Mecky
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Meine ersten Gehversuche auf den Steirischen Knöpfen zu navigieren.
Momentan bin ich mir noch nicht sicher ob meine musikalischen Kenntnisse,
und deren Umsetzung auf Tasten, nun eher Fluch oder Segen sind.
Onlineschulen gibt es echt viele, ich habe die Wahl oder eher die Qual, mich wie- zu entscheiden.
Habe mir vorerst mal ein Schulbuch „Knöpferl Schule für Steirische Harmonika 4 Fingersatz“ bestellt.
Wobei ich noch nicht wirklich weiß ob ich mit 4 Finger oder 5 Finger später spielen werde.
Möglicherweise, so denke ich noch, kann ich ja auch switchen, je nach Bedarf,
was sich an Intervallen ergibt, bzw. wie weit sie auseinander liegen.
Wie sind da eure Erfahrungen, je nach dem womit man anfängt, 4- oder 5- Finger und dann dabei auch bleiben,
oder spielt das letztendlich keine große Rolle, wenn man sich später außerhalb der Griffschriften,
(nach Gehör / Noten- spielen) was ich anstrebe, bewegt?
Wie oben mit der "Knöpferl Schule" erwähnt, möchte ich mich mit Griffschrift wohl oder übel anfreunden.
Über kurz oder lang möchte ich aber schon wissen was ich tue. Soll heißen:
Dass ich auf Dauer nicht stur, die navigationsvorlagen der Griffschrift, auf den Knöpfen der Steirischen umzusetzen versuche, sondern,
dass ich bei gehörten Tönen- oder abgelesenen Noten-, genau weiß, welche Knöpfe auf Zug / Druck zu drücken wären.
Möglich das ich mir dabei eine „Blase laufe“ und letztendlich zurückrudern muss, dann ist das halt so.
Momentan jedenfalls, ist das erst einmal mein gedanklicher Weg, ob- und wo- ich ankommen werde, steht noch in den Sternen.
Was ich bisher gemacht habe:
Habe mir auf eine vier reihige Griffbrettgrafik die Tonbuchstaben und Fingersetze der Tonleiter,
über alle möglichen Oktaven, einmal nur auf Druck und einmal nur auf Zug reingeschrieben.
Das spiele ich nun ab, hoch und runter- runter und hoch- hoch auf Druck- runter auf Zug.
Das hilft mir Gehör und Fingermotorig zu vereinen.
Der nächste Schritte wären: Tonintervalle (Terz- Quarte- Quinte- Sexte- Septime- usw.) mit den entsprechenden Griffen, für Druck & Zug, umzusetzen.
Ich fange in der Tat fast bei null an aber es macht Spaß.
Momentan bin ich mir noch nicht sicher ob meine musikalischen Kenntnisse,
und deren Umsetzung auf Tasten, nun eher Fluch oder Segen sind.
Onlineschulen gibt es echt viele, ich habe die Wahl oder eher die Qual, mich wie- zu entscheiden.
Habe mir vorerst mal ein Schulbuch „Knöpferl Schule für Steirische Harmonika 4 Fingersatz“ bestellt.
Wobei ich noch nicht wirklich weiß ob ich mit 4 Finger oder 5 Finger später spielen werde.
Möglicherweise, so denke ich noch, kann ich ja auch switchen, je nach Bedarf,
was sich an Intervallen ergibt, bzw. wie weit sie auseinander liegen.
Wie sind da eure Erfahrungen, je nach dem womit man anfängt, 4- oder 5- Finger und dann dabei auch bleiben,
oder spielt das letztendlich keine große Rolle, wenn man sich später außerhalb der Griffschriften,
(nach Gehör / Noten- spielen) was ich anstrebe, bewegt?
Wie oben mit der "Knöpferl Schule" erwähnt, möchte ich mich mit Griffschrift wohl oder übel anfreunden.
Über kurz oder lang möchte ich aber schon wissen was ich tue. Soll heißen:
Dass ich auf Dauer nicht stur, die navigationsvorlagen der Griffschrift, auf den Knöpfen der Steirischen umzusetzen versuche, sondern,
dass ich bei gehörten Tönen- oder abgelesenen Noten-, genau weiß, welche Knöpfe auf Zug / Druck zu drücken wären.
Möglich das ich mir dabei eine „Blase laufe“ und letztendlich zurückrudern muss, dann ist das halt so.
Momentan jedenfalls, ist das erst einmal mein gedanklicher Weg, ob- und wo- ich ankommen werde, steht noch in den Sternen.
Was ich bisher gemacht habe:
Habe mir auf eine vier reihige Griffbrettgrafik die Tonbuchstaben und Fingersetze der Tonleiter,
über alle möglichen Oktaven, einmal nur auf Druck und einmal nur auf Zug reingeschrieben.
Das spiele ich nun ab, hoch und runter- runter und hoch- hoch auf Druck- runter auf Zug.
Das hilft mir Gehör und Fingermotorig zu vereinen.
Der nächste Schritte wären: Tonintervalle (Terz- Quarte- Quinte- Sexte- Septime- usw.) mit den entsprechenden Griffen, für Druck & Zug, umzusetzen.
Ich fange in der Tat fast bei null an aber es macht Spaß.
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