Dr Dulle
Registrierter Benutzer
Genau das kam mir auch in den Sinn !!Naja, vielleicht ist Dein Neckpickup auch der Übeltäter und hat per se zu viele Bässe oder ist zu nah an den Saiten.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Genau das kam mir auch in den Sinn !!Naja, vielleicht ist Dein Neckpickup auch der Übeltäter und hat per se zu viele Bässe oder ist zu nah an den Saiten.
Naja, die Kontakte können oxidiert sein, oder die Federkontakte mit der Zeit müde geworden oder gebrochen sein, merkt man am Widerstand beim Schalten.Kann da ein Defekt sein, den ich nicht sehen kann?
Wenn der Neck PU (zu)viel Bass rüberbringt und in einer Les paul ist eher die Regel, dannHalspickup ist definitiv nicht das Problem, klingt gut und ausgewogen
Genau das würde ich so mal ausprobieren. Und dann anspielen, anfangs alle EQ Regler auf 12 Uhr.Warum lötest du den TA nicht Testweise direkt an die Buchse und probierst?
+1Warum lötest du den TA nicht Testweise direkt an die Buchse und probierst?
Also wenn Du so viele verschiedene PU's schon ausprobiert hast und immer noch das gleiche Problem hast, dann wirst Du auch mit noch einem anderen PU keine Besserung erfahren.
Spiele mal mit Palm muting, dämpfe die Seiten vor der Brücke und schlag sie heftig an- wenn die Bässe dann auch fehlen, ist die Ursache garantiert nicht die Brücke.Es sind quasi keine Bässe vorhanden, der Bridge PU quäkt eigentlich nur mittig / hochmittig. Selbst auf den tiefen Saiten fehlen die tiefen Frequenzen. Was könnte ich denn an der Bridge ändern um die als Übeltäter zu entlarven oder auszuschliessen?
Gut - jetzt ist es definitv die Elektrik. Das war der hilfreiche Tip. Dann mach ich jetzt mal von Toggle bis Bridge Potis alles neu.Warum lötest du den TA nicht Testweise direkt an die Buchse und probierst?
Hi,Was könnte ich denn an der Bridge ändern um die als Übeltäter zu entlarven oder auszuschliessen?
+1bei mir hat keine einzelne Maßnahme so viel gebracht wie der Austausch dieser Bridge
Danke, für den Tip. Nur die Brücke oder auch die Schrauben im Body?...Falls Du also doch nochmal was investieren willst - bei mir hat keine einzelne Maßnahme so viel gebracht wie der Austausch dieser Bridge...eine (zugegeben nicht billige) ABM aus gefrästem Messing...
Ohne zynisch klingen zu wollen, aber willkommen in Zollners Realität. Der hält übrigens eingerostete Tune-o-matics für die besseren Brücken.Danach klang die Gitarre endlich, wie man sich eine Rock-Paula vorstellt: ordentlich Punch untenrum, ohne zu matschen, viel besser ortbar im Bandsound, Transparenz bei Cleansounds und ein schönes Sustain für Leads. Die Holzgrundlage war offensichtlich gut, aber die alte Bridge hatte sie ziemlich abgewürgt.
Richtig, und es ist natürlich auch immer Geschmackssache, wo ein "zuviel" anfängt. Man sollte halt nicht vergessen, dass das nicht nur für die Musik, sondern auch für das Material gilt. In unserem Hobby sollte man bei Aussagen wie "besser" auf den meisten Gebieten (also nicht gerade bei elektrischer Sicherheit o.ä. ) wohl einfach "für mich" dazudenken, wenn es nicht eh schon so formuliert ist.Die TOM kann konstruktionsbedingt extrem klangentscheidend sein, sie braucht die Toleranzen, aber einen Hauch zuviel, kann das Sustain drastisch mindern, bestimmte Frequenzen mindern oder auslöschen und sogar ohne "Rappelfeder" Störgeräusche verursachen.
Da musste ich schmunzeln. Vintage-Fans sehen das ja genauso, weil man mit einer ollen TOM mehr vom Holz hört... Das würde Prof. Z wohl so nicht unterschreiben.... willkommen in Zollners Realität. Der hält übrigens eingerostete Tune-o-matics für die besseren Brücken.