Symphony of Destruction, soll ich das besser hoch oder tief singen, oder gar nicht?

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Ich habe mal so zum Spaß eine frei interpretierte Version gemacht von dem Song.

Tief gesungen


Und hoch gesungen
 
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Hah! :D Kein wunder. Ich hab wohl das gleiche problem, wie du: Schwer zu sagen! Hat beides was!
Ob man das wohl abwechseln könnte... (teilweise isses das ja schon). Damit beider klangcharakter geboten wird... Vllt kannste ja noch mal in dich gehen und gucken, ob es da vielleicht sogar eine etwa textliche interpretationsmöglichkeit gibt, die es deinem gefühl nach sogar angebrachter macht, hier hoch, da tief, zu singen, oder sowas... Höhere töne werden ja gern für eine climax genommen, vllt gibt's die thematisch irgendwo... hab mich mit dem text jetz nich so befasst.
Aber ich finde beides gut.
 
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Ich finde die Version mit höherem Ton wesentlich besser. Bringt mehr Extase in den Song.
 
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Ich bin für gar nicht und wie kann man solch einem Signature Riff so etwas antun?!
 
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Frequenz-technisch ist die höhere Version die bessere.
 
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Klingt auf jeden Fall beides um Meilen besser als das lächerliche Gequäke vom ollen Megadave.
 
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Dark Star war übrigens ein geiler film :D :D
"Talk to it. Teach it Phenomenology!"
 
Hoch passt die Intonation „besser“ zur Intro Gitarre. Rhythmisch ist beides jeder gegen jeden…

Gruß,
glombi
 
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Geile Satire :D dafür double Thumbs-Up :great: und fettes Love-Like :love:
 
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meine band möchte den song covern. erste versuche zeigen....bei uns grooved es nicht so richtig.
also dachte ich.....wenn es nicht klappt, vereinfachen.
alle riffs raus, schlagzeug ganz einfach, einfacher bass. das ganze etwas langsamer und ein weitgehend simpler gesang.
zwar ist das original kaum noch erkennbar, aber so können wir es mit sicherheit spielen.
der rhytmusgitarrist hat schon sein veto eingelegt, weil das riff fehlt.
 
der rhytmusgitarrist hat schon sein veto eingelegt, weil das riff fehlt
Zurecht, kann der das spielen? Dann sollten die Riffs rein. Wenn man solche Sachen covert, muss es schon irgendwie "erkennbar" bleiben, weil halt das Riff sehr bezeichnend ist.
Ausgangsfrage:
Eher tief in der Strophe, Ref hoch.
 
er spielt das recht solide. ich komme mit diesem verhackstückten riff nicht klar, egal ob strophe oder refrain....ich scheitere daran. das ist einfach nicht mein song. wir haben überlegt, ob er singt und ich die riffs spiele, denn bisher versuche ich den song zu singen (was auch nicht sonderlich gut klappt).....und so habe ich aus der not heraus obige version geboren, damit ich den blödsinn an der gitarre nicht spielen muß.

ich versuche seit monaten die band zu überzeugen, den song fallen zu lassen, aber der kollege gitarrist will ihn unbedingt und ich sehe darin vergeudete lebenszeit.
 
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ich versuche seit monaten die band zu überzeugen, den song fallen zu lassen, aber der kollege gitarrist will ihn unbedingt und ich sehe darin vergeudete lebenszeit.
Ok, dann meine unterstützende Meinung dazu: so klingt der Song einfach nur shice, egal welche der beiden Versionen. Ihr setzt euch damit Hohn und Spott aus und ich habe das tatsächlich erst gar nicht ernst genommen und für Satire gehalten.
 
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genau so sehe ich das auch kommen. wir haben den song zwar 1x live gespielt und konnten uns einigermaßen wacker schlagen....aber das war weit entfernt von der qualität der anderen songs.
ich hatte mir gestern ca. 40 coverversionen angehört.....und fand die hier am besten:

das war so etwas die vorlage für meine version.
 
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Das ist genauso bescheiden, doch wenigstens als Satire erkennbar.

Also ich würde mich einfach weigern sowas abzuliefern, so hab ich das auch nach eigenen Live-Erfahrungen gehandhabt. Was mir nicht liegt und was ich nicht will, vor allem beim Gesang, das mache ich nicht (mehr), weil es sonst einfach shice klingt. Für mich und andere.
 
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Die Bluegrass Version finde ich schon ziemlich gut, ob ich das aberals Cover erkennen würde?
Die Problematik an solchen Cover ist, entweder man topt das, spielt es wie hier als Bluegrass, oder man spielt es so ziemlich am Original.
Wenn es erkennbar schlechter ist, sollte man es nicht spielen.
Dann gibts ja auch das Solo, kann man auch schlecht weglassen, muss auch nicht 1:1 sein.
 
War neugierig. Die tiefe Version geht gar nicht. Die hohe Version wäre was für jemanden, der das stimmlich rüberbringt. Man sollte das Repertoire nach der Stimme ausrichten, einfach am Klavier testen, welche Töne man treffen kann. In Reaper kann man sich auch die Tonhöhe und die Pitchabweichung anzeigen lassen. Jeder kann was singen, was authentisch klingt. Ps. Kenne den Song nicht, ist nicht schlecht
 
Hm, wir spielen ja auch ausschließlich Cover. Viele Sachen versuchen wir möglichst nah zu covern, aber wenn das Instrumentarium abweicht, dann wird halt auch das Arrangement geändert - ohne jetzt wirklich total zu abstrahieren.
Übel finde ich es, wenn man einen Song 1:1 nachspielt, aber dann z.B. das Solo weglässt, weil zu schwierig. Dann lieber freier interpretieren, dann fällt das im Auge des Publikums eher unter "gewollt".
Wobei wir es mit Classic Rock ja auch einfacher haben. Da gibt es bei den meisten Songs nicht nur DIE STUDIOVERSION sondern auch noch ein halbes Dutzend Liveversionen und ggf. noch Interpretationen von anderen Künstlern, da hat man einfach mehr Freiheiten...
 

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