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Hans_3
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Das Thema "Partieller Split" ist hier bislang nicht/kaum (?) diskutiert worden. Ich selbst bin auch erst vor kurzem drauf gestoßen.
Erläuterung: Beim partiellen Split werden die Splitkabel eines HB nicht direkt auf Masse gelegt, sondern mit einem Widerstand dazwischen, sodass der Split nicht vollständig erfolgt, d.h. der Sound nicht so dünn wird, wenn nur nur eine HB-Spule klingt, die ja aufgrund der weit geringeren Wicklung immer ein extrem schwacher SC ist.
Was und wieviel dem Humbucker partiell entzogen wird, hängt dann allerdings vom Wert des Widerstandes ab. Man findet im Netz viele sehr verschiedene Angaben dazu. Die reichen von 1 K bis 20 K - aber ohne dass näher auf den Wert des HBs, der verwendeten Gittarre oder persönlicher Klangvorlieben eingegangen wird.
Dershalb meine Frage: Wer hat partielles Splitting gemacht? Und mit welchen Werten und Ergebnissen bei welchen HBs und in welchem Gitarrentyp? Bei Strat oder LP z.B. müssen die Ansprüche an einen Split ja deutlich unterschiedlich sein.
Vielleicht lässt sich daraus ja eine zumindest grobe Richtung zur Eingrenzung des R-Wertes ableiten.
LG, Hans
PS.
Nebenfrage 1: Ist die Bezeichung Split dann überhaupt noch richtig? Denn bei dieser Konstruktion ist ja nicht eine Spule komplett "raus", sondern nach wie vor beide Spulen aktiv (eine davon halt mit weniger Output, abhängig vom R). Sodass nach wie vor HB-Betrieb ist.
Nebenfrage 2: Was wäre, wenn man anstatt eines Festwiderstands einen Poti im Regelbereich von z.B. 1-20 K verwendet? Gibt es so einen überhaupt?
Erläuterung: Beim partiellen Split werden die Splitkabel eines HB nicht direkt auf Masse gelegt, sondern mit einem Widerstand dazwischen, sodass der Split nicht vollständig erfolgt, d.h. der Sound nicht so dünn wird, wenn nur nur eine HB-Spule klingt, die ja aufgrund der weit geringeren Wicklung immer ein extrem schwacher SC ist.
Was und wieviel dem Humbucker partiell entzogen wird, hängt dann allerdings vom Wert des Widerstandes ab. Man findet im Netz viele sehr verschiedene Angaben dazu. Die reichen von 1 K bis 20 K - aber ohne dass näher auf den Wert des HBs, der verwendeten Gittarre oder persönlicher Klangvorlieben eingegangen wird.
Dershalb meine Frage: Wer hat partielles Splitting gemacht? Und mit welchen Werten und Ergebnissen bei welchen HBs und in welchem Gitarrentyp? Bei Strat oder LP z.B. müssen die Ansprüche an einen Split ja deutlich unterschiedlich sein.
Vielleicht lässt sich daraus ja eine zumindest grobe Richtung zur Eingrenzung des R-Wertes ableiten.
LG, Hans
PS.
Nebenfrage 1: Ist die Bezeichung Split dann überhaupt noch richtig? Denn bei dieser Konstruktion ist ja nicht eine Spule komplett "raus", sondern nach wie vor beide Spulen aktiv (eine davon halt mit weniger Output, abhängig vom R). Sodass nach wie vor HB-Betrieb ist.
Nebenfrage 2: Was wäre, wenn man anstatt eines Festwiderstands einen Poti im Regelbereich von z.B. 1-20 K verwendet? Gibt es so einen überhaupt?
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