Anfängerfrage zum Equipment - sorry!

  • Ersteller papa2jaja
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Hallo!

Ich hatte ein Behringer X18 und habe hier noch einiges an Behringerequipment rumstehen.
Das ist günstig und funktioniert, keine Frage. Allerdings hatte ich das X18 verkauft, nach dem Umstieg auf Presonus.

Was mich allerdings beim X18 sehr gestört hat, war die grausame Software.
Mein Bruder, hat ein X18 Air, was ja die gleiche Software hat und schimpft auch nur drüber.
Sind einige Dinge, die da einfach nur nerven. Der ganze Workflow ist auch irgendwie umständlich.
Presonus ist dagegen ein Traum, aber leider eben preislich eine komplett andere Kategorie.

Gruß
sven
 
@papa2jaja Eigentlich sind für Dich nur die Posts #2 und #7 relevant. Der Rest ist mehr der Kategorie "jeder darf eine Meinung haben und ich will auch was schreiben" gepaart mit den üblichen Kaufempfehlungsschlachten zuzuordnen.
 
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Ich bin leider heute unterwegs und kann nur kurz antworten, das mache ich heute Abend oder spätestens morgen früh.
Bis dahin aber vielen Dank für alle Postings, die auch wenn sie persönliche Meinungen darstellen allesamt viele Denkanstöße und Informationen für mich enthalten. Einige jenseits meines Wissensumfangs. Ich antworte heute Abend detailliert!
 
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svenyeng, danke für die Tipps. Ich glaube, ein Tool mit klassischer (oder veralteter, wie man will) Bedienoberfläche wäre für mich vielleicht leichter erlernbar. Das mit der Lizenzierung ist für mich vielleicht nicht so relevant, ich verwende es ja nur auf einem Gerät.

Presonus schaue ich mir mal an, aber 1200 ist schon eine Hausnummer. Für mich als Anfänger ist vielleicht doch ein preiswertes Gerät von Fortrite usw. sinnvoller. Ich habe ja keine großen Ambitionen.

Basselch, danke für den Tip mit dem UR22 mkII. Steinberg wäre für mich vielleicht nicht schlecht, die Oberfläche sieht ein bisschen aus wie ein Mischpult, das käme mir vielleicht intuitiv entgegen. Das Drum Studio wäre natürlich schön.

Singen werde ich eher nicht, war noch nie mein Ding, und ich würde hauptsächlich mit Kopfhörer arbeiten.

wernerwe, danke für den Tip mit MIDI. Ich will zunächst nur vier oder fünf Spuren aufnehmen. Später mal vielleicht ein paar mehr, aber nacheinander, ich denke, ich werde die Grenzen der DAW damit nicht ausloten.

Mister Spock, danke für den Hinweis. Wie umständlich (also zeitaufwendig) ist denn das neu Einpendeln des Interface?

LoboMix, Magix sagt mir auch noch was, ich schau mir Samplitude morgen mal an. Vielen Dank für die ganzen Tipps!

saitensauber, ich bin ja wie gesagt völliger Anfänge was das Recording angeht, also möchte ich natürlich zunächst mal preiswert einsteigen, weil ich ja möglicherweise nicht mit den Teilen klarkomme und umdisponieren muss. Aber ein bisschen gut soll's schon klingen, sonst macht's ja keinen Spaß.

Aus dem Kostengrund kommt auch für mich im Moment ein Mischpult nicht in Frage, obwohl es natürlich eigentlich eine gute Idee ist.

LouisWu13, danke für den Tipp, aber ich wohne wirklich weit ab vom Schuss.

Dass jeder Eingang einzeln weitergeleitet wird ist allerdings schon Grundvoraussetzung für mich. 600 Euro wäre schon im Bereich der Möglichkeiten.

Gestern hab ich mal ein Video über den Valeton GP200 gesehen, und fand das Gerät recht gut für den Hausgebrauch. Da man den direkt über USB an den Rechner anschließen kann, frage ich mich, kann man von dem direkt in eine DAW einspielen?

Viele Grüße!
 
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Mister Spock, danke für den Hinweis. Wie umständlich (also zeitaufwendig) ist denn das neu Einpendeln des Interface?
Vermutlich nicht mehr als ein paar Sekunden, also keine Ewigkeit. Es ist nur jedes Mal von neuem, wenn du das Instrument wechselst. Und du musst das Interface so aufstellen, dass du immer gut drankommst - ich weiß nicht, wie es bei dir mit dem Platz aussieht. Wenn du genug Eingänge hast, um alles auf einmal zu verkabeln, kannst du es anschließend aus dem Weg räumen.
 
Hallo!

Vermutlich nicht mehr als ein paar Sekunden, also keine Ewigkeit. Es ist nur jedes Mal von neuem, wenn du das Instrument wechselst. Und du musst das Interface so aufstellen, dass du immer gut drankommst - ich weiß nicht, wie es bei dir mit dem Platz aussieht. Wenn du genug Eingänge hast, um alles auf einmal zu verkabeln, kannst du es anschließend aus dem Weg räumen.

Einmal machen mit allen Instrumenten und jeweils die Einstellung speichern.
Also so wie man es bei den Digital-Mischpulten mit Projekten und Szenen macht.

Aber es ist halt immer Umstöpselei.
Dabei darf man nicht vergessen, das die Buchsen dadurch nicht bessere werden, obwohl die recht robust sind und viel aushalten.

Gruß
sven
 
Gestern hab ich mal ein Video über den Valeton GP200 gesehen, und fand das Gerät recht gut für den Hausgebrauch. Da man den direkt über USB an den Rechner anschließen kann, frage ich mich, kann man von dem direkt in eine DAW einspielen?
Valeton beschreibt es auf der Produktseite auch als Audio-Interface und bietet auch einen ASIO-Treiber an (für Windows, für Mac braucht es keine solchen Treiber). Da er auch iOS und Android erwähnt scheint es auch "class compatible" zu sein, so dass man auch mit einem Tablet aufnehmen kann (wozu man natürlich eine App zum Aufnehmen braucht).
ASIO-Treiber sind bei Windows immer vorzuziehen, da sie in der Regel eine bessere Stabilität und geringere Latenz bieten als z.B. der WDM-Standard.
Aufnehmen direkt vom GP200 in einer DAW wird also gut möglich sein.

Ein Mikrofon lässt sich nicht anschließen, es gibt wohl zwei Klinken-Aux-Eingänge, 1x große Klinke, wohl nur Mono und sicher für Gitarre/Bass, und einen 2. für kleinen Klinken-Stecker, dieser aber in Stereo.
Um also z.B. ein Keyboard über das GP200 aufzunehmen, müsste es (in Stereo) über ein passendes Kabel an die kleine Klinkenbuchse angeschlossen werden.
Oder aber du ergänzt mit einem 4-Kanal-Interface, an dem du ein Keyboard und das GP200 gemeinsam anschließt (und angeschlossen lassen kannst) und gehst dann mit dessen 4 Kanälen in die DAW. Beides in Stereo vorausgesetzt, sind dann aber alle 4 Kanäle/Eingänge belegt.
Wenn du nicht singst, also kein Mikrofon brauchst und nicht mehr als 1 Keyboard und 1 GP200 nutzt, würde das aber reichen.
Wenn du erst mal nur mit Gitarre/Bass musizieren willst, kannst du ohne weiteres mit dem GP200 alleine los legen. Dann brauchst du nur noch eine DAW, einen PC hats du ja sicher schon. Und natürlich einen Kopfhörer, falls nicht ebenfalls schon vorhanden.
Um MIDI-Instrumente in der DAW anzuspielen, kannst du ein Keyboard an den MIDI-Eingang des GP200 anschließen, das bringt dann sozusagen die MIDI-Signale in die DAW.
 
Hallo,
Da man den direkt über USB an den Rechner anschließen kann, frage ich mich, kann man von dem direkt in eine DAW einspielen?
...laut Bedienungsanleitung ja - da müßte aber noch irgendwie ein Treiber installiert werden, wenn das Gerät nicht class-compliant ist. Außerdem besitzt es als primärer Gitarrenmultieffekt keinen Mikrofoneingang, und der Stereo-Aux, der wohl auch aufgenommen werden kann, ist eine 3,5-mm-Miniklinke. Auch wäre mir hier die Kanalzuweisung, wenn ich denn mal was anderes aufnehmen wollte, ein wenig zu kompliziert. Ist halt in erster Linie ein Gitarrenmultieffekt, das Interface ist hier nur Beigabe. Ich glaube, Du wärest mit einem "echten" Interface besser bedient...

Viele Grüße
Klaus
 
Ich hab noch das Steinberg ur22 erste Version, reicht allemale. Was das Umstöpseln angeht habe ich Glück, außer bei einer Gitarre (von derzeit 5) muss ich nix am Pegeln ändern, auch nicht beim Bass. Und wenn doch dauert es ein paar Sekunden. Ich nutze für alle Gitarren das selbe Kabel, stöpsle also nie am Interface um.
Dass jeder Eingang einzeln weitergeleitet wird ist allerdings schon Grundvoraussetzung für mich.
Welchen Eingang man nutzt, aktiviert usw. muss man der DAW in den Einstellungen sagen. Zu Samplitude gibts jede Menge Anfängertutorials die dir helfen und das Handbuch im Programm ist mMn. unbedingt zu empfehlen wenn man mal nicht weiter weiß, was am Anfang ganz normal ist (auch für jüngere Leute).

 
Hallo!

Es geht um den analogen Gain am Interface. Wie willst du den "speichern"?

Ok, wenn die einfachen Interfaces nen analogen Gain haben, gehts nicht.
Ich war davon ausgegangen das die Interfaces heute alle digital sind und dementsprechend alles via Software geht.
Sie wie bei den digitalen Mischpulten.

Gruß
sven
 
Wenn ich diesen Quatsch zum Einpegeln lese... Selbst wenn ich an einem Eingang immer ein und das selbe Instrument habe, so kann dieses Instrument doch so unterschiedlich gespielt werden, dass eine Anpassung des Aufnahmepegels sinnvoll ist.
 
An analogen Regelern wie z.B. den hier angesprochenen Gain-Reglern finden sich immer aufgedruckte Skalen, da kann man sich ganz "klassisch" und old-fashioned-analog einfach die Position merken, wenn gewünscht auch notieren. Z.B. "11 Uhr", "halb eins" usw.
War füher mal Standard (für die Jüngeren :)).
 
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Selbst wenn ich an einem Eingang immer ein und das selbe Instrument habe, so kann dieses Instrument doch so unterschiedlich gespielt werden, dass eine Anpassung des Aufnahmepegels sinnvoll ist.
Was auch nur ein paar Sekunden in Anspruch nimmt. Wenn ich in meiner kleinen Aufnahme-Ecke im Musikzimmer für Schüler für den Unterricht etwas aufnehme und zwischen Klarinette und Saxophon wechsele, muss ich den Gain auch immer ein wenig nachregeln, da das Sax nun mal von der Grundlautstärke einfach etwas kräftiger ist als die Klarinette. Geht auch ohne physischen Regler in der X32-PC- oder Android-App ganz einfach und schnell.*
Tipp: auch hier kann man sich die Werte gut merken, sogar als konkrete und perfekt reproduzierbare Zahl (dB-Wert - für die Älteren :) ).

*)
Das Tablet hängt in einer Halterung am Notenpult, um an den Regler des X32-Rack zu kommen, muss ich mich erst umdrehen - der Mensch LoboMix ist von Natur aus faul :sleep:
 
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Wenn ich diesen Quatsch zum Einpegeln lese... Selbst wenn ich an einem Eingang immer ein und das selbe Instrument habe, so kann dieses Instrument doch so unterschiedlich gespielt werden, dass eine Anpassung des Aufnahmepegels sinnvoll ist.
Wenn du immer auf das selbe Level pegelst, geht dann nicht die Dynamik (laut-leise) ein Stück flöten? Ich pegel die Gitarre so ein, dass sie bei vollem Anschlag im Bereich von ca. -10db bis -5db auf der Spur landet. Auch bei PlugIn-Presets achte ich drauf, dass es in diesem Bereich bleibt. Schon immer. Und wenn es mal zu leise sein sollte im Mix, wozu sind denn die verschiedenen Bearbeitungsoptionen in einer DAW gemacht? In Samplitude kannst du ganz leicht einen Bereich in der Spur pegelmäßig anpassen. Es gibt auch so Sachen wie Compressoren und Limiter usw...
Immer eine Hand am Input-Gain wäre mir zu lästig.
 
@abolesco Du hast meine Aussage falsch interpretiert. Sie ist nicht so zu verstehen, dass während der Aufnahme ein permanentes Pegeln sinnvoll ist, dass wäre spätestens bei drei Signalen auch recht unpraktikabel, zumindest ohne Assistenten. Und selbst dann würde bei der Aufnahme eines Drum Kits angesprochen Gedränge an der Konsole herrschen. ;)

Meine Aussage bezieht sich auf den Punkt, der in diesem Thread wohl mehr als einmal angeführt wurde, dass ein Audio-Interface mit einem Eingang für jedes Instrument bedeutet: einmal und für immer anschließen, einmal und für immer einpegeln, sofort einsatzbereit wenn die Muse Küsse verteilt. Beispielsweise bei einer Gitarre gibt's Picking und Strumming, ohne oder mit Plektrum, hartes oder weiches Plektrum und natürlich die Intensität wie in die Saiten gelangt wird. Da ist es doch Unsinn davon auszugehen, dass ein einmaliges Einpegeln dem allen gerecht würde - wenn man denn stets einen optimalen Aufnahmepegel anstrebt.
 
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wenn man denn stets einen optimalen Aufnahmepegel anstrebt.
Wobei sich "optimal" in diesem Zusammenhang und im Laufe der Zeit sich schon etwas geändert hat. In Zeiten, in denen 60-70 dB Rauschabstand shcon recht gut waren, musste man sicher näher an den maximal möglichen Pegel gehen als heute, wo man auch schon mal einige dB mehr Platz zum Clipping lassen kann ohne gleich im Rauschen zu versinken. Aber grundsätzlich gebe ich dir recht. Nicht umsonst gibts den an sich recht prominent ausgeführten Gain Regler bei den Interfaces/Preamps.
 
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Vielen Dank erneut für alle Antworten. Durch die vielen Infos formt sich schon ein Bild.

Lobomix, speziellen Dank, das ist ja fast schon ein Tutorial, klasse. Ich hatte mir überlegt, das Valeton anstelle des Verstärkers zu verwenden, um Lärmprobleme aus der Welt zu schaffen. Dafür nehme ich dann auch gerne kleine Einschränkungen in Kauf. Besser ist natürlich sicher die Verwendung gemeinsam mit einer Audio-Schnittstelle.

Abolesco, bei der DAW-Oberfläche von Magix fühle ich mich tatsächlich sofort heimisch. Bei Ableton was ich echt perplex, da erschloss sich mir nicht einmal das Prinzip. Danke für den Link zum Tutorial, das war wirklich interessant, sowas wäre für den Anfang das Richtige für mich. Ich schau mir trotzdem noch ein paar andere Tutorials an, kann ja nicht schaden.

Basselch, ich denk mal drüber nach. Singen werde ich eher nicht, und natürlich möchte ich zu Anfang erstmal vorsichtig einsteigen. Was das class-compliant angeht hab ich mal nachgelesen, das GP200 scheint plug-and-play-fähig zu sein. Dann wäre es ja class-compliant, oder?

Mister Spock, das mit der Steckerabnutzung ist natürlich ein Argument. Ein paar Sekunden zum Einpendeln wäre mir jetzt im Moment noch nicht so wichtig. Da hat halt jeder seine eigene Schmerzgrenze.
 
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Bei Ableton was ich echt perplex, da erschloss sich mir nicht einmal das Prinzip.
Ableton ist auch weniger eine DAW zum Produzieren von Audios aller Art oder z.B. CD´s , obwohl es das auch kann (bei Loop-basierten Genres sogar besonders gut), sondern mehr eine Software für die Live-Anwendung auf der Bühne - und darin außerordentlich umfangreich und mächtig. Live-Aufnhemen von Samples, "Abfeuern" von Samples, Loops, riesige Sound-Bibliotheken, die live gespielt werden können nebst Live-Soundmanipulationen, via MIDI-Controllern, Freezing von Klängen, und noch viel, viel mehr.
Dementsprechend fand ich die Lernkurve bei Ableton auch anspruchsvoller und langwieriger als bei Samplitude. Bei Live-Auftritten mit bestimmten Programmen wo ich Live-Elektronik nutze, kommt bei mir Ableton zum Einsatz, in einzelnen Fällen produziere ich auch damit Zuspiel-Samples vor. Aber für Produktionen, wo ich Schneiden muss und viele Spuren mischen und Mastern (üblicherweise mit dem Produktionsziel einer CD-Masterdatei), wie z.B. bei Live-Mitschnitten von Konzerten nehme ich Samplitude.
Ich spiele z.B. oft mehrstimmige Stücke und Arrangements (Duos, Trios, Quartette für Klarinette oder Saxophon) im Playback-Verfahren ein, meist für Unterrichtszwecke. Mit Samplitude empfinde ich das mittlerweile als ´kinderleicht´.

War Samplitude in den Anfängen auch nur eine reines Programm für solcherart Produktionen und Master, hat es seit einigen Jahren erheblich an MIDI-Fähigkeit zugelegt, eben mit eigenen Sound-Bibliotheken wie etwa Drums, aber auch viele andere Instrumente. Insofern haben sich DAW´s wie Samplitude und Live-Anwendungen wie Ableton auf eine gewisse Weise in ihrer Funktionalität angenähert, aber wenn man beides im Detail erlebt und vergleicht, merkt man schnell, wo die jeweiligen Stärken und Schwächen liegen.
Aber das ist ja das Gute, dass der Markt tolle Lösungen für den jeweiligen Zweck anbietet.

... das GP200 scheint plug-and-play-fähig zu sein. Dann wäre es ja class-compliant, oder?
Das ist es auf jeden Fall, aber wie ich schon schrieb, würde ich (bei Windows) auf jeden Fall den originalen ASIO-Treiber vorziehen und unbedingt installieren.
Denn erstens laufen die meist noch stabiler als die Standard Plug-and-Play-Einbindungen, zweitens bieten aber vor allem in der Regel nur die proprietären ASIO-Treiber den vollen Funktionsumfang des Interfaces und lassen alle Einstellungen zu.
Den ASIO-Treiber gibt es hier: https://www.valeton.net/software.html
 
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