SB
Licht | Ton | Strom
Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden. Wenn Hybridkabel, dann die Sommercable-Lösung. Das ist was solides mit 3x1,5mm² für die 230V-Versorgung. Von The Sssnake gibts ein billiges mit 3x0,75mm², das käme mir nicht auf die Bühne. Wenn an beiden Enden Schuko-Armaturen dran sind steckt vielleicht einer nochmal ne Steckdosenleiste dran und daran dann die alte 2kW-Lichtanlage...nee du. Und die Version von The Sssnake mit 1,5mm² hat keine separate Ummantelung der 230V-Adern, das ist eigentlich nur was für HAN Modular & Co. und finde ich normativ davon abgesehen sowieso grenzwertig.
Also Fazit: Es bleibt als amtliche Lösung nur das Monolith übrig.
Bezüglich Leitungen mit Kabelbinder zusammenratschen: Finde ich unschön, weil sich das beim Wickeln halt immer störrisch verhält bzw. irgendwie aufspleißt. Ist ja logisch, geht gar nicht anders, sonst müsste sich die aktuell außen liegende Leitung wegen des größeren Radius beim Aufwickeln dehnen können...
Das Thema "Verletzungsgefahr am Kabelbinder" kann man durch bündiges Abzwicken mit einem vernünftigen Elektronikseitenschneider mit planer Schneide (z.B. Knipex 78 03 125) minimieren. War damals mit das Erste, was mir in der Ausbildung eingebläut wurde, die Kollegen danken es einem.
Also Fazit: Es bleibt als amtliche Lösung nur das Monolith übrig.
Bezüglich Leitungen mit Kabelbinder zusammenratschen: Finde ich unschön, weil sich das beim Wickeln halt immer störrisch verhält bzw. irgendwie aufspleißt. Ist ja logisch, geht gar nicht anders, sonst müsste sich die aktuell außen liegende Leitung wegen des größeren Radius beim Aufwickeln dehnen können...
Das Thema "Verletzungsgefahr am Kabelbinder" kann man durch bündiges Abzwicken mit einem vernünftigen Elektronikseitenschneider mit planer Schneide (z.B. Knipex 78 03 125) minimieren. War damals mit das Erste, was mir in der Ausbildung eingebläut wurde, die Kollegen danken es einem.