Gehörschutz welchen?

  • Ersteller scorprulebad
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Immer gerne. Danke für die Kekse, kann mich nicht in deinem Profil bedanken (y)
 
Hat schon mal jemand Kopfhörer mit Noise Cancelling probiert? Wenn ich das Prinzip richtig verstehe, sollen die ja Außengeräusche aufnehmen, und durch Invertierung eliminieren, was ja einer aktiven Dämpfung gleich kommen würde.
 
Noch nicht probiert - aber ich würde erwarten, dass die technologiebedingt ordentlich Latenz haben dürften (durch die nötige Signalprozesssierung). Also für Monitoring vermutlich eher ungeeignet. Als reiner Gehörschutz, ... vielleicht? Aber verlassen würde ich mich da nur ungerne drauf in lauter Umgebung.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ach so, und die aktive Dämpfung funktioniert natürlich nur bis zu Pegeln, die die Treiber für den Gegenschall auch generieren können.
 
Kleines Resümee, da ich meine Otoplastiken von G***s jetzt schon einige Übungseinheiten benutze: ich bin sehr zufrieden, denn ich höre alles und soweit ich das beurteilen kann, sowohl Höhen als auch Bässe. Nur wenn sich die Bandkumpels unterhalten, muss ich nachfragen, weil da kaum was durchkommt. Beim Anpassen wurde auch ein Test gemacht, ein Mal ohne und ein Mal mit Gehörschutz: der Unterschied betrug -22 dB. Kann ich nur jedem empfehlen, der sein Gehör schützen möchte, denn sie sitzen auch sehr gut und stören nicht. Selbst nachts trage ich sie manchmal (Frau schnarcht wie ein kanadischer Holzfäller).
 
Noch nicht probiert - aber ich würde erwarten, dass die technologiebedingt ordentlich Latenz haben dürften (durch die nötige Signalprozesssierung).
Wenn das so wäre, könnten sie dann sinnvoll arbeiten? Wenn das Noise Cancelling schon Transienten wegbügeln soll, dann muss es ziemlich schnell sein.
 
Ich habe seit über 20 Jahren Elacin ER im Einsatz - natürlich nicht mehr die ursprünglichen Otoplastiken, die gehen irgendwann kaputt und müssen erneuert werden - und nutze in der Probe und auf eigenen Konzerten die Filter mit 15dB Dämpfung. Auch bin ich früher auf der Frankfurter Musikmesse konsequent damit durch die Hallen gelaufen. Wenn ich auf Konzerte anderer Bands gehe, setze ich die Filter mit 25dB ein. Ich bin hundertprozentig sicher, dass mir das meine Ohren später einmal danken werden!
 
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Gehörschutz ist mit einer der besten Investitionen, die man als Musiker machen kann(y)
Vll lese ich es hier auch falsch raus, deswegen nicht gleich steinigen aber ich würde niemals, nur für die Probe, 200€ ausgeben für Gehörschutz.
Klar wenn man die Teile auch für andere Anwendungen nutzt, ist es vll noch akzeptabel.
Was ich damit meine ist, das man für deutlich geringeres Geld schon wirklich gute InEars bekommt.
Damit schlägt man ja zwei fliegen mit einer klappe, man schützt das Gehör und kann sich selber einen Mix (je nach verwendetem Equipment) drauf legen.

InEar ist heutzutage bezahlbar und wüde ich jeder Band zu raten...
 
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Ich bin ebenfalls ein Freund von InEar als Gehörschutz, aber man muss da aktiv der Versuchung widerstehen, die Lautstärke des InEar hoch zu drehen um den Schall der noch durch kommt zu übertönen. Denn sonst schadet man den Ohren, statt sie zu schützen.

Was Geld angeht, das muss jeder selbst entscheiden. Ich habe recht ordentlich für ein InEar System ausgegeben, dass ich nur in der Probe nutze. Gehörschutz habe ich mir 50€ kosten lassen, angepasste Otoplastiken vom Akustiker. Bin mit beiden sehr zufrieden. Ob ich nun 20 oder 2000 EUro ausgebe ist mir aber egal, solange ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Ist ja zum Glück mein Hobby, da muss ich nichts rechtfertigen.
 
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Wenn das so wäre, könnten sie dann sinnvoll arbeiten? Wenn das Noise Cancelling schon Transienten wegbügeln soll, dann muss es ziemlich schnell sein.
Gerade Transienten werden ja von Noise Cancelling eher nicht gut unterdrückt. Das funktioniert am besten für monotone, eher tieffrequente Umgebungsgeräusche (Auto, Zug, Flugzeug...). Je hochfrequenter und je "transienter", umso schlechter funktioniert das.
 
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Otoplastiken/angepasster Gehörschutz gehört neben dem Augenlasern mit zu einer der sinnvollsten Investitionen in meinem Leben. Leider halten bei mir normale Ohrstecker nie länger als 3-5min, da mein Ohrgang einen ziemlichen Knick nach oben weg macht und daher war das ein riesen Upgrade. Mein Gehör ist trotz jahrelangem Rock+Metal und Schlagzeugspiels top, Frequenzen bis min. 17khz hörbar. Im Geschäft (KFZ-Werkstatt) darf ich immer bestätigen ob die Ultraschall-Marderscheuchen gehen (damit kann man mich allerdings auch regelrecht vom Platz jagen)

Ich will hier mal noch die Fischer Amps Otoplasiken in den Raum werfen.
Fischer Amps Custom Made Earplugs II

Funktionieren mit allen steckbaren Fischer-Kopfhörern sowie diversen Sennheisern, lassen sich dank Filtereinsätzen aber auch komplett eigenständig ohne Fischer-Inears nutzen. Das weiche Silikon ist auch bei längerem Tragen super angenehm.

Mit eingesteckten Kopfhörer bin ich da locker bei -25dB. Bisher noch keine Kopfhörer gehabt, die so gut Abschirmen, sodass man bspw. beim Schlagzeugspielen die Abspiellautstärke deutlich niedriger & angenehmer ansetzten kann.
Am Schlagzeug früher die Vic Firth Kopfhörer benutzt (da musst ich die Musik im Vergleich zum Schlagzeug so laut aufdrehen, dass mir am Schluss doch die Ohren geklingelt haben), seit dem die Beyerdynamic DT770M, die gerade so funktionieren, aber gerne noch 5-6dB mehr Dämpfen dürften. Also falls die 770M wirklich -25dB haben, liegen die Fischer eher bei -30dB. Daher mit den Fischern auch kein Problem mehr am Schlagzeug mal wirklich "Zimmerlautstärke" auf dem Ohr zu haben.

Für den reinen Gehörschutzgebrauchhab ich Filter mit -6,-9,-12db. Für Konzerte, Messen usw. sind die 6db perfekt. Man kann noch normal Gespräche führen ohne sich anzuschreien und am Abend hat man trotzdem kein Klingeln in den Ohren. Für Bandprobe neben dem Schlagzeug nehme ich dann meist die -9dB, zieht alles auf eine angenehme Lautstärke runter, ohne dass man meint, es wird nur noch in Zimmerlautstärke gespielt und das Ganze verliert so nicht komplett den lauten Drive bei Rock+Metal. Die -12db nutze ich vergleichsweiße selten. Da ist dann schon recht viel Weg oder/und andere Instrumente fallen zurück. Daher wundern mich teilweise die dB-Filterangaben hier, das wäre mir stellenweise doch deutlich zu leise um noch wirklich was im Mix "orten" zu können. Aber vermutlich lassen sich die Filterwerte auch nicht 1zu1 vergleichen und die Fischer filtern doch etwas effektiver.

Also vielleicht eine Alternative zu den Elacins. Erwähnenswert ist auch der super persönliche Support bei Fischer :great:
 
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Ich bin ebenfalls ein Freund von InEar als Gehörschutz, aber man muss da aktiv der Versuchung widerstehen, die Lautstärke des InEar hoch zu drehen um den Schall der noch durch kommt zu übertönen. Denn sonst schadet man den Ohren, statt sie zu schützen.

Was Geld angeht, das muss jeder selbst entscheiden. Ich habe recht ordentlich für ein InEar System ausgegeben, dass ich nur in der Probe nutze. Gehörschutz habe ich mir 50€ kosten lassen, angepasste Otoplastiken vom Akustiker. Bin mit beiden sehr zufrieden. Ob ich nun 20 oder 2000 EUro ausgebe ist mir aber egal, solange ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Ist ja zum Glück mein Hobby, da muss ich nichts rechtfertigen.
Gebe ich dir in fast allen Punkten recht, allerdings bezweifle ich, das jemand mal grade 2000€ für InEar ausgibt/ausgeben kann, auch wenn du von dir ausgehst.
Die meisten haben nichtmal die 2000€ für eben ein anständiges Instrument.

Daher würde ich ja eher das Geld für InEar ausgeben, wenn es eben nur für die Probe ist.
Wenn natürlich die InEars aufgedreht werden, ist der Effekt natürlich eher umgekehrt.

Ich kann nur nochmal jedem Empfehlen, selbst 50€ InEar zu benutzen und während den Proben das Gehör zu schützen.
 
. Für Bandprobe neben dem Schlagzeug nehme ich dann meist die -9dB, zieht alles auf eine angenehme Lautstärke runter, ohne dass man meint, es wird nur noch in Zimmerlautstärke gespielt und das Ganze verliert so nicht komplett den lauten Drive bei Rock+Metal. Die -12db nutze ich vergleichsweiße selten. Da ist dann schon recht viel Weg oder/und andere Instrumente fallen zurück. Daher wundern mich teilweise die dB-Filterangaben hier, das wäre mir stellenweise doch deutlich zu leise um noch wirklich was im Mix "orten" zu können. Aber vermutlich lassen sich die Filterwerte auch nicht 1zu1 vergleichen und die Fischer filtern doch etwas effektiver.
So unterschiedlich kann die Erfahrung, ich habe quasi immer die 25db Elacin (eigentlich ca 20db Dämpfung) im Proberaum drin. Kleiner Raum und lauter Schlagzeuger, jetzt allerdings mit leiserem Schlagzeug. Vorher hatte ich mal ein Mono Mirko mittig zwischen Schlagzeug und Verstärkers gestellt, 40W Verstärker in Endstufenzerre an einer 2x12 war in der Aufnahme gleich auf mit dem Schlagzeug bei festem Spiel.

Ich sollte mir mal wieder die 15er Filter kaufen, die sind für Konzerte etwas besser, aber bei der Lautstärke die da üblich ist sind die 25er eigentlich auch nicht verkehrt.
Leider halten bei mir normale Ohrstecker nie länger als 3-5min, da mein Ohrgang einen ziemlichen Knick nach oben weg macht und daher war das ein riesen Upgrade
Ich habe einen extrem engen, da musste der Techniker sehr vorsichtig so tief wie möglich ausgießen damit die halten. Das tun die jetzt aber auch wirklich gut.
 
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Kurze Frage für die Praxis. Diese professionellen Gehörschützer wie z.B. von Geers usw.
Kommen die auch mit so einer Kordel wie die Alpine Teile? Finde ich sehr praktisch bei der Probe. Mal schnell eine Seite raus zum Unterhalten absprechen etc.
+
....kann nicht auf den Boden fallen.

Szene aus der Probe, bevor der nächste Song losgegeben soll: .....Stop...niemand bewegt sich....Klaus-Eckhardt-Uwe hat wieder seine 250,- Euro Stöpsel auf den Boden fallen lassen.....niemand bewegt sich... :D
 
Die kommen ohne Kordel, aber ich habe die zum reden noch nie rausnehmen müssen. Beim 25er Elacin muss man etwas kräftiger sprechen, der 15er fällt fast nicht auf. Vier Mann im Sitzkreis auf einem Konzert abseits der Bühne fand ich auch mit 25er noch ok, ich konnte die Leute ohne Problem verstehen.
 
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Gebe ich dir in fast allen Punkten recht, allerdings bezweifle ich, das jemand mal grade 2000€ für InEar ausgibt/ausgeben kann, auch wenn du von dir ausgehst.
Die meisten haben nichtmal die 2000€ für eben ein anständiges Instrument.
Gut, da sind unsere Erfahrungswerte wohl einfach anders. Die persönlichen, finanziellen Grenzen zieht jeder für sich.

Der Kernaussage, dass man bei Gehörschutz lieber etwas mehr investiert, ob jetzt in InEar oder nicht sei mal dahingestellt, scheinen wir beide ja zu unterstützen.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass man einen geringen Betrag lieber in einen gut angepassten Gehörschutz investieren sollte, als in ein schlecht isolierendes InEarMonitoring System. Wo da die Grenzen von einem zum anderen sind, ist wohl auch wieder von vielen Faktoren abhängig, angefangem vond er Frage was ein geringer Betrag ist, bis hin zur Frage ob man mit Standard Stöpseln gut zurecht kommt, oder ob man lieber auf individuell angepasste Otoplastiken setzt/setzen muss.

Meiner persönlichen(!) Meinung nach, sollte man lieber auf IEM verzichten, wenn es schlecht sitzt und das trifft auf einige Standard-Stöpsel zu. Wem dann angepasste IEM zu teuer sind, der investiert besser in angepassten Gehörschutz, oder falls ausreichend, Standard Stöpsel. Natürlich kann man auch mit Standard Stöpsel IEM glücklich werden und guten Schutz haben. Das hat bei mir leider nicht geklappt, weswegen ich gleich etwas mehr Geld in die Hand genommen habe und nun äußerst zufrieden bin.

Mein Sänger nutzt Shure IEM, ohne Anpassung und ich halte seine eingestellte Lautstärke für deutlich zu laut, da die Stöpsel nicht ausreichend isolieren. Da würde er sein Gehör mit normalem Gehörschutz doch eher schützen, als wenn er sich jetzt von den Shure zubrüllen lässt.
 
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Die kommen ohne Kordel, aber ich habe die zum reden noch nie rausnehmen müssen. Beim 25er Elacin muss man etwas kräftiger sprechen, der 15er fällt fast nicht auf. Vier Mann im Sitzkreis auf einem Konzert abseits der Bühne fand ich auch mit 25er noch ok, ich konnte die Leute ohne Problem verstehen.
Wäre mit den Fischer-Otos nicht möglich, also ich glaub die dichten wohl deutlich besser ab oder die Elacin bei dir eben nicht vollumfänglich 😄 Bei -25db seh ich nur noch bewegende Lippen ohne Ton.

Bei den Fischer-Otos kann ich mal einfach den Inear-Stecker abziehen und wieder einstecken oder über die Schulter hängen, wenn ich mich unterhalten will. Kein Gefummel am Gehörschutz notwendig. Otos bleiben einfach drin.
 
Wäre mit den Fischer-Otos nicht möglich, also ich glaub die dichten wohl deutlich besser ab oder die Elacin bei dir eben nicht vollumfänglich 😄 Bei -25db seh ich nur noch bewegende Lippen ohne Ton.
Die sind eher bei -20db, wären die undicht würde ich das mitbekommen, wir sind laut. Geers testet die mit einem mit einem normalem Hörtest gefolgt von Hörtest mit den Stöpseln und sie kamen auf 18-20db Dämpfung. Die Elacin sind auch wirklich linear, da werden stimmen auch nicht dumpf von. Ich vermute die InEars dämpfen einfach extrem im oberen Bereich und dann ist es halte dumpfe Stimme?

Wenn mit den Elacin eine sehr laute Stimme mit 80db mit dann 60db nicht mehr zu hören ist spricht das für mich eher für einen Gehörschaden.
 
Wieviel man in seinen Gehörschutz investieren möchte/kann, ist natürlich, wie bei allen Anschaffungen, unterschiedlich. Wenn die günstige Lösung passt, wunderbar. Ich habe schon so einiges ausprobiert, war aber nicht ganz zufrieden. Und da sich linksseitig seit einiger Zeit ein leises Pfeifen/Rauschen eingestellt hat, was nicht mehr verschwindet (war bisher immer der Fall so nach nem Ruhetag), habe ich halt in Otoplastiken investiert.

Wenn ich mich umgucke: in Relation zu meinem Krempel bin ich alleine schon beim Jazz Bass und Verstärker/Box bei einem Wiederbeschaffungswert von knapp 5 k, andere Instrumente und Übungskombos nicht mitgerechnet. Prozentual liegen die Otoplastiken dann bei 3,6 %, das war's mir Wert.
 
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Ich habe mir zweimal Elacins anpassen passen. Mein erstes Paar ist mittlerweile fast 20 Jahre alt, aber für unterwegs bei Konzerten, oder spontanen lauten Umgebungen immer noch gut. Bei den sehr lauten Proben muss ich dann jedoch wirklich meine neuen nehmen, die nochmal besser abdichten.
Aber unter dem 25 dB Filter geht bei mir nichts. Ich finde den 25 Filtern in fast allen Situationen ideal, manchmal könnte es sogar etwas mehr sein. Das gute ist, dass man Stimmen noch sehr gut wahrnehmen kann, aber laute Geräusche wirklich gedämpft werden. Bei den Elacins vergesse ich auch oft, dass ich sie im Ohr habe.

Und zum Preis:
Wenn man ein Rig von 2000-3000€ da stehen hat, weil man den Sound so geil findet, aber dann den billigsten Gehörschutz verwendet, der den Sound komplett verzerrt läuft auch irgendwas falsch ...
 
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Wenn mit den Elacin eine sehr laute Stimme mit 80db mit dann 60db nicht mehr zu hören ist spricht das für mich eher für einen Gehörschaden.
Ich hatte ja auch schon gesagt, die Fischer mit Inears drin sind vermutlich auch eher irgendwo bei -30dB einzuordnen. Ein normales Gespräch läuft (zumindest in unseren Kreisen) eher bei 50-60dB ab, kannst dir ausrechnen was ich da noch höre/verstehe.
Wollte auch nur darauf hinaus, dass die Werte der beiden Produkte wohl nicht ganz vergleichbar sind. Als reinen Gehörschutz ohne Inear-Kopfhörer wäre mir das zu viel Dämpfung.
 

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