Akkordeon Begleittechnik: Akkorde auf der rechten Hand

Freut mich - im Samba gibt es so viele Unterarten (siehe hier)
Das einzige das ich mal gemacht habe war das:

Da spielt dieser Sound in der linken Hand eines der Patterns die im Schlagzeugvideo vorkommen.
Wenn die rechte spielt, finde ich einen Montuno am schönsten (hat am meisten Charakter)

Nachschläge rechts wirken irgendwie ruppig.

Wenn Du einen Südamerikaner fragst, die hören nie wieder auf zu referieren :LOL:
 
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Oh vielen Dank! Schöne Anregung! Ich denke ich versuche 3 der vorgestellten Patterns in das Stück einbringen.
Ja ich kenne so einen Brasilianer, weiß was du meinst. 😃 Aber es ist toll natürlich.
Ich will da ne reine Begleitsession kreieren, die bissel was hermacht.
Man kann kann ja mit beiden Händen nahezu jede Rhythmuseinheit inkl. Bass nachbilden, ohne Melodie spielen zu müssen,
Das wird koordinativ jedenfalls auf den ersten Blick recht tricky.
Ggf stell ich das mal an anderer Stelle ein zwecks Austausch 🙄
 
Kauf dir ne Steirische, dann können wir Dir sicher noch 50 mehr Lieder sagen, die du so begleiten kannst
Hallo Martin, du brauchst dir deshalb keine Steirische kaufen. Das geht auch auf dem Tastenakkordeon, nur ein wenig komplizierter. Wie ich bereits geschrieben habe, solltest du in den einfachsten Tonarten C, F, G (ggf. noch D und B) die Akkorde der Dominante, Subdominante, Tonika und 2 passende Mollakkorde mit ihren Umkehrungen beherrschen.
Es sollte sich ja auch etwas abwechslungsreicher anhören als auf dem Video, damit dir nach einer halben Stunde nicht das Publikum wegläuft.
Bei Schlagern und Pop spiele ich nicht den Akkordnachschlag auf dem Diskant. Den spielt ja schon der Akkordknopf auf der Bassseite und stellt somit keine Bereicherung dar. Statt dessen lasse ich die Akkorde auf dem Diskant liegen oder spiele sie als Arpeggien. Das bringt mehr Füllung und Volumen.
Wenn ich alle Weihnachtsgeschenke beieinander habe, komme ich vielleicht mal dazu, die Hörbeispiele einzustellen.
 
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Zum Samba z.B.


Das geht auch auf dem Tastenakkordeon, nur ein wenig komplizierter.
Ja logisch, komplizierter kann ich's auch erklären.
Es ging ja grade um das extrem einfache ;)
Also keine Umkehrungen! Keine Mollakkorde, um Gottes willen! Und nur ein Griffmuster! :evil:

Es sollte sich ja auch etwas abwechslungsreicher anhören als auf dem Video
Das war doch grade das lustige ;)
 
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Guten Abend,

solltest du in den einfachsten Tonarten C, F, G (ggf. noch D und B) die Akkorde der Dominante, Subdominante, Tonika und 2 passende Mollakkorde mit ihren Umkehrungen beherrschen.
ja, so müßte man anfangen. Allerdings wäre das eine zweistellige Zahl von Akkorden, für die man jeweils drei Finger braucht und zwischen denen man einigermaßen schnell und sicher wechseln können soll. Mir scheint, daß das Lernen länger dauern könnte als das Lernen einfacher einstimmiger Melodien. Gefragt war ja nach einer schneller erlernbaren Spielweise.
Herr Faltermeier, weil Sie den Aufwand betonen, jede einzelne Melodie neu zu lernen, sei darauf hingewiesen: Wenn man das oft genug gemacht hat, kann "man" irgendwann auch jede neue ausreichend einfache einstimmige Melodie ohne nennenswertes Üben spielen. Den gewünschten endlichen Zeitaufwand haben Sie auch hier - entscheiden Sie also lieber danach, was Ihnen besser gefällt.

Mit freundlichem Gruß
H.
 

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