Also im Grunde scheitert es doch an den 9v… entweder bastelt man sich irgendwas zurecht (wäre voll nicht mein Ding) oder kauft 4 günstige kleinmembraner. Ich hatte bspw. Behringer c2 auch schon im strömenden Regen stehen (statt der angedachten km184) weil ich dachte, da ist’s nicht so schade drum. Haben sie aber überlebt.
Dante interfaces sind irgendwie immer teuer. Dann noch mit poe… und preamp und 48v… vielleicht 2 von denen:
https://www.thomann.de/de/neutrik_n...A4AK1YeUbLT_mI0vDztl34kiFgC8YkpRoCB-UQAvD_BwE
Das stimmt, die 9v sind das Problem.
Ich würde gerne 48V Mics nutzen, dann kann man die vom Interface gegebene Spannung verwenden und die Kabelwege wären kein Problem. Nun habe ich aber die Herausforderung, das das Mikrofon in eimem Traversenrohr eingelassen werden soll. Das hätte mit dem von mir genannten Mikrofon gepasst, aber leider nicht mit einem Kleinmembran - zumindest nicht von der Stange. Oder kennt jemand DAS Mikrofon mit Mikrofonkapsel mit kurzen Kabel getrennt vom Korpus?
Thema Interfaces habe ich mich mal umgesehen. Dante 4 Kanal gibt es einige, nur das Angebot auf Thomann ist da sehr begrenzt. Ein 4 Kanal Interface würde ich defintiv finden.
Thema Preis: Spielt eigentlich nicht so die riesen Rolle. Im Vordergrund steht, dass das System absolut verlustfrei arbeitet und die 4 Kanäle untereinander synchron sind. Delay im ganzen Signalweg durch Netzwerk ist egal.
Ausprobieren würde ich sagen. Allerdings ist Dante nicht gerade günstig. Ist da schon was vorhanden? Ansonsten gäbe es noch Dante Via. Dann kann man als Interface nehmen was man will, muss aber noch einen Rechner dazwischenhängen.
Danke. Was genau würdest du ausprobieren?
Wie oben erwähnt geht die Funktion vor dem Preis. Vorhanden ist im Grunde nichts für dieses Projekt, bzw soll alles neu angeschafft werden. Bezüglich des Rechners hätte ich halt am liebsten nur den Rechner im Haus und am Feld nur das Interface und ggf. Verstärkertechnik.
Das passt aber irgendwie nicht zu der Sache mit dem Volleyballfeld - es sei denn das Audio-Interface wird zentral positioniert.
Das Beispiel des Feldes diente auch nur der Veranschaulichung meines Projekts. Man stelle sich also am Besten ein Feld mit 2,5 x 2,5 Meter vor
)) -> längste Verbindung 5 Meter.
Ich werfe noch mit in den Ring, daß einige Interface-Eingänge keinen Gleichtstrom abkönnen. Man sollte also mit Koppelkondensatoren oder irgendwas dafür sorgen, daß die 9 Volt nur Richtung Elektretkapseln gehen.
guter tipp, auf genau soetwas bin ich angwiesen. von dem selbstbau einer Versorgung bin ich aktuell aber noch weiter entfernt. Ich würde gerne den Ansatz aus dem Anfang dieses Posts verfolgen. Oder siehst du das anders?