Jazz Repertoirekenntnissen

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@presto.14 Können wir hier nochmal eine Rückmeldung von Dir darüber bekommen, wie Du die von uns angegebenen Tipps zur weiteren Klärung Deiner Frage(n) anwenden konntest? Wir im Musiker-Board sind sehr an Diskussionen interessiert. Einfach nur vorhandenes Wissen abgreifen finden wir nicht so cool. Das gilt für Deine anderen Threads genauso. Rede mit uns!

Viele Grüße,
McCoy
 
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Spielt Jazz in der angolanischen Musikszene überhaupt eine bedeutende Rolle?

Viele Grüße,
McCoy
 
Ich hab aber noch nie gehört, dass Jazzmusiker nach Afrika ausgewandert sind.

Vermutlich erfolgte dort doch wohl die Verbreitung durch neue technische Medien wie Schallplatte und Rundfunk.
 
Daran dürfte der TE nicht interessiert sein. Er braucht viele fertige und mundgerechte Informationen, schließe ich aus der Anzahl und Frequenz seiner Frage-Threads, und zwar schnell, vermute ich aufgrund seines Nicks…
 
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Könnte das nicht ein Bot sein? Alles irgendwie merkwürdig formuliert. 💻
 
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Wir sind uns klar, dass das die Verbreitung des Jazz betrifft und nicht seinen Ursprung.

Ich denke, dass in diesem Kontext eher Vielfalt typisch ist. Wenn man sich beispielsweise (Ibrahim) Dollar Brand anschaut, so ist er für mich einer der Brücken geschlagen hat: vom amerikanischen Jazz zur afrikanischen Musik und umgekehrt. Sein Werk und seine Einflüsse waren / sind ausserordentlich vielfältig - und er hat wiederum Musizierende bewegt, die wiederum andere bewegt und beeinflusst haben.
Für mich passt am ehesten wechselseitige Beeinflussung / Befruchtung.

x-Riff
 
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Du meinst, jemand tippt ein paar Stichworte in ein KI-Fragengenerator ein, postet sie hier und schaut, wie die Community reagiert? Das könnte natürlich sein.

Dann wäre das die Antwort, erstellt mit dem KI-Textgenerator Smodin:
KI-Textgenerator-smodin schrieb:
Jazz, Repertoire, Kenntnisse, Kanon

Jazzmusik ist ein Genre der populären Musik, das um 1910 in den Vereinigten Staaten entstand. Ursprünglich hieß Jazz „Jazz and Blues“, gewann aber bald als Solomusikgenre unter afroamerikanischen Gemeinden in New Orleans und Chicago an Popularität. Obwohl Jazz ursprünglich ein von Männern dominiertes Genre war, begannen Frauen um 1920 Jazz zu spielen. Jazz hat viele Subgenres und verwandte Musikgenres, darunter Straight-Ahead, freie Improvisation, Bebop und Combos. Einige berühmte Musiker des Jazzgenres sind Louis Armstrong, Miles Davis, John Coltrane, Dizzy Gillespie und Ella Fitzgerald.

Der Jazzkanon umfasst viele populäre Musikgenres. Die bekanntesten sind Jazzstandards – Songs, die zum gängigen Jazzrepertoire gehören und oft von Jazzmusikern aufgeführt werden. Andere beliebte Genres sind Swing und Rhythm & Blues. Jazz ist auch bekannt für seinen improvisatorischen Charakter und seine Bereitschaft, nicht-traditionelle Instrumente einzusetzen. Es wird auch bei gesellschaftlichen Zusammenkünften wie Partys oder Clubs gehört, wo die Leute zur Musik tanzen und eine gute Zeit haben können. Eine Reihe von Colleges bieten Jazzunterricht an, der zu einer Karriere in diesem Bereich führen kann.

Jazz ist bekannt für seine Improvisationsnatur und seine Bereitschaft, nicht-traditionelle Instrumente zu verwenden. Einige beliebte Instrumente im Jazz sind beispielsweise Saxophon, Trompete, Posaune, Klarinette, Klavier und Schlagzeug. Die Spieler werden ermutigt, ihre eigenen Wege zu finden, diese Instrumente zu spielen; dies ist als „Jazz-Improvisation“ bekannt. Sie können auch andere herkömmliche Instrumente wie Gitarren, Banjos, Mundharmonikas und exotischere Percussion wie Shaker oder Kastagnetten verwenden. Einige berühmte Musiker, die bei ihren Auftritten ungewöhnliche oder unkonventionelle Instrumente verwendet haben, sind Louis Armstrong, John Coltrane und Miles Davis.

Viele Jazzmusiker haben andere, weit verbreitete Musikgenres geschaffen. Zum Beispiel begann Dave Grunett im Alter von 12 Jahren Saxophon zu spielen, entwickelte aber später das Pop-Rock-Musikgenre, das als Rockabilly bekannt ist. George Benson spielte Jazz, bevor er zum sanfteren Pop-Genre wechselte, das als Smooth Jazz bekannt ist. Andere berühmte Musiker, die vom Jazz zu anderen Genres gewechselt sind, sind Eric Dolphy von Klassik zu Free Jazz; Joe Henderson vom Bebop zum Hardbop; Charlie Parker von akustisch zu elektrisch; Bud Powell von Bebop bis Klassik; und Art Blakey von Combos bis Free Jazz als Sideman für große Namen wie Dizzy Gillespie und Charlie Parker. Tatsächlich sagt der Musikkritiker Michael Cuscunjav, dass „die Geschichte der amerikanischen Musik des 20. Jahrhunderts die Geschichte verschiedener Spieler ist, die unterschiedlichen musikalisch definierten Karrieren folgen“. entwickelte Struktur, einzigartige Instrumente und kreative Improvisationsmöglichkeiten. Die Kreativität, die mit dem Spielen von Jazz einhergeht, hat viele talentierte Musiker in andere Genres der populären Musik geführt. Letztendlich sind die meisten erfolgreichen Musiker in der Lage, ihre einzigartigen Talente zu nehmen und sie auf andere Genres anzuwenden, an deren Schaffung sie interessiert sind.
Ergebnis: eine sinnentleerte Textwüste ... :LOL:

Viele Grüße,
McCoy
 
Grund: p
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...wieso habe ich das Gefühl, dass hier jemand Absätze für irgendein Referat oder eine Hausarbeit zusammenklauben will, ohne auch nur selbst einen Funken dafür tun zu wollen?
 
Wieso sehen wir das nicht eigentlich positiv und arbeiten mit unserer Schwarmintelligenz daran, Musik-Board-Magister zu ermöglichen, Promotionen zu begleiten und einen Lehrstuhl zu besetzen?
 
Musik-Board-Magister zu ermöglichen, Promotionen zu begleiten und einen Lehrstuhl zu besetzen?
Haben wir doch schon:

HFU = Bachelor
HCA = Master
MOD = Promotion
ADMIN = Habilitation
*Duck und schnell weg* :D

Ich vermute aber, daß das beim TE nichts wird ...

Viele Grüße,
McCoy
 
Wo kann man eine Zusammenfassung von Bruce Johnsons "Diaspora Jazz" finden?
Welches ist das afrikanische Land, das als Beispiel für Bruce Johnsons Diaspora-Jazz dienen soll?
 
Bevor das Jazz-Forum weiter mit Threads von @presto.14 "geflutet" wird, habe ich mal alle zusammengefasst - und geschlossen!

Der Threadersteller möge sich bei melden und erklären, was die Intention für diese Threadflut ist und überhaupt mal auf die Antworten reagieren.

Bislang hat das Verhalten etwas "trolliges" ...
 
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