fmueller1992
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Hallo liebe Musikergemeinde.
Ich bin gerade dabei mein Setup zu “professionalisieren” und für meine Bedürfnisse zu optimieren, habe aber den Eindruck, dass ich auf dem besten Wege bin, mich darin zu verrennen, umso mehr ich mich mit der Materie auseinandersetze. In der Vergangenheit hat es mir immer gut geholfen Dinge dann erstmal zu strukturieren, zu Sammeln und die Meinung und Erfahrungen von Anderen mit einzuholen. Daher habe ich mich dazu entschlossen meine Gedankengänge mal hier im Forum niederzuschreiben.
Worum geht es eigentlich?
Ich bin Rhythmus-Gitarrist und Keyboarder in einer Pop/Rock-Cover-Band. Dort begleite ich ca. 50% der Songs mit Keyboard, die andern 50% mit der Gitarre. Am Keyboard bewege ich mich klanglich überwiegend im Bereich Piano, Synth-Pads, Tonewheel-Orgeln und Streicher. Ab und an ist auch mal ein Exot, wie Marimba oder Brass dabei. Mein Hauptaugenmerk ist eigentlich eher die Gitarre, bin aber übers Klavier und das Keyboard damals überhaupt erst zur Musik gekommen.
In der Konstellation, in der wir uns gerade befinden, hatten wir noch nie einen Auftritt. Kommendes Jahr soll sich das ändern. Da meine Packliste mit meinem Gitarren-Equipment schon gut gefüllt ist, bin ich auf der Suche nach einem Keys-Setup, das für den Proberaum und auch für Live-Situationen trägt, aber gleichzeitig möglichst handlich ist.
Außerdem kommt noch dazu, dass der Proberaum zwar in der selben Stadt ist, aber genau am anderen Ende. Zum Üben und Vorbereiten brauch ich also zuhause eine Möglichkeit.
Wie spiele ich aktuell?
Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich im Proberaum ein 61-Tasten Homekeyboard von Yamaha aus der PSR-Serie stehen (glaube ein 295er). Dieses verwende ich eigentlich nur als Masterkeyboard per USB direkt ins MacBook, welches daneben auf einem Notenständer stand. Als Klangerzeuger diente mir MainStage, weil ich das damals als die flexibelste Lösung erachtete. Unter dem Keyboard lag bis vor kurzem lose ein Focusrite Saffire 6 USB-Interface, über welches ich symmetrisch direkt ins Mischpult gegangen bin.
Zuhause habe ich ein Akai MPK249, welches auch per USB direkt an einem Mac Mini hängt, um dort auch MainStage nutzen zu können und die Patches zuhause und in Ruhe erstellen zu können. Ein Focusrite Saffire Pro 40, per FireWire an einer Thunderbolt-Dockingstation dient als Ausgabegerät.
Warum brauche ich was anderes?
Für die bisherige Situation hat das auch getaugt. Vor kurzem musste dann wegen Altersschwäche ein neues MacBook her - seit dem funktioniert das Saffire 6 aus dem Proberaum nicht mehr, weil es sich dabei um die uralte USB 1.1 - Variante gehandelt hat. Daher muss schonmal mindestens ein neues Interface her. Außerdem ist mir die Ansammlung an losen Komponenten, wie Mehrfachsteckdosen, das Interface, USB-Hub, Netzkabel, usw… für Live-Szenarien jetzt schon ein Graus. Macbook auf Notenständer wäre jetzt live auch nicht unbedingt die forcierte Lösung. Daher wäre wohl ein Rack notwendig. Darüber hinaus ist das Keyboard auch nicht unbedingt roadtauglich. Die Klaviatur ist zwar okay, aber auch kein Augenöffner. 61 Tasten sind mir mittlerweile auch zu wenig, besser wären 76.
Und um die Liste noch zu komplettieren: Eigentlich ist auch das Akai für zuhause nicht optimal, da gerade für dynamische Instrumente, wie das Piano, die Synth-Action-Klaviatur für mich nur sehr eingeschränkt brauchbar ist. Hier war der ausschlaggebende Punkt eher die Größe, weil ich für eine ausgewachsene Workstation keinen Platz in der Wohnung habe. Die Liste der potentiell zu ersetzenden Komponenten wird also immer länger, wobei ich nachfolgend den Fokus ausschließlich auf das Setup im Proberaum lege.
Was sind meine Anforderungen?
Die ganz ursprüngliche Idee war eigentlich mir ein Rack zu besorgen, irgendwas mit 3-4 HE, dort mein zuhause rumliegendes Saffire Pro 40 einzubauen, per FireWire in eine Thunderbolt-Docking-Station zu gehen, die ins Rack integriert wird, und das Macbook mit Strom und Daten an einem Port versorgt. Zuhause hätte ich mir dann einfach was Kleineres zugelegt. Zusätzlich dann noch 1 HE PowerDistribution und eine Adapter-Wanne, um dort auch direkt mein Wireless-System für die Gitarre mit unterzubringen (eher ein nice-to-have). Rückseitig in eine Blende hätte ich gerne ein paar USB-Ports von der Docking-Station nach außen geführt, um dort direkt mein (neu zu beschaffendes) Masterkeyboard anschließen zu können - oder alternativ direkt per Midi ins Saffire.
Irgendwann hab ich angefangen das ganze Unterfangen dann zu hinterfragen: Hat das Saffire Pro 40 überhaupt Zukunft? Ich bräuchte eine Docking-Station mit FireWire - die gibts zwar, kosten aber weit über 250 € aufwärts. Darüber hinaus ist auch gar nicht klar, wie lange die MixControl-Software von Focusrite mit dem alten Knochen (Pro 40) überhaupt noch interagieren will… Plötzlich stand dann also noch ne Neuanschaffung von nem Interface im Raum.
Mal so grob überschlagen waren das Investitionskosten von deutlich über 1500€. Für das Geld würde man schon ein einigermaßen gutes Stage Piano bekommen, wie z.B. ein neues Kurzweil PC4-SE oder mit etwas Glück ein gebrauchtes Nord Electro 6.
Ist mein Ansatz überhaupt der “richtige”?
Relativ schnell hab ich dann hinterfragt, ob der Ansatz mit MainStage für mich so überhaupt noch trägt. Die Notwendigkeit für zusätzliche, dedizierte Hardware, die immer mit dabei sein muss, ist mir eigentlich ein Dorn im Auge - auch, wenn sie dann sauber im Rack verbaut wäre. Statt einfach Keyboard und Stativ wäre es halt dann Masterkeyboard, Stativ, Rack, Rack-Stativ und Macbook. Da ist der Ansatz mit einem Stage-Piano schon nicht unsympathisch - gerade, weil ich ja andere Hardware, wie Gitarre und Verstärker noch dabei habe.
Das einzige Problem dabei wäre: Patches zuhause vorbereiten fällt damit weg. Der Proberaum liegt am anderen Ende der Stadt, ein Auto hab ich nicht und die Fahrt mit den Öffis dauert 45 Minuten, weil ich zweimal umsteigen muss.
Vielleicht bin ich hier aber auch nur einem Trugschluss aufgesessen… In MainStage musste ich bisher immer relativ viel Zeit investieren. Ich habe pro Song die passendes Sounds “from Scratch” erzeugt und direkt passend in den Concerts angelegt. Alleine die Routings und anschließende Performance-Optimierungen haben immer viel Zeit gekostet. Möglicherweise ist der Prozess mit einem dedizierten Stage-Piano ja deutlich einfacher und die Notwendigkeit zuhause in mühsamer Kleinarbeit Patches zu erzeugen würde damit entfallen… Vielleicht reicht es ja sogar aus, einmal im Monat 60 Minuten vor Beginn der Probe anwesend zu sein, um sich neue Sounds zurecht zu legen.
Zu allem Überfluss habe ich dann auch noch angefangen mich in die Thematik “Expander” ein wenig einzulesen und jetzt steh ich vor einem Scherbenhaufen, bestehend aus meinen bisherigen Annahmen und Prämissen… Mit wenig Plan, welcher Weg der richtige für mich ist.
Wie habt ihr das für euch gelöst?
Ich hab mittlerweile viele Threads hier im Forum durchgelesen und mich inspirieren lassen. Eine ganz allgemein gültige Formel gibt es nicht - zu unterschiedlich sind die Anforderungen. Mich würde trotzdem interessieren, wer stand alles schon vor der gleichen Herausforderung für sich die “eierlegende Wollmilchsau” zu finden? Wie habt ihr es gelöst? Wie erzeugt ihr eure Patches? Zuhause, oder im Proberaum während der Probe?
Vielleicht hat ja sogar der ein oder andere einen Tipp für mich, wie ich aus dem Wald an Überlegungen und Annahmen eine sinnvolle Lösungsrichtung einschlagen kann…
Noch als Ergänzungen:
Budget für Neuanschaffungen wäre vorhanden. Im Zweifelsfall würde ich halt einer meiner Gitarren drangeben, die ich eher weniger oft spiele, um in ein ordentliches Key-Setup zu investieren, welches ich die letzten Jahre leider sträflich vernachlässigt habe.
Monitoring spielt erstmal ne untergeordnete Rolle, wenn es um die Betrachtung meines eigenen Setups geht. Wir Monitoren alles über dedizierte Aux-Wege im Mischpult auf Hardware-Monitore. Also erstmal keine Notwendigkeit gegeben für ein In-Ear-Monitoring in meinem Setup.
Ich bin gerade dabei mein Setup zu “professionalisieren” und für meine Bedürfnisse zu optimieren, habe aber den Eindruck, dass ich auf dem besten Wege bin, mich darin zu verrennen, umso mehr ich mich mit der Materie auseinandersetze. In der Vergangenheit hat es mir immer gut geholfen Dinge dann erstmal zu strukturieren, zu Sammeln und die Meinung und Erfahrungen von Anderen mit einzuholen. Daher habe ich mich dazu entschlossen meine Gedankengänge mal hier im Forum niederzuschreiben.
Worum geht es eigentlich?
Ich bin Rhythmus-Gitarrist und Keyboarder in einer Pop/Rock-Cover-Band. Dort begleite ich ca. 50% der Songs mit Keyboard, die andern 50% mit der Gitarre. Am Keyboard bewege ich mich klanglich überwiegend im Bereich Piano, Synth-Pads, Tonewheel-Orgeln und Streicher. Ab und an ist auch mal ein Exot, wie Marimba oder Brass dabei. Mein Hauptaugenmerk ist eigentlich eher die Gitarre, bin aber übers Klavier und das Keyboard damals überhaupt erst zur Musik gekommen.
In der Konstellation, in der wir uns gerade befinden, hatten wir noch nie einen Auftritt. Kommendes Jahr soll sich das ändern. Da meine Packliste mit meinem Gitarren-Equipment schon gut gefüllt ist, bin ich auf der Suche nach einem Keys-Setup, das für den Proberaum und auch für Live-Situationen trägt, aber gleichzeitig möglichst handlich ist.
Außerdem kommt noch dazu, dass der Proberaum zwar in der selben Stadt ist, aber genau am anderen Ende. Zum Üben und Vorbereiten brauch ich also zuhause eine Möglichkeit.
Wie spiele ich aktuell?
Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich im Proberaum ein 61-Tasten Homekeyboard von Yamaha aus der PSR-Serie stehen (glaube ein 295er). Dieses verwende ich eigentlich nur als Masterkeyboard per USB direkt ins MacBook, welches daneben auf einem Notenständer stand. Als Klangerzeuger diente mir MainStage, weil ich das damals als die flexibelste Lösung erachtete. Unter dem Keyboard lag bis vor kurzem lose ein Focusrite Saffire 6 USB-Interface, über welches ich symmetrisch direkt ins Mischpult gegangen bin.
Zuhause habe ich ein Akai MPK249, welches auch per USB direkt an einem Mac Mini hängt, um dort auch MainStage nutzen zu können und die Patches zuhause und in Ruhe erstellen zu können. Ein Focusrite Saffire Pro 40, per FireWire an einer Thunderbolt-Dockingstation dient als Ausgabegerät.
Warum brauche ich was anderes?
Für die bisherige Situation hat das auch getaugt. Vor kurzem musste dann wegen Altersschwäche ein neues MacBook her - seit dem funktioniert das Saffire 6 aus dem Proberaum nicht mehr, weil es sich dabei um die uralte USB 1.1 - Variante gehandelt hat. Daher muss schonmal mindestens ein neues Interface her. Außerdem ist mir die Ansammlung an losen Komponenten, wie Mehrfachsteckdosen, das Interface, USB-Hub, Netzkabel, usw… für Live-Szenarien jetzt schon ein Graus. Macbook auf Notenständer wäre jetzt live auch nicht unbedingt die forcierte Lösung. Daher wäre wohl ein Rack notwendig. Darüber hinaus ist das Keyboard auch nicht unbedingt roadtauglich. Die Klaviatur ist zwar okay, aber auch kein Augenöffner. 61 Tasten sind mir mittlerweile auch zu wenig, besser wären 76.
Und um die Liste noch zu komplettieren: Eigentlich ist auch das Akai für zuhause nicht optimal, da gerade für dynamische Instrumente, wie das Piano, die Synth-Action-Klaviatur für mich nur sehr eingeschränkt brauchbar ist. Hier war der ausschlaggebende Punkt eher die Größe, weil ich für eine ausgewachsene Workstation keinen Platz in der Wohnung habe. Die Liste der potentiell zu ersetzenden Komponenten wird also immer länger, wobei ich nachfolgend den Fokus ausschließlich auf das Setup im Proberaum lege.
Was sind meine Anforderungen?
- Hardware sollte min. 61, max 76. Tasten haben, im besten Fall mit halbgewichteter Klaviatur
- Klanglich sollte das Setup einigermaßen flexibel sein, um Piano, Synth, Orgel und min. noch Streicher abzubilden
- Setup im Proberaum sollte dem Live-Setup entsprechen
- Setup sollte roadtauglich sein (einfach zu transportieren und einfach in Betrieb zu nehmen)
- Setup sollte es mir ermöglichen Zuhause an Patches zu arbeiten
Die ganz ursprüngliche Idee war eigentlich mir ein Rack zu besorgen, irgendwas mit 3-4 HE, dort mein zuhause rumliegendes Saffire Pro 40 einzubauen, per FireWire in eine Thunderbolt-Docking-Station zu gehen, die ins Rack integriert wird, und das Macbook mit Strom und Daten an einem Port versorgt. Zuhause hätte ich mir dann einfach was Kleineres zugelegt. Zusätzlich dann noch 1 HE PowerDistribution und eine Adapter-Wanne, um dort auch direkt mein Wireless-System für die Gitarre mit unterzubringen (eher ein nice-to-have). Rückseitig in eine Blende hätte ich gerne ein paar USB-Ports von der Docking-Station nach außen geführt, um dort direkt mein (neu zu beschaffendes) Masterkeyboard anschließen zu können - oder alternativ direkt per Midi ins Saffire.
Irgendwann hab ich angefangen das ganze Unterfangen dann zu hinterfragen: Hat das Saffire Pro 40 überhaupt Zukunft? Ich bräuchte eine Docking-Station mit FireWire - die gibts zwar, kosten aber weit über 250 € aufwärts. Darüber hinaus ist auch gar nicht klar, wie lange die MixControl-Software von Focusrite mit dem alten Knochen (Pro 40) überhaupt noch interagieren will… Plötzlich stand dann also noch ne Neuanschaffung von nem Interface im Raum.
Mal so grob überschlagen waren das Investitionskosten von deutlich über 1500€. Für das Geld würde man schon ein einigermaßen gutes Stage Piano bekommen, wie z.B. ein neues Kurzweil PC4-SE oder mit etwas Glück ein gebrauchtes Nord Electro 6.
Ist mein Ansatz überhaupt der “richtige”?
Relativ schnell hab ich dann hinterfragt, ob der Ansatz mit MainStage für mich so überhaupt noch trägt. Die Notwendigkeit für zusätzliche, dedizierte Hardware, die immer mit dabei sein muss, ist mir eigentlich ein Dorn im Auge - auch, wenn sie dann sauber im Rack verbaut wäre. Statt einfach Keyboard und Stativ wäre es halt dann Masterkeyboard, Stativ, Rack, Rack-Stativ und Macbook. Da ist der Ansatz mit einem Stage-Piano schon nicht unsympathisch - gerade, weil ich ja andere Hardware, wie Gitarre und Verstärker noch dabei habe.
Das einzige Problem dabei wäre: Patches zuhause vorbereiten fällt damit weg. Der Proberaum liegt am anderen Ende der Stadt, ein Auto hab ich nicht und die Fahrt mit den Öffis dauert 45 Minuten, weil ich zweimal umsteigen muss.
Vielleicht bin ich hier aber auch nur einem Trugschluss aufgesessen… In MainStage musste ich bisher immer relativ viel Zeit investieren. Ich habe pro Song die passendes Sounds “from Scratch” erzeugt und direkt passend in den Concerts angelegt. Alleine die Routings und anschließende Performance-Optimierungen haben immer viel Zeit gekostet. Möglicherweise ist der Prozess mit einem dedizierten Stage-Piano ja deutlich einfacher und die Notwendigkeit zuhause in mühsamer Kleinarbeit Patches zu erzeugen würde damit entfallen… Vielleicht reicht es ja sogar aus, einmal im Monat 60 Minuten vor Beginn der Probe anwesend zu sein, um sich neue Sounds zurecht zu legen.
Zu allem Überfluss habe ich dann auch noch angefangen mich in die Thematik “Expander” ein wenig einzulesen und jetzt steh ich vor einem Scherbenhaufen, bestehend aus meinen bisherigen Annahmen und Prämissen… Mit wenig Plan, welcher Weg der richtige für mich ist.
Wie habt ihr das für euch gelöst?
Ich hab mittlerweile viele Threads hier im Forum durchgelesen und mich inspirieren lassen. Eine ganz allgemein gültige Formel gibt es nicht - zu unterschiedlich sind die Anforderungen. Mich würde trotzdem interessieren, wer stand alles schon vor der gleichen Herausforderung für sich die “eierlegende Wollmilchsau” zu finden? Wie habt ihr es gelöst? Wie erzeugt ihr eure Patches? Zuhause, oder im Proberaum während der Probe?
Vielleicht hat ja sogar der ein oder andere einen Tipp für mich, wie ich aus dem Wald an Überlegungen und Annahmen eine sinnvolle Lösungsrichtung einschlagen kann…
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Noch als Ergänzungen:
Budget für Neuanschaffungen wäre vorhanden. Im Zweifelsfall würde ich halt einer meiner Gitarren drangeben, die ich eher weniger oft spiele, um in ein ordentliches Key-Setup zu investieren, welches ich die letzten Jahre leider sträflich vernachlässigt habe.
Monitoring spielt erstmal ne untergeordnete Rolle, wenn es um die Betrachtung meines eigenen Setups geht. Wir Monitoren alles über dedizierte Aux-Wege im Mischpult auf Hardware-Monitore. Also erstmal keine Notwendigkeit gegeben für ein In-Ear-Monitoring in meinem Setup.
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