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Darin genau bestand meine Kritik. Mal den Frequenzgang des SM57 anschauen und überlegen, was man sich damit antut.Exakt das Mikro mit denen meistens Boxen abgenommen werden,
Ich glaube, jedem ist klar, dass es einen wesentlichen Unterschied macht. Pappel und Birke sind die billigstem Hölzer, die man für soetwas benutzen kann. Wer mal eine Pappel-Platte in der Hand hatte, der weis wie "labberig" die ist. Ob das für Boxen, Gehäuse und Instrumente gut ist, hängt von den gewünschten Dämpfungseigenschaften ab.Die Frage, ob Pappel oder Birke, stellt sich halt, wenn man z.B. (wie @Spanish Tony) beabsichtigt, sich eine Box bei Tube Town bauen zu lassen.
Die bieten nun mal diese beiden Holzarten zur Auswahl an - und wenn es völlig egal wäre, könnten sie sich auch auf Pappel oder Birke beschränken.
Wer mal eine Pappel-Platte in der Hand hatte, der weis wie "labberig" die ist.
Ich kenn den Frequenzgang eines SM57 und es ist defacto linear zwischen 200Hz und ~9kHz , mit einen sehr praktischen Slope zwischen 50 und 200Hz der Trittschall und unerwünschte Subfrequenzen automatisch begrenzt, und deswegen wird es auch so geliebt, vor allem in der Life Musik.Darin genau bestand meine Kritik. Mal den Frequenzgang des SM57 anschauen und überlegen, was man sich damit antut.
...soweit sind die denn schon?...HiFi Fraktion mit ihren Corksniffern
Alles was da außen drum ist tut beim Gitarrensound sehr wenig bis nix zur Sache und ist eigentlich unwichtig und deswegen ist es das optimale Mikro für so einen Vergleich weil wenn da irgendwo andere Frequenzen außerhalb dieses Bereichs durch das Boxenmaterial beeinflußt werden ist es einfach wurscht. Für alles andere ist die HiFi Fraktion mit ihren Corksniffern zuständig und die haben hier keine Plattform.
Larry schrieb:Das sind gleich zwei der drei charakteristischen Merkmale des SM57, die du da benannt hast!
1. Es 'verwäscht' und ist somit verzeihlicher, wenn jemand nicht ganz so exakt spielt.
2. Es nimmt Höhen weg und macht dadurch eher schrille Amps und/oder Boxen 'mild' und runder klingend.
3. Die Membrane zerrt schon bei relativ niedrigen Pegeln, daher erscheinen Amps häufig 'gainiger', als sie in real tatsächlich waren.
Ich finde einen derartigen Abfall im Frequenzgang schon bei 200Hz äußert unpraktisch, weil er nämlich die Sprache beschneidet.´und noch um so mehr Anteile des Gitarrenverstärkers. Wenn man unbedingt entrumpeln muss, weil das Mikro nicht elastisch genug aufgehängt ist , dann kann man dies ein einem Mischpult viel feinfühliger tun. Das Ding mit dem "Sado-Maso"-Mikro ist einfach, dass die nach wie vor ich billigen in Massen produzierten Kapseln teuer verticken wollen und den Stand der Technik nicht mitgegangen sind. Und die Nutzer wollen von einmal gefassten Meinungen nicht abgehen wollen., mit einen sehr praktischen Slope zwischen 50 und 200Hz der Trittschall und unerwünschte Subfrequenzen automatisch begrenzt, und deswegen wird es auch so geliebt, vor allem in der Life Musik.