turko
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So weit bis regelrecht in die harmonische Analyse wird wohl kein Chorleiter gehen, denn das dürfte nicht nur die allermeisten Choristinnen und Choristen überfordern, sondern womöglich sogar vergraulen. Denn die wollen schlicht einfach nur singen und keinen Theoriekurs. Je engagierter sie das wollen, und je besser das Ergebnis sein soll, dass sie anstreben, wird ein ebenso engagierter Chorleiter aber auf jeden Fall kritisch zu findenden und zu intonierenden Tönen eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Und dazu gehören insbesondere dissonante Spannungstöne in den Stimmführungen und Akkorden.... welche Rolle der Ton, den ich gerade singe, in dem Akkord spielt, den das Ganze ergibt. (Z.B.: Aha, ich habe die Septim der Dominante, die sich über einen Quartvorhalt in die Terz der Tonika As-Dur auflöst).
Guter Beitrag, aber das Beispiel kann ich so nicht stehen lassen, Sorry. Es gibt doch nun wirklich zahlreiche andere Einspielungen. Schließlich gehts hier um Gehörbildung.Beispiel wird für Elise
Auch Deine Einspielungen der Elise sind in Moll. Wüsste nicht, was es da zu kritisieren gibt ... ?aber das Beispiel kann ich so nicht stehen lassen, Sorry. Es gibt doch nun wirklich zahlreiche andere Einspielungen.
Selbstverständlich sind die in Moll.Auch Deine Einspielungen der Elise sind in Moll. Wüsste nicht, was es da zu kritisieren gibt ... ?
Ich habe gar kein Video gepostet.dein gepostetes Video vollkommen aus
JoAber lass gut sein…
Nochmal zum Verständnis, mirabilos: Möchtest Du einfach besser im Chor mitsingen (dh. gelerntes sicher reproduzieren), oder möchtest Du richtig Blattsingen lernen (Intervalle vom Notenbild)?
Ja, ja der Lang-Lang .... ich gehe mittlerweile so weit, zu sagen, dass er nicht seriös ist - für mich ist er jedenfalls nicht seriös, dieser Egomane.Er verkitscht auch hier die kleine Elise.
Das soll ja auch nicht der Chorleiter machen, sonder der TE. Unter Musiktheorie verstehe ich im einfachsten Fall Dreiklänge singen können. Dabei geht man am Besten von Sachen aus, die man schon kann. Z.B. den Anfang von Alle meine Entchen singen und das -le und das -ne weglassen: Al- mei- Entchen, und schon hat man einen Durdreiklang. Oder Wandern ist von Das Wandern ist der Müllers Lust ist eine 2. Umkehrung abwärts. Wenn man das kann, dann kann man versuchen, Kadenzen zu singen, auch in Umkehrungen. Und wenn man das lange(!!!) macht, dann versteht man irgendwann auch etwas davon, wenn der Kantor am Klavier Akkorde vorspielt, um den harmonischen Zusammenhang zu hören.So weit bis regelrecht in die harmonische Analyse wird wohl kein Chorleiter gehen, denn das dürfte nicht nur die allermeisten Choristinnen und Choristen überfordern, sondern womöglich sogar vergraulen.
Wie sich die Erfahrungen doch gleichen ... obwohl ... : Eine Stimmgabel hatte ich nie.... Stimmgabel war immer in der Hosentasche dabei.
Nun ja, die erste Etappe und das erste Ziel sollte sein, sich eine stabile Grundtonerkennung zu erarbeiten.... daß ich primär die Melodielinie höre und das Darunterliegende erstmal nicht ordentlich wahrnehmen kann ...