Welches Magazin oder online-Seite seriös als Testseite für E-Pianos?

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gregor1
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Hallo,

gibt es ein Print-Magazin oder online-Seite welcher man trauen kann in Bezug auf die Testung und Auswertung von E-Pianos? Wenn ich mir manche Seiten im Netz so anschaue, macht es mir oft den Eindruck, als wenn die "Tests" nur reine Werbung sind, also Werbung die unter dem Deckmantel eines ernsthaften Tests gemacht wird.
 
Bonedo.de, vor allem Xaver Fischer hält nie Hintern Berg mit seiner Meinung.

Und uns hier kannst du trauen, weil jeder Eindruck nochmal relativiert wird.

Und dir selbst musst du trauen und selber testen gehen.
 
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;) Genau, frag uns und komm dann mit der Antwort zurecht :evil:
 
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Und videos von Kraft music
 
gibt es ein Print-Magazin oder online-Seite welcher man trauen kann in Bezug auf die Testung und Auswertung von E-Pianos?

Klingt so, als würdest du ein hohes Maß an Objektivität erwarten und siehst diese durch geschickte Beratung oder Werbe-/Verkaufsstrategien gefährdet. Das kann ich nachvollziehen, und der Wunsch ist sicher auch gerechtfertigt - aber ob ein Instrument objektiv zu deinen Anforderungen passt, hängt natürlich ganz wesentlich davon ab, ob deine Anforderungen auch objektiv benennbar sind. Und das sind sie bei ganz vielen Käufern nicht, was auch ganz normal ist.

Meine Beobachtung ist eher eine gleichmäßige Absenkung der Beratungsqualität bei Verkäufern und des Beratungsbedarfs bei Kunden. Hilft dir wenig, wenn du jetzt eine gute Beratung brauchst, aber in der Tat ist das Know-How hier im Forum schon ganz schön gut. Und persönlich verkaufen will dir hier zum Glück kaum einer was.
 
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Vermutlich willst du Bewertungen über Digitalpianos. Mit E-Pianos meint man eher die "klassischen": Fender Rhodes und Wurlitzer Piano.

Aber so, wie ich das sehe, sind die ganzen Magazine, die es gab, kaputt gegangen dadurch, dass schon kleinere Online-Foren, Youtube-Poster oder Werbe-Plattformen von Thomann etc. mit begrenztem Aufwand locker ähnliche Informationen zusammenbringen. Die Magazine, die ich früher gelegentlich mal angeschaut habe, hatten auch kein objektiv arbeitendes Testlabor, in dem sie jeweils 3 Exemplare jedes neuen Geräts durch die Mangel genommen hätten.

Und auch mit Prüfungen von Stiftung Warentest stehe ich inzwischen auf dem Kriegsfuß, weil da zuerst die Anforderungen definiert werden müssen, bevor man daraufhin testet. Wie HaraldS sagt: Entscheidend kommt es auf die Bedürfnisse an, und die kann man meist erst vernünftig beschreiben, wenn man schon einige Erfahrung mit der Gerätekategorie gesammelt hat.
 
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James Shawcross ist nur noch wenig aktiv, er ist aber auch kein Händler wie die Anderen, sondern betreibt ein Tonstudio. Seine immer gleichen Demostücke erleichtern zwar den eigenen Vergleichseindruck, wenn man neu in der Materie ist, schon bald wird das aber auch langweilig und man kann genauso gut direkt zu seinen Aussagen springen.
Bei Stu Harrison (Merriam Pianos) und Tony White (Bonners Music) bekommt man m.E. schon einen guten Eindruck, aber Digitalpianos von Yamaha kommen kaum vor.

Harrison hat neben dem obligatorischen Line Out zum Vergleich oft auch Mikrofon-Aufnahmen der eingebauten Lautsprecher in seinen Videos. Außerdem ist er ein exzellenter Musiker, dem man gut beim Spielen mit vielen Improvisationsteilen und auch bei Standards am akustischen Flügel mit Genuss zuhören kann. Tony White spielt m.E. eine Liga darunter, aber immer mit ansprechenden Arrangements meist sehr bekannter Stücke.

Es dürfte auffallen, dass Harrison Produktschwächen eher dezent anspricht, immerhin nennt er bei direkten Vergleichen seine Vorlieben. Tony White lobt ausschließlich und lässt Schwächen einfach aus.
Stu Harrison bei Merriam Music
Tony White bei Bonners Pianos & Keyboards
Ich gönne mir auch gerne Klassenclown Jack Duxbury, einfach wegen seines Unterhaltungswerts.
NEW Yamaha CK88 & CK61 - The Best Affordable Stage Keys?

Man sollte natürlich mit passablen Kopfhörern lauschen, dann bekommt man bei den YT-Produktionen der letzten Jahre auch auf dem Notebook erstaunlich viele Details mit, zur Kombination Smartphone & BT In-Ears kann ich nichts sagen.
Es gibt noch viele YT-Kanäle mehr und auch von "privaten" Youtubern, die Beachtung verdienen.
Richtig schwach finde ich vor allem die Eigenproduktionen von Sweetwater, einem sehr großen amerikanischen Händler, wobei ich deren "eigene" Videos ohne Endorser der Hersteller meine. Hochgradig nichtssagend und immer wieder unbeholfen finde ich auch Pianoo, da wird leider noch nicht einmal gut Piano gespielt.

Die Meinungen im Board haben den Vorteil, dass sie ohne Verkaufsinteresse geäußert werden. Unter den Angeboten der führenden Markenhersteller gibt es bisher m.E. kein "bestes" Produkt, dass alle anderen schlägt. Was es aber gibt, sind unsere Diskussionen, die auf das Für und Wider denkbarer Modelle eingehen und damit immer wieder die Überlegungen zu einer bedarfsgerechten Entscheidung unterstützen.

Gruß Claus
 
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WAS die Vorführer spielen ist oft nervig, wenn sie dann noch vergessen vorzuführen, wie der Ausklang bei gehaltenem Pedal klingt, schalte ich ab.

Oder endloses Gelaber...

Manche Videos sind ja markiert mit "no Talking", das ist hilfreich.
 
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Man muss immer "herauslesen", was und wie etwas zu verstehen ist. Ein Test wird immer von einem Menschen durchgeführt, der individuelle Vergleichswerte und Meinungen hat. Niemand misst physikalisch reproduzierbar und vergleichbar die Kraftkurve beim Tastenanschlag oder das Frequenzspektrum von Tönen und Sounds.

Hilfreich ist, wenn man mehrere Tests desselben Instruments von verschiedenen "Testern" anschaut und "vergleicht" und vielleicht auch noch Tests von verschiedenen Instrumenten von einem "Tester" "analysiert". Ich schau mir auch immer die Bewertungen von Käufern/Playern auf Anbieterseiten und in Foren an. Aber auch das muss man lesen können und verstehen, denn

;) Genau, frag uns und komm dann mit der Antwort zurecht :evil:

Letztlich sind Tests immer die "Ergebnisse" einer Person und können nur Hinweise auf mehr oder weniger interessante Instrumente sein, die man dann ggf. selbst "in die Hand nehmen" muss.

Ich hab schon einige Synths/Keyboards gekauft, die ich aus meiner "Eindrucksammlung" für interessant hielt, die mir aber letztlich doch nicht gefielen oder die nicht das boten, was ich mir erhoffte. Dann verkauf(t)e ich sie halt wieder, weshalb ich fast ausschließlich gebraucht kaufe, weil das finanzielle Verluste minimiert. Auf jeden Fall brauche ich zum Ausprobieren mehr als 30 Minuten, die man vielleicht in einer Ausstellung hat, sondern Tage bis Wochen.
 
WAS die Vorführer spielen ist oft nervig...
Du müsstest halt sagen, wen Du damit meinst, damit es u.a. gregor1 bei seiner eigenen Meinungsbildung unterstützen kann.
Meine Positivbeispiele bieten ein umfassendes Repertoire oder freie Improvisationen auf hohem Niveau. Was das "Gelaber" betrifft, so sind ratsuchende User darauf angewiesen, dass Dinge angesprochen werden, auf deren Prüfung sie nicht von selbst kommen, obwohl das von Bedeuung sein könnte. Gäbe es diesen Bedarf nicht, wäre auch das Forum mausetot anstatt in den Beratungsthreads totz aller Konkurrenz bis heute ganz gut beschäftigt und in Google-Abfragen weit oben.

Einen Reviewer zum Thema Infos hatte ich noch vergessen. Bei leider nur mittelpächtigem Klavierspiel informiert Jeremy See gut strukturiert und auf eine m.E. sehr sympathische Art. Er hat übrigens auch ein Herz für Keyboards mit Arrangerfunktionen.
Übersicht YT-Kanal Jeremy See

Bei Modellen mit "hochwertiger" Klangerzeugung interessiert mich unter anderem, ob die höchsten Töne einschließlich Obertönen klingen oder ob es nur ein wavetableartiges "pling" macht.

Gruß Claus
 
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Hochgradig nichtssagend und immer wieder unbeholfen finde ich auch Pianoo, da wird leider noch nicht einmal gut Piano gespielt.

wenn du das als Satire siehst geht's eigentlich.

Griffige Grüße,
D.
 
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Ach so... :D
Dabei hat Yacine Khorchi bei mir einen Sympathie-Bonus. Ich vermisse be ihm aber sowohl technische als auch spieltechnisch detaillierte Antworten sowie praktische Kostproben von Niveau. Da frage ich mich, wozu er in meiner schönen Heimatstadt dereinst Jazz-Piano studiert hat.
Fachjounalist Jörg Sunderkötter nervt mich mit seinem Dalogstil und Fragen, deren stereotype Antworten vorhersagbar sind. Er kommt mir vor wie schlecht geskriptet.

Gruß Claus
 
Letztlich sind Tests immer die "Ergebnisse" einer Person und können nur Hinweise auf mehr oder weniger interessante Instrumente sein, die man dann ggf. selbst "in die Hand nehmen" muss.
Wenn es denn ein echter Test ist, dann stimme ich dir zu. Ich kenne einen Tester, der Tasteninstrumente wirklich eingehend testet, und sich seine eigene Meinung davon bildet. Die kann aber mit meiner stark auseinander gehen, z.B. was die Tastatur (des CP88) angeht. Und das ist sicher auch bei anderen Aspekten so. Insofern müsste man den Tester und seine Vorlieben und seinen Hintergrund schon sehr genau kennen, um das geschriebene auf sich selbst übertragen zu können.

Manchmal fällte seine Meinung im Privaten auch sehr deutlich aus. Sein Anspruch ist es auch, das im Testbericht so rüber zu bringen. Wenn ich den geschriebenen Bericht dann aber mit seiner mündlich geäußerten Meinung vergleiche, dann ist das im Testbericht alles schon sehr indirekt und vorsichtig umschrieben. Nur ganz eindeutige Mängel werden ganz klar angesprochen, alles andere muss man aus den Formulierungen heraus interpretieren. Da sind die Möglichkeiten der Tester wohl aber auch begrenzt, da die Zeitschriften gewissen Zwängen unterworfen sind. Bei anderen Medien wird das nicht anders sein.

Es gibt aber auch viele andere "Tests", die eine reine Reproduktion des Marketinggewäsches der Hersteller sind. Gerade im Internet verdient vieles die Bezeichnung nicht. Wenn in so einem Artikel nichts anderes drinsteht, als die Fakten und Floskeln vom Hersteller, Finger weg.

Hilfreich ist, wenn man mehrere Tests desselben Instruments von verschiedenen "Testern" anschaut und "vergleicht" und vielleicht auch noch Tests von verschiedenen Instrumenten von einem "Tester" "analysiert". Ich schau mir auch immer die Bewertungen von Käufern/Playern auf Anbieterseiten und in Foren an. Aber auch das muss man lesen können und verstehen, denn

Mehr kann man da wohl auch nicht machen bzw. rausholen.

Gruß,
glombi
 
Vielen Dank für eure Hinweise und Antworten.

Mein Ausgangspunkt ist, dass ich mir vor Kurzem das Yamaha Arius YDP S35 gekauft habe. Ich hatte allerdings rein finanziell keine Wahl. Zukünftig sieht das aber vielleicht anders aus und ein E-Piano (ich meine damit ein Digitalklavier auf dem ich klassische Stücke spiele. Bach, Beethoven usw.) bis ca. 3000€ ist denkbar.
Ich habe allerdings vorher einige Tests gelesen, die dem S35 einen guten Klang zugeschrieben haben. Ich muss allerdings jetzt nach ca. 3 Monaten Nutzung sagen, dass ich für 1000€ etwas mehr erwarte. Zugegebenermaßen habe ich aber keine Vergleichspianos. Auch bei bonedo.de habe ich den Test zum S34 gelesen, welches ja fast dasselbe sein sollte und dort steht dass es einen guten Klang hat. Vielleicht ist der Klang in der 1000€-Klasse tatsächlich gut. Aber als doch etwas fortgeschrittener Pianospieler ist der Klang für mich auf Dauer eigentlich nicht mehr wirklich akzeptabel (ebensowenig wie die GHS-Tastatur).

Eine meiner Fragen wäre, ob der Klang bei höherpreisigen Geräten deutlich besser wird? Das S35 klingt doch sehr dünn und künstlich. Wie gesagt, vielleicht ist das für 1000€ Geräte normal, ich will das S35 nicht schlecht reden.

Ich schätze vor dem nächsten Kauf werde ich mir die Geräte mir selbst vorher anhören. In Berlin, Moritzplatz, gibt es ja einen großen Laden wo man gut schauen kann. Das ist aber bei mir nicht um die Ecke, so dass ich da nicht mal eben vorbeikomme.
 
James Shawcross ist nur noch wenig aktiv, er ist aber auch kein Händler wie die Anderen, sondern betreibt ein Tonstudio. Seine immer gleichen Demostücke erleichtern zwar den eigenen Vergleichseindruck, wenn man neu in der Materie ist, schon bald wird das aber auch langweilig
https://www.youtube.com/@bonnersmusic
Ich gönne mir auch gerne Klassenclown Jack Duxbury, einfach wegen seines Unterhaltungswerts.
NEW Yamaha CK88 & CK61 - The Best Affordable Stage Keys?
Ich weiß auch nicht so richtig warum, aber der James Shawcross nervt mich irgendwie…

Jack Duxbury wiederum hat nicht nur clownesken Unterhaltungswert, sondern ist wirklich ein Top-Spieler. Er ist als Keyboarder von James Bay auch auf großen Bühnen unterwegs.
 
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@gregor1 besser wird es ab dem p 515.

In der Klasse würde ich dann aber auch Kawai es / cn testen und Roland rd 88 / fp 60 x.

Da es für dich dünn klingt könnte aber auch ein gebrauchtes Yamaha cp 33 plus Lautsprecher was sein, das klingt "fett" und wuchtig.

Das erwähnt jemand in einer Rezi zum cp 88, dass er den wuchtigen Pianoklang aus dem cp33 vermisst.

Super soll auch der superior grand aus dem Yamaha es 90 sein. (oder S700 Sound?)
 
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Danke. Manchmal zweifle ich auch an mir selbst, ob es nicht auch an meinem schlechten Spiel liegen könnte, dass ich unzufrieden mit dem Klang bin. Aber da ich auch schon mal 6 Jahre an einem akustischen Klavier gespielt habe, bin ich vielleicht auch schon etwas verwöhnt. Ich hatte auch schon einige Digitalpianos, aber alle in der Klasse 400€ bis 900€, aber da war ich noch in den Anfängen und der "schlechte" Klang hat mich noch nicht so gestört.

Sind denn die Klangsprünge zwischen 1000€/2000€/3000€ Epianos deutlich oder nur marginal?
 
Wenn Du Digitalpianos mit "klavierähnlichem Gehäuse" meinst, da beginnt für Fortgeschritte der längerfristige Spaß bei ca 2.500 Euro, die bieten dann vergleichbare Technik wie die bis zu 1.000 Euro günstigeren Yamaha ES920 und Yamaha P-515.
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_920_b.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_745_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_ca_701_b.htm

Bessere Ausstattung bei Gehäuse und Wiedergabesystem kostet über 4.000 Euro.
https://www.thomann.de/de/kawai_ca_901_ep_set.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_775_pe_set.htm

Darüber kommen dann exotische Gehäuseformen - ohne bessere Mechanik oder Klangerzeugung - und schließlich die Top-Kategorie mit mechanisch weitgehenden Annäherungen an Klavier- oder auch Flügelmechaniken.
https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_765_gp_set.html
https://www.thomann.de/de/roland_gp_6_pe.htm

Von Originalmechaniken für Klavier oder Flügel abgeleitet:
https://www.thomann.de/de/kawai_novus_nv_5s.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_novus_nv_10s.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_nu_1x_avant_grand.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_n_1x_avant_grand.htm

Gruiß Claus
 
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Wenn Du Digitalpianos mit "klavierähnlichem Gehäuse" meinst, da beginnt für Fortgeschritte der l#ängerfristige Spaß bei ca 2.500 Euro, die bieten dann vergleichbare Technik wie die rbis zu 1.000 Euro günstigeren Yamaha ES920 und Yamaha P-515.
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_920_b.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_745_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_ca_701_b.htm

Das heißt, allein das Gehäuse würde 1000€ ausmachen bei fast gleicher Technik?

Was meinst du mit "Wiedergabesystem"? Nur die die Lautsprecherqualität?

Sehr interessante Liste. Danke!

Das Yamaha NU-1X Avant Grand ist interessant, wenn auch etwas teuer.
 
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