opa_albin
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 22.11.24
- Registriert
- 14.10.22
- Beiträge
- 2.780
- Kekse
- 13.798
H Dur brauch ich zB nicht.
Mir hat geholfen, in C Dur und F extrem sicher zu sein, sofort die Stufen zu wissen inkl Doppeldominaten usw
H-Dur ist die Doppeldominante von A-Moll, schwups bist Du in C-Dur
Gern auch Hm7b5 als halbverminderter Akkord (obwohl Cudo mich dafür gleich wieder verbal in die Ecke stellen darf, dass ich das als eine Art der Doppeldominante empfinde )
Aber ich sehe hier einen wichtigen Unterschied. Wer nur nach Noten spielt, kann die Tonarten auch dann lernen, wenn sie in der Literatur vorkommen.
Wer aber improvisiert oder transponieren muss, der muss natürlich vorher das üben, was er brauchen könnte. Das muss man sich dann eben überlegen. Aber auch hier sind ja die Stücke oft vorher klar, und man kann sich die Sachen ein paar Tage vorher anschauen. II-V-I in allen Varianten ist natürlich trotzdem Standard-Gehirngymnastik, aber auch das braucht Otto Normal wahrscheinlich selten...
Mir fällt es immer schwer, wenn es über die b-#-Grenze drüberweggeht, aber bis jetzt konnte ich mich immer irgendwie durchwursteln Es war nie so schlimm, dass ich wirklich in allen 12 Tonarten gleich sicher spielen musste ... obwohl das natürlich ein schönes Ziel wäre, wenn man das Thema aus der kalten einfach mal einen halben Ton höher spielen könnte - das wäre im übrigen auch cool bei Kirchenliedern, jede Strophe einen halben Ton höher, da wachen die nach der Predigt besser wieder auf.