Fender Heavy Metal Strat gg. Ibanez RG652AHM (Kaufhilfe)

Neekita
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Bin neu in diesem Forum und spiele nun seit ungefähr drei Monaten fleißig E-Gitarre. Meine derzeitige E-Gitarre ist ein unspektakuläres Modell der Marke Vision(?), welche es zuhauf auf Amazon und Co. für einen schmalen Taler zu erwerben gibt. Daher käme mir ein Upgrade sehr gelegen! Mein Interesse haben die zwei oben genannten Gitarren geweckt, welche zu einem einander ähnlichen Kurs erworben werden können. Ich habe mir auch schon bereits etliche Demos und Reviews auf YouTube zu beiden Gitarren angesehen und hoffe nun auf die Hilfe dieses Forums beim Abwägen der Charakteristika und ähnlichem. Falls User persönliche Erfahrungen mit den jeweiligen Modellen haben, sind diese ebenfalls wünschenswert! Ich hoffe auf baldige/ausführliche Antworten und wünsche allen Usern des Forums noch einen angenehmen Start ins Wochenende!
 
Mit Fender HM Strat beziehst du dich wohl auf die 2020 Reissue? Oder ist es eine der älteren Versionen?

Ich glaube bei allem Markenfetischismus sollte hier wirklich das Pendel zugunsten der Ibanez Prestige auschlagen.
Die Ibanez hat das weltbeste Tremolo, die Fender ein ziemlich verrufenes.
Die Ibanez hat Marken Pickups drin, was Fenders Stock Pickups taugen weiß ich nicht, aber hey stock PUs eben.
Bei der Ibanez ist der Hals verstärkt/gesperrt bei der Fender nicht.
Die Ibanez hat ein wertigeres Korpusholz.
Und ist die Ibanez nicht einfach das optisch attraktivere Instrument?
 
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Hi und willkommen im Forum,

ich würde allein schon aufgrund des verbauten Tremolos zur Ibanze greifen. Bei der Ibanez ist ein Edge Tremolo verbaut was mitunter das beste Tremolosystem ist das es gibt. Bei der HM Strat ist ein Floyd Rose Special verbaut, das maximal ok ist. Gibt des Öfteren mal Tuningprobleme, wackelnde Hebel und so weiter.
Für mich persönlich ist auch die Pickup Konfiguration Humbucker-Humbucker ansprechender, da ich bei Humbucker-Singlecoil-Singlecoil immer das Gefühl habe am mittleren Pickup hängen zu bleiben.

Davon abgesehen sollte die Ibanez um einiges leichter zu bekommen sein. Die Ibanez ist fast überall erhältlich und die HM Strat war nur ein limited run und dürfte mittlerweile nahezu überall ausverkauft sein.
 
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Mit Fender HM Strat beziehst du dich wohl auf die 2020 Reissue? Oder ist es....
Genau richtig, ich beziehe mich bei der Fender HM Strat auf die 2020 Reissue. Danke dir für die ausführliche Antwort!

...Bei der Ibanez ist ein Edge Tremolo verbaut was mitunter das beste Tremolosystem ist das es gibt. Bei der HM Strat ist ein Floyd Rose Special verbaut, das maximal ok ist. Gibt des Öfteren mal Tuningprobleme, wackelnde Hebel und so weiter...
Habe mich mal vor einer Weile bezüglich der HM Strat etwas schlau gemacht und habe auch sowas in die Richtung gehört, hätte aber nicht gedacht, dass das Tremolosystem im Vergleich zur Ibanez so krass abschmatzt. Danke dir für deine ausführliche Antwort!
 
Grund: Vollzitate reduziert
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Hast du schon mal eine Ibanez RG angespielt?
Wenn du mit dem Wizard-Hals klarkommst, ist alles prima.
Der ist aber nicht jedermanns Sache.
Die einen lieben ihn, die andern eher weniger.
 
*edit*
Leider nicht. Ich denke jedoch, dass ein Wizard-Hals kein Problem sein wird, da die RG im Idealfall zu meiner Hauptgitarre wird und ich mich entsprechend an den Wizard-Hals gewöhnen werde.
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
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Gewöhnt habe ich mich auch daran, kein Thema.
Ich empfinde nur jedes andere Halsprofil als wesentlich angenehmer, daher habe ich die RG seit mehreren Jahren nicht mehr angefasst.
Gerade bei deiner Hauptgitarre sollte alles passen, und da würde ich mir bei deinem Budget vielleicht erstmal einen etwas größeren Überblick verschaffen und ein paar unterschiedliche Gitarren tatsächlich in die Hände nehmen.
Youtube Videos können dir nicht vermitteln, wie eine Gitarre sich anfühlt.
Wenn du dann bei nem Wizard-Hals landest, alles super!
Ist aber halt speziell und liegt nicht jedem.
 
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Ich gehe mal davon aus, dass es nicht um die org. HM Strat von 88-92 geht (Kahler Floyd Rose, zunächst DiMarzio Pickups, später Lace Sensor)? In dem Fall würde ich nochmals genau schauen, was Du so spielst und welche der Kandidatinnen besser zu Dir passt.
Da Du vermutlich die 2020er Reissue HM Strat meinst: Die Ibanez RG ist eindeutig die wertigere Gitarre, Gründe wurden genannt. Allerdings ist der Vergleich noch ein wenig der zwischen Apfel und Birne: Die RG hat einen Eschenkorpus. die HM einen aus Linde. Ähnliche Modelle aus Linde/Basswood gibt es von Ibanez auch breitbandig. Was einem davon abseits der Optik eher liegt, ist Geschmacksache. Die HM hat eine kürzere Mensur als die Std. 648mm der RG und mit 17" Radius ein sehr flaches Griffbrett. Ob 2 Humbucker oder HSS sollte man sich auch überlegen.
Nimm am besten wenn möglich mal beide in die Hand und schau, welche Dir besser liegt.
 
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Habt absolut recht. Müsste dann bei Gelegenheit einen Abstecher nach Bremen machen, wo das einzige Musikgeschäft in meiner Nähe ist, welches auch Ibanez und Co. verkauft. Danke für die ausführlichen Antworten!
 
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Hallo Neekita, willkommen im MB!

Die Ibanez ist aus meiner Sicht die deutlich bessere Wahl.
Nichts gegen Fender, wenn es um Stratocaster, Telecaster, Jaguar und Co geht, aber Superstrats? Das hat bei Fender schon in der Hochzeit der Superstrats in den 80ern und 90ern nicht nennenswert funktioniert, während Ibanez spätestens seit 1987 (Einführung der RG-Baureihen und der JEMs) genau darauf spezialisiert ist.
Die Ibanez ist mit hochwertigeren Komponenten ausgestattet, daher klares +1 für Ibanez.

Nur am Rande: Wäre die Fender HM ein so toller Wurf gewesen, dann wäre sie wohl länger gelaufen. Aber Superstrats können andere Hersteller einfach besser.
Und ich stimme Dir zu, an Halsformen gewöhnt man sich recht schnell, zumal dann, wenn man noch nicht seit Jahrzehnten auf eine bestimmte Halsform festgelegt ist.
 
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Die beiden Großen versuchten sich immer wieder zum Thema Superstrat, so auch Gibson mit der US 1 oder der Victory MVX, aber wie @DirkS bereits schrieb, da waren Jackson, Charvel , Kramer oder Hamer besser aufgestellt. Würde mich auch eher an der Ibanez orientieren.
 
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Hallo Neekita, willkommen im MB![...]Und ich stimme Dir zu, an Halsformen gewöhnt man sich recht schnell, zumal dann, wenn man noch nicht seit Jahrzehnten auf eine bestimmte Halsform festgelegt ist.
Erstmal danke für die ausführliche Antwort! Zum letzten Punkt möchte ich anmerken, dass ich derzeit eine Noname-Gitarre spiele (Link zur Veranschaulichung) welche, wenn ich mich nicht komplett irre, einer gewöhnlichen Strat nachempfunden ist. Dementsprechend bin ich auch der Ansicht, dass ich mich beim Kauf der RG recht schnell an die Gegebenheiten dieser gewöhnen werde.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Das hat bei Fender schon in der Hochzeit der Superstrats in den 80ern und 90ern nicht nennenswert funktioniert, während Ibanez spätestens seit 1987 (Einführung der RG-Baureihen und der JEMs) genau darauf spezialisiert ist.
Die Behauptung halte ich für diskussionswürdig, nicht zuletzt den Begriff "funktioniert". Gerade die Fender HM Strat war eine hervorragende Gitarre mit einem sehr gutem Tremolo (ein Kahler Spyder nach Floyd Rose-Prinzip), das zumindest bei meiner HM Strat auch über 30 Jahre später einwandfrei seinen Dienst tut und die Stimmung hält. Und das Teil wurde viel benutzt, war lange Jahre meine Hauptgitarre. Gebaut wurde die Gitarre mWn bei Fujigen Gakki.

Nicht "funktioniert" haben die Gitarren vielleicht von den Verkaufszahlen her. Fender hatte halt kein besonderes Standing in unserer Generation - die Marke verband man halt einfach nicht mit aktuellen Bands, und der Ruf war nach den traurigen CBS-Jahren (ich werde nie verstehen, wie man für eine Spätsiebziger-Strat Tausende von Euros hinlegen kann) ziemlich im Keller. Die Händler waren dann auch etwas zögerlich in den Bestellungen. Trotzdem muss ich aus meiner Erinnerung sagen, dass die HM-Strats, die in die Läden kamen, dort nicht lange hingen. Waren die Ibanez und Charvel dieser Preisklasse "besser"? Ganz sicher nicht.

Rein technisch war die HM-Strat ein tolles Instrument, und auch die aktuelle funktioniert in dem Sinne durchaus sehr gut.

Der Hals ist zwar eher flach, aber deutlich weniger schmächtig als ein Ibanez Wizard-Hals. Der flache Eindruck kommt vor allem vom Verhältnis zur recht stattlichen Breite, die ich jetzt nicht nachgemessen habe, aber sie liegt auf jeden Fall über einer RG. Die Mensur ist etwas verkürzt, was die Bespielbarkeit noch ein bisschen fluffiger macht. Bei den frühen japanischen waren es PRS-mäßige 635 mm, die Reissue liegt mit 2,5 mm mehr beim Wert der später gebauten US-Modelle aus den 90ern, aber eben immer noch über einen Zentimeter unter der Ibanez. Klangliche Nachteile habe ich dabei nie bemerkt - in einer Band haben wir auch eine ganze Zeit lang einen Ganzton tiefer gestimmt (also in D-Standard), und trotz eines weiteren Gitarristen und .009-.046 Saiten hatte ich nie das Gefühl mangelnder Durchsetzungsfähigkeit.

Das Spielgefühl ist insgesamt wirklich deutlich anders als bei einer Ibanez, was (neben meiner damaligen Allergie gegen angeschäftete Kopfplatten) auch der Grund war, dass ich sie mir gekauft habe. Mit dem Hals hat man richtig was in der Hand, während ich bei einer RG tendenziell das Gefühl habe, dass sich die Hand nirgends "verankern" kann. Der Korpus hat nicht nur weniger spitze Cutaways, sondern auch viel stärker gerundete Kanten, was ich persönlich immer als angenehmer empfunden habe.

Das sind halt alles sehr individuelle Aspekte, die ein Ibanez-Fanz sicher anders sehen wird. Was ich mir nur schwer vorstellen kann: dass man sich an dieses spezielle RG-Gefühl "schon gewöhnen" wird. Da wäre ich vorsichtig, ehe Du eine Gitarre wählst, die Dir nicht liegt. Die solltest Du schon intensiv anspielen und in Dich reinhorchen, ob das was werden kann mit Euch.

Mir ist es bei der RG leider nie gelungen, da geht es mir ähnlich wie @Volkri. Ich habe schon sehr unterschiedliche Gitarren, darunter eine Rockinger in klassischer Strat-Manier, eine PRS mit Wide Thin-Profil, Gretsch Electromatic, Gibson, Tokai, Charvel San Dimas. Das ist schon eine ziemliche Bandbreite, und an alle konnte ich mich gewöhnen, aber die Hohner Revelation und eine Washburn blieben mir immer fremd. Und die haben genau solche Sport-Hälse wie die RG.

Richtig ist sicher, dass das Edge gegenüber einem FR Special das technisch bessere Tremolo ist. Aber zum einen ist dessen Qualität zuletzt nach meiner Beobachtung auch besser geworden, zum anderen ist es die Frage, ob Du das Ding tatsächlich so intensiv bearbeitest wie Steve Vai oder @Bruce_911 . Ich habe noch kein Special kaputt gespielt, obwohl es bei mir schon öfter mal zum Einsatz kommt. Nicht zuletzt kann man das FR immer noch austauschen, wenn es tatsächlich irgendwann den Geist aufgibt. Durch die Standardmaße ist es im Fall des Falles leicht durch ein Upgrade wie das Schaller Lockmeister zu ersetzen.

Ich würde die Auswahl aber auch nicht unbedingt verengen auf die beiden genannten Modelle. Wenn die HM Strat für Dich in Frage kommt, dann vielleicht aufgrund der etwas traditionelleren Optik und Haptik. In dem Fall würde ich empfehlen, mal eine Charvel DK24 auszuprobieren. Der Hals hat ein flaches Profil, aber nicht superdünn, der Griffbrettradius in den tieferen Lagen ist etwas runder (was das Greifen von Akkorden für mich entspannter macht) und nach oben hin immer flacher. Super angenehm finde ich die stark gerundeten Kanten des Griffbretts, das gibts in der Form auch nur bei Charvel und einigen Fender-Modellen. Die hat dann auch das FR 1000, das materialmäßig ein ganzes Stück besser ist als das Special, und die Pickups von Seymour Duncan passen mMn sehr gut zu so einer Gitarre. Seit ich die habe, gehört sie zu meinen meistgespielten.

Gruß, bagotrix
 
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Neekita, Du siehst, dass hier vieles auf den persönlichen Geschmack ankommt.

Zunächst bestätige ich @bagotrix natürlich dahingehend, dass mit "nicht funktioniert" meines Beitrags die Marktposition/Verkaufszahlen gemeint waren und nicht, dass aus der Fender kein Ton kam oder sie per se schlecht gewesen wäre, aber dass hast Du sicher auch so verstanden.

Ich hatte selbst 4 1/2 Jahre eine amerikanische FM Strat und natürlich gab es da keine unlösbaren oder gravierenden technischen Probleme (Ausnahme schlecht montierter Sattel). Zu dem eher geringen Erfolg der HM hat sicher auch beigetragen, dass die Gitarristen in den 80ern, die sich für Superstrats interessierten, mehrheitlich gerade weg wollten von Fender und Gibson und die neuen Ideen (floating Tremolo, dünne Hälse mit weniger rundem Griffbrettprofil, Output-starke Steghumbucker, Jumbo Frets, teilweise nur geölte Hälse u.v.m.) auch mit den neuen innovativen Herstellern ausprobieren wollten. Die Versuche von Fendeer und Gibson, da nachzuziehen, wurden zumindest in meinem Bekanntenkreis als eher peinliche Anbiederung an den Zeitgeist vorverurteilt, heute würde man das schöne Wort cringe verwenden.
Und dadurch könnte durchaus auch ordentlichen oder guten Gitarren der Erfolg verhagelt worden sein. Ich mag z.B. auch die Gibson-Superstrat-Ideen dieser Zeit.

Ich persönlich (!) mochte meine HM allerdings nicht sonderlich. Neben dem Sattel waren die Bundstäbchen nicht gut verrundet und sie klang mir zu mittig. Aber das Nicht-Mögen ist mein persönlicher Geschmack und berücksichtigt nicht die Serienstreuung, die bei einem Naturprodukt und teilweiser Handarbeit immer auftreten kann. Vielleicht hatte ich einfach Pech. Und -da ich die Ansichten von bagotrix durchaus schätze- bin ich sicher, dass sein Exemplar wirklich gut war.
Du siehst, dass selbst bei erfahrenen Gitarristen (ich hatte auch im Laufe der Jahrzehnte über 80 Superstrats und alle wurden intensiv gespielt) die Ansichten auseinander gehen können, ich halte weiterhin die Ibanez für die bessere Wahl.

Lange Rede, kurzer Sinn: Du solltest wirklich möglichst viele Gitarren ausprobieren. Gemäß dem schönen Satz: "Die Gitarre findet ihren Spieler" kann es gut sein, dass Du eine der Gitarren in die Hand nimmst und sofort merkst, dass diese genau passt. Du musst ja nicht die Mehrheit der hiesigen User zufrieden stellen, sondern die für Dich perfekte Gitarre finden. Solltest Du mit dem Hals überhaupt nicht klar kommen, dann fällt die Gitarre aus der Auswahl heraus.

Und ich unterstütze auch die Ideen, weitere Gitarren auszuprobieren. Große Namen im Bereich Superstrats sind z.B. auch Charvel (mag ich auch sehr, gute Idee von Bagotrix), Jackson, ESP/LTD, manche Schecters, u.v.m. Nicht, dass Du mit Deiner Vorauswahl viel falsch machen könntest, aber da es ja auch um einen nennenswerten Geldbetrag geht, können weitere Versuche nicht schaden.
 
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@bagotrix @DirkS Danke euch beiden für die ausführlichen Antworten! Kann allem Genannten nichts entgegensetzen. Auch schon deswegen nicht weil ich quasi noch ein Laie bin und erst seit Juli '22 im ganzen Thema E-Gitarre drin bin. Musikhaus Dinter in Bremen wird meine erste Anlaufstelle sein um möglichst viele Gitarren auszuprobieren und (so gut es geht :D) anzuspielen. Bei Gelegenheit werde ich auch ein kleines Update posten sobald ich dort gewesen bin!
 
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Vielleicht ist dieser Thread für dich interessant. Dort geht es auch um Jemanden der seit ein paar Monaten spielt und an der RG652 interessiert ist.

Es gibt auch noch die günstigeren RG370 und 421 die ähnlich aussehen, eine hätte auch eine feste Brücke...
 
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*edit*
Habe mir den gesamten Thread durchgelesen und bin auch zu dem Entschluss gekommen, dass ein Tremolosystem bei meinem derzeitigen Spielerlevel evtl mehr Störfaktor als Nutzen wäre. Andererseits kann man dieses auch still legen und bei Bedarf wieder aktivieren... Werde mir die oben genannten Ibanez-Modelle mal beim Besuch in Bremen anschauen und mich dann zu Wort melden!
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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Die RG652 gibt es auch ohne Trem.
 
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Ich habe mir mal günstig beim Händler eine Ibanez GRG140-SB gekauft die hatte einen kleinen Lackschaden aber sonst bin ich recht zufrieden mit der Gitarre sogar die PUs sind brauchbar. Wenn man die noch etwas aufrüstet z.b. mit besseren Tunern dann bekommt man ein sehr gut spielbares Instrument für wenig Geld.
 
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Ich weise mal auf mein Review zur HM Strat Reissue hin ;): https://www.musiker-board.de/thread...n-hm-strat-in-flash-pink.724215/#post-9240748
Ich spiele sie immer noch sehr gerne bei Proben und Auftritten, das serienmäßige Tremolo war OK, der Austausch aber auch kein Ding. Eine meiner Lieblinge, nach wie vor!
Die sehr flachen und sehr breiten (gemessen eigentlich immer über 43mm) Wizard-Hälse sind eben Geschmacksache, die Hälse der HM Strat und auch der genannten Charvels näher an konventionellen Gitarren (Strat, LP).
Grundsätzlich spricht imho überhaupt nixx gegen ein Floyd Rose, zur Not kann man es ja - wie gesagt - mit Holzklotz und wenig Zeitaufwand stilllegen.
 
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