Einsteiger auf der Suche nach erster E-Gitarre und Amp/Audio Interface

  • Ersteller feinrippslip
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Drei Gitarristen, fünf Meinungen… :m_git1:

Wo auch immer du beim Amp landest, schau, dass du dich selbst aufnehmen kannst. Katana und Konsorten können das ohne weitere Hilfsmittel (außer dem Computer natürlich), es gibt auch Röhrenverstärker die das können, aber wenn du zu etwas greifst was sich nicht mit deinem Computer verbinden lässt solltest du vielleicht noch über ein Interface nachdenken.
 
Ich lese hier interessiert mit, weil ich ähnlich Fragen habe. Wie meinst du diese Aussage bzgl. der passiven Tonabnehmer? Wie sieht da ein komplettes Setup aus?

Mein vorrangiger Gedanke war tatsächlich, dass die Auswahl bei Beschränkung auf aktive Pickups mengenmäßig etwas klein wird. Zwar werden die inzwischen wieder häufiger verbaut, aber in absoluten Zahlen ist der Unterschied immer noch deutlich.

Habe mal beim Music Store nach sofort verfügbaren Gitarren von Ibanez geschaut im Bereich zwischen 300 und 1.000 EUR (also ohne die ganz billigen und ohne die höherpreisigen Modelle): Sofort verfügbar sollen insgesamt 70 verschiedene Modelle sein, bei Beschränkung auf aktive Tonabnehmer bleiben in der Suche nur noch 3 Stück übrig.

Für einen guten Rock/Metal-Sound sehe ich inzwischen die Hauptrolle beim Verstärker bzw. Modelling-Amp, der ein entsprechendes Klangbild liefern soll (was z.B. der größere Katana oder die anderen vorgeschlagenen problemlos tun). Bei der Gitarre ist es wichtig, das man sie gerne zum Üben in die Hand nimmt weil sie einen optisch anspricht und bequem in den Händen liegt.

Für das Setup (Verstärker, Kabel und Co.) würde ich auch keine Unterschiede machen, egal ob die ausgesuchte Gitarre am Ende mit aktiven oder passiven Tonabnehmer kommt. Das funktioniert alles grundsätzlich miteinander, einzig die Klangregelung am Verstärker (Bass/Mitten/Höhen) muss man evtl. anfassen weil verschiedene Gitarren leicht unterschiedlich klingen.

Gibt es auch Hersteller und Modelle die verlässlich gut und ordentlich verarbeitet sind (Preise mal zweitrangig)?

Bei Deiner Vorauswahl liegst Du eigentlich schon richtig für das was Du suchst. Ibanez und LTD sollten in dem Preisbereich beide konsistente Qualität abliefern. Charvel zum Vergleich wäre vielleicht noch eine Idee und von der Haptik her nochmal ein bisschen anders (Korpusform, Halsprofil).

Ibanez hat halt den Vorteil, das die Marke extrem weit verbreitet ist und oft auch von kleineren Händlern geführt wird.
 
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Mein vorrangiger Gedanke war tatsächlich, dass die Auswahl bei Beschränkung auf aktive Pickups mengenmäßig etwas klein wird. Zwar werden die inzwischen wieder häufiger verbaut, aber in absoluten Zahlen ist der Unterschied immer noch deutlich.

Habe mal beim Music Store nach sofort verfügbaren Gitarren von Ibanez geschaut im Bereich zwischen 300 und 1.000 EUR (also ohne die ganz billigen und ohne die höherpreisigen Modelle): Sofort verfügbar sollen insgesamt 70 verschiedene Modelle sein, bei Beschränkung auf aktive Tonabnehmer bleiben in der Suche nur noch 3 Stück übrig.

Für einen guten Rock/Metal-Sound sehe ich inzwischen die Hauptrolle beim Verstärker bzw. Modelling-Amp, der ein entsprechendes Klangbild liefern soll (was z.B. der größere Katana oder die anderen vorgeschlagenen problemlos tun). Bei der Gitarre ist es wichtig, das man sie gerne zum Üben in die Hand nimmt weil sie einen optisch anspricht und bequem in den Händen liegt.

Wobei man hier fairerweise erwähnen muss, dass Ibanez noch nie so groß dabei war aktive Tonabnehmer zu verbauen. Schaut man sich zum Beispiel mal ESP/LTD an sind aktuell 62 verfügbar, davon 32 mit aktiven Tonabnehmern.

Aber ja, als Anfänger wird man letztendlich andere Probleme haben als Aktive oder passive Tonabnehmer, EMG oder Fishman, Seymour Duncan oder DiMarzio. Wichtig sollte in erster Linie ein gutes und gut eingestelltes Instrument sein das einem auch optisch gefällt und zum üben motiviert.
 
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Als Verstärker wäre auch der VOX VT 40 x eine Alternative, ich bin jedenfalls sehr zufrieden.

 
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Ich habe mich beim Amp entschieden, es wird der Line6 Catalyst 60 werden. Mehr brauche ich nicht (am Anfang und später wohl auch nicht:great:). Hier habe ich die Möglichkeit am PC über die App die Einstellungen vor zu nehmen, Kopfhörer, Handy oder direkt Lautsprecher anzuschließen. Bei der Gitarre schwanke ich noch sehr. Es ist tatsächlich so, dass wenn ich 3 Leute Frage ich 5 Meinungen zu hören bekomme. Wobei der überwiegende Anteil der Meinung ist mit einem Einsteigerinstrument die ersten Schritte zu machen (bis 350 €). Wenige meinen eine ordentliche Gitarre für 600 -800 Euro bei der man gute Hölzer und gut bearbeitete Hälse und Bundstäbchen etc. erwarten kann und die später mit besseren Humbucker und Mechaniken aufgepimpt werde kann wenn man es möchte und das nötige spielen hierfür erlernt hat. Die kleinste Gruppe vertritt die Meinung, wenn du es dir leisten kannst kauf dir direkt eine Premium-Gitarre und lass diese ordentlich einstellen, so bin ich als Anfänger "das schwächste Gied in der Kette" und werde nicht durch ein Instrument welches nicht stimmstabil ist oder oder oder limitiert. Sollte ich dabei bleiben erspart mir diese erste höhere Investition für gewöhnlich den Kauf einer 2ten oder 3ten Gitarre in den nächsten 2-3 Jahren und falls nicht, wäre ein gut gepflegtes aktuelles Modell aus dem Premiumsegment auch wieder gut zu verkaufen. Alle drei Meinungen hören sich für mich logisch an :claphands::m_git1:. Mit diesem Thema werde ich mich noch etwas auseinandersetzen. Da ich gerade dabei bin ein anderes Instrument zu verkaufen bin ich selbst gespannt ob dies Auswirkungen auf meine E-Gitarrenkaufentscheidung haben wird.
 
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es wird der Line6 Catalyst 60 werden
Glückwunsch! Eine sehr gute Wahl (vor allem für dein Szenario)!

wenn du es dir leisten kannst kauf dir direkt eine Premium-Gitarre
Ich vertrete auch diese Meinung.

Ibanez Gitarren im Bereich um die 400 sind auch schon super und "genug" um alles zu machen. Das technische können ist die Voraussetzung. Aber damit ist eben ein Verbesserungspotential da und der G.A.S. wird irgendwann zuschlagen. Kaufst du dir gleich "was du willst" ist die Chance groß, dass die Gitarre eben die erste und die letzte wird. Außer Mann will dann eine Strat mit Single Coils und eine Tele mit P90 etc. Das ist aber dann kein Upgrade mehr in dem Sinne. Also, wer sich das nicht leisten kann, der kommt durchaus mit was günstigeren gut durch. Aber wenn du es dir leisten kannst und willst... gleich das "richtige" m.M.n.

Egal wie du dich entscheidest, viel Spaß beim Gitarrenspieler!

Gruß
P.
 
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Es ist tatsächlich so, dass wenn ich 3 Leute Frage ich 5 Meinungen zu hören bekomme.

Das ist wohl immer so. Im Endeffekt wird Dir niemand eine Entscheidung abnehmen können. Jedoch kannst Du DIr i.d.R. aufgrund schlechter sowie guter Erfahrungen leichter ein eigenes Bild machen bzw. alles etwas eingrenzen.

Wobei der überwiegende Anteil der Meinung ist mit einem Einsteigerinstrument die ersten Schritte zu machen (bis 350 €). Wenige meinen eine ordentliche Gitarre für 600 -800 Euro bei der man gute Hölzer und gut bearbeitete Hälse und Bundstäbchen etc. erwarten kann und die später mit besseren Humbucker und Mechaniken aufgepimpt werde kann wenn man es möchte und das nötige spielen hierfür erlernt hat. Die kleinste Gruppe vertritt die Meinung, wenn du es dir leisten kannst kauf dir direkt eine Premium-Gitarre und lass diese ordentlich einstellen, so bin ich als Anfänger "das schwächste Gied in der Kette" und werde nicht durch ein Instrument welches nicht stimmstabil ist oder oder oder limitiert. Sollte ich dabei bleiben erspart mir diese erste höhere Investition für gewöhnlich den Kauf einer 2ten oder 3ten Gitarre in den nächsten 2-3 Jahren und falls nicht, wäre ein gut gepflegtes aktuelles Modell aus dem Premiumsegment auch wieder gut zu verkaufen. Alle drei Meinungen hören sich für mich logisch an :claphands::m_git1:. Mit diesem Thema werde ich mich noch etwas auseinandersetzen. Da ich gerade dabei bin ein anderes Instrument zu verkaufen bin ich selbst gespannt ob dies Auswirkungen auf meine E-Gitarrenkaufentscheidung haben wird.

Gute Instrumente, mit denen viele angefangen haben und auch später noch spielen, gibt's auch in den unteren Preisklassen. Nur sollte man hier tatsächlich jemanden an der Seite haben, der sich in etwa auskennt, denn leider ist die Wahrscheinlichkeit eine "Gurke zu erwischen m.M.n. auch höher.

Bei einer Gitarre bleibt's ja in der Regel nicht. Meist kommt irgendwann der Wunsch neben der Humbucker-Gitarre doch ein Single-Coil-Modell haben zu wollen, oder eine P 90 . . . oder einfach nur GAS. Die einen kaufen und verkaufen auf der ewigen Jagd nach dem "guten Ton" (anstatt zu üben), die anderen sammeln.

"Aufpimpen" ist so 'ne Sache. Wirklich schlechte Mechaniken hab' ich noch keine erlebt, und was heißt "bessere Humbucker"?

Der Unterschied zwischem dem mittleren und höheren Preissegment ist oftmals nur kosmetischer Natur. Einen besseren Sound erreicht man mit der Erfahrung, weniger mit einer teureren Gitarre. (Wobei es natürlich auch gute Gründe für teure Gitarren gibt)

Die wichtigste Investition ist meiner Ansicht nach, zumindest am Anfang, jemanden zu haben, der einen korrigiert und Anleitung gibt. Das beste und teuerste Equipment wird Dir nicht zu einem besseren Sound verhelfen, wenn die Grundlagen nicht stimmen.
 
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Hi,
ich war vor einem Jahr ca genau an der gleichen Stelle und kann dir meinen verlauf schildern :)
Zuerst hatte ich eine Schecter (gebraucht glaub 200€) um zu sehen ob mir das Instrument generell gefällt.
Nach ca 5 Monaten habe ich mir dann was besseres geholt (LTD EC-401) aber nicht wegen der Qualität oder Sound, nein weil mir die erste optisch überhaupt nicht gefallen hat (das hat auch meine Motivation negativ beeinflusst). Ich bin dann auch vom AMP(Modeller) auf Interface PC gewechselt und das war für mich der gamechanger: Erstens hatte ich einen richtig guten Metal Sound der Lautstärkeunabhängig ist (info Röhre) und zweitens kann ich daneben auch andere Software nutzen (Guitar Pro,Songsterr: Hier kannst du Songs nachspielen und die TABS/Noten dazu sehen. Du kannst auch Teile langsamer abspielen und und und). Mit einer DAW wie Reaper kannst du einen AMP laden und spielen, Schlagzeug dazu holen, deine Übungen aufnehmen und abspielen usw.
Jetzt bin ich gerade dabei mit meinen Gitarrenlehrer die ganzen Fehler auszubügeln die ich mir selbst angelernt habe^^
 
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Jetzt bin ich gerade dabei mit meinen Gitarrenlehrer die ganzen Fehler auszubügeln die ich mir selbst angelernt habe^^
Achtung, hier versteckt sich ein dezenter Hint: Möglichst früh auch an Unterricht denken, denn wenn sich erst mal unsauber Technik, Haltungsfehler, .... eingeschlichen haben, wird's doppelt und dreifach schwer, das wieder in Ordnung zu bringen. BTDT ;)
 
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Wir kommen dem ganzen etwas näher :m_git1: Mittlerweile stehen 3 Gitarren um mich herum (keine Sorge, nicht alle nur für mich), davon sind 2 Westerngitarren und eine eine E-Gitarre. Mein junger Arbeitskollege (ehemaliger Azubi) fragte mich die Tage ob meine Kinder ein Instrument spielen/lernen. Er hat 2 Gitarren die er nicht mehr benötigt und in seiner Familie hat niemand Interesse. 2 Tage später drückte er mir eine Gitarrentasche mit einer Yamaha F310 in die Hand und legte dazu noch einen Ibanez Karton auf den Boden (Ibanez GRX40). Das sind seine Einsteigergitarren die er nicht mehr spielt da "bessere" zu Hause stehen. Beide wären gut spielbar eingestellt und würden zum lernen reichen meinte er. Die dritte im Bunde ist eine Westerngitarre die ich mir selber zum Zwecke "Jugend forscht" aufgrund der guten Bewertungen beim großen T zuvor gekauft habe. Harley Benton Custom Line CLD - 15M. Ich habe einiges ausprobiert an der Harley Benton. Lehrbuchmäßiger Saitenwechsel vorgenommen, Saitenhöhe überprüft und den Steg etwas abgeschliffen. Meine Finger danken mir den Wechsel auf dünnere Saiten. Morgen kommt der Line6 Catalyst 60 mit der Post lt. Sendungsverfolgung, dann wird es etwas lauter werden:claphands:
Ich übe jetzt täglich seit 2 Wochen. Angefangen mit 2x 10-15 Minuten (mehr machten die Fingerkuppen der Greifhand nicht mit an den ersten Tag) kann ich jetzt in etwa 30-40 Minuten üben bevor es zu unangenehm wird. Zweimal täglich 30 Minuten halte ich jetzt durch, wobei die chromatischen Fingerübungen viel einfacher zum üben sind und deutlich weniger Schmerzen an den Fingerkuppen als die Akkorde zu greifen. Gestern das erste mal mit Sohnemann zusammen geübt auf der Westerngitarre, hat Spaß gemacht.

Nun heißt es nach einem Lehrer Ausschau zu halten um sich nichts anzugewöhnen was einen später einschränkt.

 
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Meine Finger danken mir den Wechsel auf dünnere Saiten.
Wenn mir die Saitenspannung zum entspannten Spielen zu hoch ist, stimme ich die Gitarre einfach etwas runter und entspanne somit die Saiten – meine Finger danken mir die etwas dickeren Saiten, die nicht so in die Finger einschneiden. :p Bei E-Gitarren werden dickere Saiten außerdem tendenziell besser von Tonabnehmern abgenommen. Also z.B. die 10er besser als 9er. Es kommt natürlich auf die Pickups an. Am besten ist es, wenn man die Pole Pieces einzeln pro Saite in der Höhe einstellen kann.
Allerdings kann ich auch verstehen, wenn man das Instrument in der Standardstimmung behalten möchte, wenn man z.B. mit anderen zusammenspielt und die Musik nicht in Echtzeit transponieren kann oder auf offenen Saiten spielt, keinen Kapodaster benutzt usw. Ich habe z.B. erst vor kurzem erfahren, dass Stanley Jordan seine Gitarre komplett in gleichen Intervallen stimmt. Soweit werde ich wohl nicht gehen - dann könnte man die altbewährten Grifftabellen ja komplett vergessen. ;)
 
Stand der Dinge nach 5 Monaten:

Mittlerweile habe ich ein Online-Jahresabo bei einem Gitarrenlehrer gebucht und übe täglich 1 Std. mit Videofeedback. Ich spiele nach wie vor die Ibanez GRX40 jedoch störe ich mich mittlerweile an einigen Dingen (nicht stimmstabil, Singelcoil in der Mitte viel zu hoch, komme ich ab und zu mit Plektrum dran, Volumenregler für meine großen Hände viel zu nah an den Saiten, beim PM drehe ich mir regelmäßig nach und nach den Ton aus. Habe die

Cort KX 500 Etched Deep Violet​

Gitarre getestet und bestellt, hoffe wird diese Woche noch geliefert. Kontakt zum Gitarrenbauen schon aufgenommen, der das gut Stück nach Ankunft begutachtet und einstellt. Freue mich sehr auf die neue Gitarre und kann es kaum abwarten.
 
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Cort bauen tolle Gitarren, habe selbst auch eine, die sich zwischen Fender, Gibson und PRS CORE gut hält
 
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Hab sie in schwarz und mag sie sehr. Sehr gut bespielbar (ich hatte sie noch nicht mal zum einstellen weggegeben, was ich vielleicht mal machen sollte…) und schön vielseitig. Zwar nicht meine Lieblingsgitarre, aber meine beste wenn es in härtere Gefilde geht. Musste lediglich die Pickups etwas absenken. Hab den Kauf definitiv nicht bereut! Bin gespannt wie du sie findest!
 
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Die Frage bei der Amp die du dir stellen solltest/muss/kannst... what ever.

Willst du dich mit physischen Pedals auseinandersetzen? Wenn nicht, dann greife zu einem Line6 Catalyst, Boss Katana oder sowas oder rein nur mit Computer. Da kannst du dir dann auch alles virtuell einstellen.

Solltest du die Muse und die Zeit und das Geld nicht scheuen dich mit physischen Pedals auseinander zu setzen, dann kannst du auch auf anderen Amps zurück greifen. Ich mache so ein "Hybrid" Ding. Ich habe eine Solid-State Amp mit einigen Pedals davor und ich habe den Positive Grip Spark Mini wo ich auch andere Dinge mit anderen Amps und Pedals ausprobieren kann.

Zur Gitarre: was für mich persönlich das wichtigste ist. Dir muss die Gitarre auch optisch gefallen und sie muss sich super in der Hand anfühlen. Weil ansonsten bleibt die einfach in der Ecke stehen und sammelt nur staub.
 
M
  • Gelöscht von Wil_Riker

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