Zurück in die 80-er ...

turko
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Vor Jahren habe ich ein Programm für meinen (großen) Chor geschrieben, das ausschließlich dem Schaffen von Quincy Jones gewidmet war. Da haben wir Songs interpretiert, die von QJ entweder komponiert, oder für Dritte arrangiert und/oder produziert wurden.
Von dem Projekt gab es leider nie eine herzeigbare Aufnahme.
Das wollte ich jetzt nachholen, und mit meiner kleinen Vokalgruppe (9-köpfig) gehen wir jetzt daran, dieses Programm langsam und gemächlich, Song für Song aufzunehmen.

Einige Sänger nehmen aus diversesten Gründen lieber bei sich zu Hause auf. Heute Nacht hat mir einer der Sänger seine Gesangsspur (Tenor) für den ersten Song zugeschickt ... allerdings hat er eine kleine Fleißaufgabe gemacht, und zusätzlich auch alle anderen Stimmen eingesungen.
Obowohl keiner irgendwelche Absichten mit diesen Ein-Personen-Aufnahmen hat, und ich sie rein aus Spaß/Freude einmal behelfsmäßig gemischt habe, empfinde ich selber
das Ergebnis als so herzeigbar, dass ich es Euch nicht vorenthalten will. :)

Viel Spaß damit !

LG
Thomas

 
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"Ai No Corrida" (y) cooler Slapper.
 
Funky. Bin gerade froh, mit Kopfhörern zu hören. Stereospektrum voll ausgenutzt.
 
Wer gerne wissen will, wie Ai no corrida klingt, wenn dann ALLE mitsingen, hier bitte:


Beitrag automatisch zusammengefügt:

Außerdem gibt es mittlerweile auch das hier. Das war im damaligen Quincy Jones-Programm der einzige Song, der absolut NIX mit QJ zu tun hatte, und der nur als Zugabe geplant war ...



Thomas
 
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Nett. (y)
Nur die Damen klingen etwas brav und die General Midi Begleitung verliert zumindest bei "Time Warp" zumindest beim Gitarrenpart.
Das Stück habe ich mal (1999) bei einem Laientheater mit aufgeführt ... mit Netzstumpfhose und Stöckelschuhen ... auf einer Open Air Bühne mit Holzbohlen und Nuten zwischendrin (damit Regenwasser abläuft). War eine kleine Herausforderung, aber ich bin nie umgeknickt oder stecken geblieben ;)
Da darf man durchaus mal einfach laut drauflos rotzen und wenn die Intonation nicht 100% stimmt - egal.
War damals auch die Zugabe.
 
Das Kopfkino ist aber in deinem Kopf.

Die Bühne sieht übrigens so aus (Szenenfoto aus "Joseph", das ich auch gern - einer der fiesen Brüder- gespielt habe):
Holzbohlen.png

Die Darsteller stehen auf dem drehbaren Teil der Bühne, vorne die geraden Bohlen stehen fest. Und in gewissen Abständen an der Drehbühne sind Löcher, in die man Metallstangen mit 50mm Durchmesser senkrecht einstecken kann, um die Bühne (von Hand) zu drehen.
Mein Platz damals war genau an der Trennstelle zwischen Drehbühne und fester Bühne (ca. 2 cm Lücke) und bei einem der Löcher für die Drehstangen.
Ging trotz der Stöckelschuhe ohne Unfall ;) Aber aufpassen war schon angesagt so um Mitternacht gegen Ende der Show, wenn man schon ziemlich ausgelaugt war von den Auftritten.

Aber ok, Ende der Abschweifung, wieder zurück zum Thema.
 
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Und hier das jüngste Stück aus unserem Projekt ... :



LG
Thomas
 
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