Kaufberatung tighter Metalamp

Ja ich fahr morgen erstmal zum Herbert ... Bin mal gespannt wie sich das anfühlt, weil mein 800er von 1981 geboostet schon ne nummer ist ...

 
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Hammer (y)

Wenn er dem VH4 nur etwas ähnelt der Herbert, dann wird sich das schon mal deutlich "direkter" anfühlen vom Spielgefühl.

Also nur meine Meinung vom VH4... verglichen mit nem 800er.
Ohne zu wissen wie Dein 800er geboostet ist.
 
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Mein 800er haste geboostet gerade da gehört. Live im Raum ist natürlich nochmal was anderes halt ...
 
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Klingt auf jeden Fall richtig Hammer.
Das kann ich so definitiv beurteilen vom Video.

Genau wie dein Spiel (y)
 
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Falls Du den Herbert (MK III) gespielt von verschiedenen Gitarristen mit unterschiedlichen Gitarren, Styles, und Cabs hören willst, sind vielleicht zwei Videos moderiert von Leon interessant:




Herbert MK II hat meines Wissens mehr Headroom als der MK I. Die Abstimmung zwischen Ch. 1 und Ch. 2 ist zwischen MK I und MK II etwas abgeändert worden. Auch der Bias Zugang wurde vom MK I zum MK II wg. gesetzl. Bestimmungen nach innen verlegt. Soundmäßig lassen sich die Versionen MK I und MK II bzgl. ihrer Unterschiede jedoch gut angleichen. Dürfte also nicht ausschlaggebend für Deine Entscheidung sein.

An Amp that chugs!
 
Die zen videos auch über die anderen amps sind echt spitze ...

Hier macht allerdings mal der herbert mk1 das Rennen ...
 
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Wenn du aus der Marshall Ecke kommst, schau dir mal den Engl Retro. Der hat nen guten Marshall Einschlag, klingt weder langweilig, noch steril und liefert für mich im zweiten Kanal mit boost Funktion geilen, tighten Metal. Gibt's halt nicht mehr neu.

 
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Auf Anhieb würde ich mal sagen, Diezel Herbert. Nicht zu vergessen, Dimebag Darrel von Pantera hat lange Randall Amps gespielt. Die laufen zwar auf MOSFET und nicht auf Röhrenbasis aber das ist ja Wurscht. Dann fällt mir noch das Dimebag Darell Model von KRANK Amp ein, der KRANKENSTEIN . Ein seltener Amp mit großartiger Gaintextur Und tight.

 
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Kleines Update von gestern und dem herbert mk1 ...

Ist mein subjektiver Eindruck und Geschmackssache ...

Ist definitiv ne Wucht und echt mächtig. Die Gainstruktur wirkt etwas künstlich und crunchy. Auf der anderen Seite modern. Tiefen sind dominant und Höhen auch. An Mitte fehlt es etwas. Soll ja der vh4 im mittenspektrum besser sein.

Hat mir ehrlich gesagt ungeboosted gar nicht so gefallen ... Ich dachte ahh wo ist mein sd1 und 800er ... Thight und schnell im attack fand ich beim mk1 jetzt gar nichts. Kam fast bei schnellen palms ein konstanter Tiefenton raus ... Das konnte soweit ich an früher denke engl und 5150 besser ...

Bestätigt halt auch viele Youtube Vergleiche mit diezel ... hab bis jetzt dmoll, vh2 und herbert spielen können. Gefällt mir einfach nicht ...

Search goes on ...
 
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Von Peavy gäbe es auch den Invective, der ein etwas modernerer 5150 bzw 6505 sein sollte (Boost und Gate sind da z.B. direkt im Amp)
 
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Ich hab einen Peavey 6534+ .. der soll ja auch tighter sein als der 5150.. für manche auch mit zuwenig Bass.. hab leider nie beide vergleichen können :/
 
Die Gainstruktur wirkt etwas künstlich
Empfinde ich beim VH4 allerdings auch so wie Du hier beim Herbert.
Ich würde es als Fizzy oder so bezeichnen.

Oder noch laienhafter ausgedrückt... hab ich das Gefühl er simuliert einen Hauch EMG- Natur.

Trotzdem testen.
Sind ja alles Bombenamps und Geschmäcker sind unterschiedlich.
 
Also Marshall Mitten wirst du von keinen Metal Amp bekommen, dazu sind die Konzepte zu unterschiedlich. Obwohl, Marshall hatte ja mal so ein Teil im Programm, den Namen habe ich aber vergessen.
An Röhrenamps fällt mir neben diversen Engl Amps nur noch der Butterslax von Friedman ein. Den ersten Bogner Überschall hatte ich auch mal, fand ich auch nicht so berauschend.
 
Dafür gibt es ja den JVM. Das ist ein Marshall. ;)

Friedman Amps wird nachgesagt, dass die auch etwas zahmer daherkommen und nicht diesen Kerrang in den Mitten haben.
Dave hat auf diese Kritik auch bereits reagiert und z.B. beim Pink Taco in der V2 Version genau das angepasst, sprich mehr Mitten und ein etwas aggressiveres Voicing.

Sind natürlich alles gute Amps und letztlich zählt der eigene Geschmack.
Wenn man seinen JCM800 liebt und einfach nur gerne etwas mehr davon hätte, sind halt modernere Marshalls nicht verkehrt, auch der DSL100 mit einem TS davor hat sich bewährt - hat z.B. Gary Holt bei Slayer gespielt. Aktuell nutzt er wohl Silver Jubes.
 
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Einfach aus reinem Interesse gefragt: Mit welchen Gitten und über welche Cab(s) hast Du den mk1 gespielt?
 
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Das macht ja dann am meisten Sinn mit den Sachen die man selbst benutzt ...

Cab geschleppt hab ich nicht ... Meine Nummer 1 ist ne 80er custom mit emg jim root daemonum set. Die Box war ne diezel frontloaded von 2015 mit v30er. Und ja diezel verbaut auch china celestion. Ich hatte ca. 30 min in Ruhe ... Ich liebe meine 800er Box von 1989 mit den g12t-75 ... Glaube aber nicht das er mir da besser gefallen hätte ...
 
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Es ist ok, Diezel Amps nicht ganz so toll zu finden wie manch andere.
Geht mir genauso. ;)
 
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Dann bin ich also auch doch nicht so alleine obwohl es gute Amps sind.
 
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Gibt es nicht einen Verzerrer/Preamp, den du am JCM800 verwenden kannst? Die Friedmann Sachen sollen ja ziemlich auf Tight gestimmt sein.

Falls du bei Marshall bleiben solltest, schau dir mal den Marshall JCM900 SL-X an. Hammer Teil und Gain ohne Ende. Allerdings ohne Tubescreamer auch nicht ganz sooo Tight.



 

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