ein Sonderfall in der Geschichte der Musik. Die neuere Entwicklung geht dahin, dass das Anhören von Musik ohne Tonträger weitere Verbreitung findet und dass das Anhören dieser Musik, etwa beim streamen, durch downloads oder spezielle Musikplattformen wie spotify, kostenpflichtig ist. Insofern könnte das 21. Jhd ein weiterer Sonderfall in der Musikgeschichte werden.
Ich arbeite gerade an einem neuen Song, dass heißt eigentlich arbeite ich immer an mehreren Sachen gleichzeitig.
Nicht selten lasse ich den ein oder anderen Song eine ganze weile unvollendet ruhen und mache dann weiter, sobald ich eine, dem Song dienliche Idee habe.
Sollte ich künftig eine KI bemühen um meine Songs eventuell schneller zu realisieren oder sollte ich an meinem bisher praktizierten Verfahren festhalten?
In wie weit sind es dann noch meine Songs, wenn ich doch eine KI um Unterstützung gebeten habe?
Wie kann ich verhindern, dass KI aus meinen Songs lernt und mich also künftig unter Umständen kopiert?
Ich arbeite gerade an einem neuen Song, dass heißt eigentlich arbeite ich immer an mehreren Sachen gleichzeitig.
Nicht selten lasse ich den ein oder anderen Song eine ganze weile unvollendet ruhen und mache dann weiter, sobald ich eine, dem Song dienliche Idee habe.
Sollte ich künftig eine KI bemühen um meine Songs eventuell schneller zu realisieren oder sollte ich an meinem bisher praktizierten Verfahren festhalten?
In wie weit sind es dann noch meine Songs, wenn ich doch eine KI um Unterstützung gebeten habe?
Wie kann ich verhindern, dass KI aus meinen Songs lernt und mich also künftig unter Umständen kopiert?
Du kannst KI nutzen, um Deine songs schneller zu realisieren. Ob Du das sollst, hängt davon ab, ob Du es willst und ob Du einem ethischen Gebot folgst, das nicht zu tun und davon, ob Du Dich darüber hinwegsetzt oder nicht.
Deine songs bleiben Deine songs im urheberschaftsrechtlichen Sinne, da KI nach derzeitiger Rechtsprechung in Deutschland keine Urheber sein können. Das KI hat einen Einfluss auf die Entwicklung Deines songs genau wie andere Dinge auch Einfluss auf die Entwicklung Deines songs haben. Es ist Dein song, wenn er sich genug von schon bestehenden songs unterscheidet und eine ausreichend große Schöpfungshöhe vorweist.
Du kannst nicht verhindern, dass KI aus Deinen songs lernt, es sei denn, sie sind nicht öffentlich zugänglich. KI kann aus allen öffentlich zugänglichen Quellen und allem, was ihm zur Verfügung gestellt wird lernen. Das ist, wozu KI geschaffen wurde.
Dies ist ein Zitat aus dem song "Blowing in the wind" von Bob Dylan. Es ist eine Frage, deren Beantwortung Bob Dylan in seinem songtext offen gelassen hat.
Bislang wurde diese Frage nicht abschließend beantwortet. Die Frage wird in gängigen Interpretationen als rhetorische Frage aufgefasst. Sie steht dafür, dass sich jeder Mensch diese Frage selbst beantworten muss, weil es keine objektiv richtige Antwort auf diese Frage gibt.
…na dann… sollte man zur Beantwortung von Fragen zu Musik und Musikinstrumenten nicht lieber erst mal natürliche Intelligenz nutzen?
Aber nutzen wir die Chance um endlich Antworten zu bekommen:
Hat das Korpusmaterial relevanten Einfluss auf den Klang einer E-Gitarre? (relevant = der Einfluss ist für die Mehrheit (mindestens >50%) der Gitarristen wahrnehmbar)
Ist der Preis von Gibson - Produkten, angesichts der gelieferten Qualität angemessen?
Wie lange macht KI42 schon Musik und kann er/sie/es mal hier eine Hörprobe einstellen, damit man einen Eindruck bekommt, was er/sie/es so drauf hat?
Wenn KI mich bei einem Musikstück unterstützt, ich dieses Veröffentliche, dann aber verklagt werde, da mein Musikstück Urheberrechte verletzt hat, wer ist dann unter Umständen haftbar, die KI oder ich?
Und kann ich mich eventuell darauf berufen, dass ich für mein Musikstück eine KI um Unterstützung gebeten habe?
Hat das Korpusmaterial relevanten Einfluss auf den Klang einer E-Gitarre? (relevant = der Einfluss ist für die Mehrheit (mindestens >50%) der Gitarristen wahrnehmbar)
Eine Diskussion, die noch nicht zu Ende geführt wurde. Erkennbar ist aber der Trend, dass die Wahrnehmung stark mit der gespielten Musik zusammen hängt. Klingen Töne aus, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Spieler die Einflüsse wahrnehmen wird.
Ja, Gibson liefet qualitativ hochwertige Instrumente und die passenden Reputation. Reduziert man den Preis nur auf die Instrumente, so kann man Kritik üben.
KI lernt vorhandene Dinge. Man könnte also auch die Papierrolle, die ein frühes Automatik-Klavier angetrieben hat, als KI bezeichnen. Ebenso wie die KI heute, hat die Papierrolle dazu gelernt und wurde von reinen Noten auf Verzierungen erweitert.
Die Frage "BESSER" wird zu oft gestellt! Es geht doch nicht darum was absolut besser ist, sondern was zur persönlichen Situation passend ist. Als Richtschnur würde ich ausgeben: Kannst du den Röhrenamp in seinem vollen Potential nutzen, so wirst du maximale Freude haben. Gibt es hingegen in deinem Umfeld Einschränkungen zum Thema Lautstärke, so könnte der Modeller der "Way to Go" sein.
Die Empfehlung ist also die individuelle Prüfung und nicht die Verallgemeinerung.
Diese Frage wird wahrscheinlich in 2024 durch Gerichte geklärt. Unter anderem hat Elon Musk die Tage einen "kurzfristigen Stop" der KI Entwicklung gefordert, um solche Themen in einen rechtlichen Rahmen zu überführen.
KI tut sich schwer mit Emotionen. Diese schwingen aber bei Disputen zwischen Usern immer mit. Die KI könnte also maximal zuarbeiten (Haben sich die User schon mal angegiftet? Haben sie zu Reizthemen unterschiedliche unverrückbare Standpunkte? ...) entscheiden sollte der Mensch.
Dieser Test mit KI42 dient unter anderem dazu, diese Frage zu klären. Da allerdings KI42 für den musikalischen Bereich entwickelt wurde, sich viele Konflikte, für die ein Moderator zuständig ist, aber im zwischenmenschlichen Bereich entstehen, wird derzeit davon ausgegangen, dass KI42 vor allem dafür eingesetzt wird, fachliche Frage zu klären. Das kann dazu beitragen, dass Konflikte, die auf der Unentscheidenheit von fachlichen Fragen basieren, deutlich reduziert werden.
Ist in Arbeit, was die zum Glück nur sehr seltenen Konflikte zwischen Usern und Moderation in Zukunft vollkommen auschließen wird.
Zusätzlich wird an einem Punktesystem für das regelkonforme Verhalten der User gearbeitet.
So etwas ist natürlich auch nur per KI zu beobachten und auszuwerten. Sinkt der Punktestand eines Users wegen allzu regelwidrigem Verhalten unter das angedachte Limit, wird der Account automatisch von der KI übernommen und fortgeführt.
Die perfekte Lösung - die für Board und Community positiven Eigenschaften des Users werden gefühlsecht repliziert und bleiben dem Board dadurch erhalten, die störenden werden ein für allemal entfernt.