Öffentlich-Rechtlicher Filmabspann ignoriert Akkordeonisten

[Klangbutter]

Mir fallen gerade 3 Fime ein, bei denen ich gespielt habe.

Marlene (2000) mit Katja Flint und Heino Ferch. Dort war ich auch zu sehen. - Keine Erwähnung.

Bis zu Horizont und dann links mit Otto Sander, Herbert Köfer Mario Adorf u.a.
Dort wurde ich erwähnt.

Demnächst wird es einen Kinofilm einer berühmten Serie geben, ich darf nichts sagen, bin gespannt wie es da läuft.

Im Allgemeinen glaube ich nicht, dass das Auftauchen des Namens im Abspann geschäftlich viel bringt. Man wird empfohlen und muß meistens schnell und flexibel sein.

Tatort oder GZSZ ... keine Erwähnung.

 

[Bernnt]

Dort war ich auch zu sehen. - Keine Erwähnung.

Tatort oder GZSZ ... keine Erwähnung.

Und genau das finde ich nicht gut. Was spricht dagegen, wenn man man den Abspann per Skript (das muss nicht mal ne Person machen) entsprechend länger macht und bei der Ausstrahlung kürzt? In der Mediathek aber zur Verfügung stellt? Man könnte ja auch einen QR-Code in den Abspann einblenden, der auf eine Internet-Seite mit allen Informationen zum Film verzweigt. Dann hätte ich keine Probleme herauszufinden, wer neben Richard Galliano in "Alice" tätig war. Und man wäre erwähnt und könnte zeigen: "Hey, da habe ich mitgemacht.", genau:

Aus Nettigkeit könnte das aber dennoch geschehen.

@Bernnt - rein interessehalber: woher kommt deine Annahme, es habe einen Akkordeonisten gegeben?

Ich erkannte eine Ausschnitt von Galliano und bin mir ziemlich sicher, dass andere von anderen Akkordionisten stammen und nicht von irgendwelchen Sample-Bibliotheken oder Keyboards.

 

[trommla]

Und genau das finde ich nicht gut

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.