[Review] T-Tune Telecaster Bridge

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Gast174516
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Telecasterbridges gibt’s bekanntlich wie Sand am Meer und zu unterschiedlichsten Kursen. Fakt ist sicher, dass die Konstruktion und das Material von Bridgeplate und Sätteln erheblichen tonalen Einfluss hat und ein Upgrade zu einer hochwertigen Bridge oft markanten Einfluss auf den Klang der Tele hat!

T-tune aus Hamburg nutzt für ihre Bridges ein besonderes Herstellungsverfahren, das Metall ist „internally aged“:

Um Materialspannungen zu minimieren, werden die Bridges, hergestellt aus kaltgewälztem Stahl, zunächst auf eine bestimmte Temperatur langsam erwärmt, anschließend wieder abgekühlt, wieder erwärmt usw. Dieser Technik bedienen sich zum Beispiel traditionell auch Glockengießer.
Das Ergebnis des so „entspannten“ Metalls ist eine verbesserte Schwingungsübertragung, ähnlich wie bei einem alten, viel gespielten Instrument mit einem Plus an Sustain.

Auf der Homepage von T-Tune gibt‘s Klangbeispiele und Details zum Herstellungsverfahren:

https://www.t-tune.org/media/

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Jas, der Betreiber von T-Tune, bietet verschiedene Bridgeplates an (klassisch, mit Aussparungen, Toploader usw). Diese können dann mit seinen Sätteln kombiniert werden, es passen by the way auch Sättel anderer Hersteller.

Ich habe die klassische Bridge mit Jas‘ „Harmonic Saddles B-type Twang Set“ gecheckt und bin begeistert!
Zunächstmal haben die intonationskompensierten Sättel Saitenführungen, die Saiten können also nicht auf dem Saddle verrutschen:
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(Foto: T-tune)

Die Führung ist eigentlich als Idee für Toploader oder Bigsbys gedacht, funktioniert aber natürlich auch bei der klassischen String-thru-Bridge und sorgt für straffe und sichere Saitenführung.
Das „Twangset“ besteht zudem aus zwei Messingsaddles für D,G,h und e-Saite sowie einem Aluminiumsaddle für die E und A:
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(Foto: T-tune)

Es ist sicher kein Geheimnis, dass ein Alusaddle mehr Transparenz in die Bassaiten bringt, während Messing den Ton eher weicher, „runder“ macht! Die Kombination beider Materialien ist sozusagen tonmäßig „best of both worlds“ und für mich persönlich schon immer erste Wahl bei Telesaddles.

Die ganz hervorragend verarbeiteten und gefinishten Teile passen perfekt in die Standardbohrungen der Tele, der Austausch ist schnell erledigt.
Die Materialanmutung ist high end und sicher auf dem Niveau amerikanischer (teurerer!) Hersteller wie Glendale oder Callaham.

Und wie klingt‘s?
Auf jeden Fall super! Tatsächlich hatte ich gegenüber der Standard Fenderbridge den ganz subjektiven Eindruck von mehr Klangfülle, mehr Feinheiten und tatsächlich einem Plus an Sustain. Irgendwie „mehr Töne“ :) …Knurrige Basssaiten und perlige, seidenweiche Höhen. Besonders toll ist aber vor allem auch die nun annähernd perfekt einstellbare Intonation, oft ein quälender Kompromiss mit unkompensierten Saddles. Klasse!

Fazit: Tolle Boutiquebridge made in germany, toll verarbeitet, feinster Ton und ein Gewinn an Intonationspräzision. Für runde 100€ erhält man so einen echten Mehrwert für die Telecaster! Klare Kaufempfehlung!

www.t-tune.org
 
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Fakt ist sicher, dass die Konstruktion und das Material von Bridgeplate und Sätteln erheblichen tonalen Einfluss hat und ein Upgrade zu einer hochwertigen Bridge oft markanten Einfluss auf den Klang der Tele hat!
Ok - wo steht das?
Um Materialspannungen zu minimieren, werden die Bridges, hergestellt aus kaltgewälztem Stahl, zunächst auf eine bestimmte Temperatur langsam abgekühlt, anschließend wieder erwärmt, wieder abgekühlt usw. Dieser Technik bedienen sich zum Beispiel traditionell auch Glockengießer.
Der Effekt auf das so entspannte Material soll eine Verbesserung der Schwingungseigenschaften und eine Anhebung des Sustains generieren.
echt jetzt?
Das bringt’s?
Was soll den an der Bridge klingen?
Die Ist fest mit dem Korpus verschraubt
Die Sättel über Gewindestangen mit der Bridge verbunden.
Material der Sättel lass ich mir noch eingehen
Aber das???
Sorry das geht echt zu weit
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Intonationspräzision
Was ist das?
Was soll die Intonation mit dem Bridgematerial zu tun haben.
Zunächstmal haben die intonationskompensierten Sättel Saitenführungen, die Saiten können also nicht auf dem Saddle verrutschen:
Whow Innovation über Innovation

Die ganz hervorragend verarbeiteten und gefinishten Teile
Sehr gut aus das gebe ich respektvoll zu


Klingt für mich nach Voodoo Werbung
Aber Bitte
 
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....
Was soll den an der Bridge klingen?
Die Ist fest mit dem Korpus verschraubt
Die Sättel über Gewindestangen mit der Bridge verbunden.
Material der Sättel lass ich mir noch eingehen
Aber das???
....
Das so ein einfaches Bridge-Blechteil durchaus einen echten Effekt auf einen Sound haben kann war auch meine eigene Erfahrung aus der letzen Zeit (sorry, Selbstverlinkung ...)

Nur hier war es andersrum, das alte Original-Blechteil passte mir dort am Ende besser als das neue, schicke aus "Glockenmessing", aber das ist jetzt hier nicht relevant.
Nur relevant ist, das trotz fester Verschraubung etc. zumindest für mich es recht offensichtlich durchaus Unterschiede ja nach Material (-beschaffenheit) gab.
Am Besten war das auch abhörbar im "Trockenbetrieb", ohne Verstärkung.
Das habe ich mir nicht eingebildet, sondern mußte die nicht ganz so billige Ausgabe bei mir (leicht ärgerlich aber immerhin um eine Erfahrung reicher) in diesem Falle für mich leider abschreiben.

Was einem dann aber besser oder schlechter gefällt bleibt Vorliebe/Geschmack.
Nur gibt sie es halt, diese Unterschiede.

VG, Christian
 
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@Salty:
Das ist ein Review, mit Verlaub, und keine Werbung.

Du wirst im Web diverse Beiträge über den tonalen Einfluss des Bridgematerials finden, ich schenke mir das daher. Ist übrigens nicht nur bei Telebridges so.

Wenn Du mein Review schließlich aufmerksam liest erfährst Du, dass es beim Thema Intonation um die Saddles und NICHT die Bridgeplate geht.
 
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Ist übrigens nicht nur bei Telebridges so.
Bei anderen leuchtet es mir auch eher ein.

Du wirst im Web diverse Beiträge über den tonalen Einfluss des Bridgematerials finden, ich schenke mir das daher. Ist übrigens nicht nur bei Telebridges so.
Wenn du von Fakt sprichst hätte ich halt gerne faktisch relevante Informationen

Klingt für mich nach Voodoo Werbung
Diese Aussage bezog sich nicht auf Dein Review sondern auf das Video des Herstellers mit den klingenden Bridges

Ok hatte ich nicht eingefügt:

Intonation um die Saddles
das hab ich schon verstanden und ja auch bestätigt
 
*edit*
Ich werde mich da auf keine fruchtlosen Diskussionen einlassen, dafür habe ich, sorry, keine Zeit und vor allem keine Lust. Zum Beispiel:

https://www.bonedo.de/artikel/vergleichstest-telecaster-bridges/

https://www.premierguitar.com/amp/more-primary-tele-tone-mods-2651076832

Gerade die Telebridge hat markanten tonalen Einfluss, welche Bridge umrahmt zum Beispiel sonst den Pickup?

Du hattest schließlich gefragt, was Intonation mit dem Bridgematerial zu tun hat. Daher meine Antwort. Das Bridgematerial hat natürlich gar nichts mit der Intonation zu tun.

So, that‘s all. Niemand muss sowas kaufen oder glauben oder hören oder sonstwas. Ich hab die Bridge gecheckt und finde sie sehr gut, daher das Review.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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Sind das auf den Blechkanten Reflexionen auf dem Foto oder Unsauberkeiten der Verarbeitung?

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P.S.: Gerade selbst auf deren Seite geschaut. 50 Ohren für ein Stück verchromtes Blech und die Kanten sehen alle so schangelig aus. Well, well...
 
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@Salty:
Das ist ein Review, mit Verlaub, und keine Werbung.

Du wirst im Web diverse Beiträge über den tonalen Einfluss des Bridgematerials finden, ich schenke mir das daher. Ist übrigens nicht nur bei Telebridges so.

Wenn Du mein Review schließlich aufmerksam liest erfährst Du, dass es beim Thema Intonation um die Saddles und NICHT die Bridgeplate geht.

Es gibt bei YouTube auch ein Video (ich meine aus deutscher Produktion und es wurde hier auch mal im MB verlinkt), in dem auf einer Strat (oder stratähnlichen Gitarre) auf dem Steg Reiter unterschiedlichen Materials befestigt waren. Auf allen sechs Positionen war eine Saite gleichen Herstellers und Stärke.
Die vor Ort teilnehmenden Personen waren sehr amüsiert, weil alle Reiter trotzdem gleich klangen.

Material ist lediglich eine Komponente.
 
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Das ist ein Review, mit Verlaub, und keine Werbung.
Es liest sich allerdings so. Als die Beifallsbekundungen überhand genommen haben, habe ich aufgehört zu lesen, sorry. Es mag ein tolles Produkt sein.
 
Es liest sich allerdings so. Als die Beifallsbekundungen überhand genommen haben, habe ich aufgehört zu lesen, sorry. Es mag ein tolles Produkt sein.
Naja, „Beifallsbekundungen“ finde ich etwas too much. Was schreibt man? „Klingt gut“? Ich hätte das Review auch geschrieben wenn die Bridge nichts bringen würde, tatsächlich habe ich aber nichts zu meckern gefunden. Und wenn Du die Preise mit den (ebenfalls tollen) US-Produkten vergleichst bleibt eben das Fazit: Kaufempfehlung.
@Mr.513 :

Ich denke nicht dass man solche Feinheiten bei einem Youtube clip hören kann. Ich finde das schon bei Pickupvergleichen echt schwierig
 
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Die vor Ort befindlichen hörten es allesamt unmittelbar.
 
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Selbstverständlich hat das Material von Sätteln, Saitenhaltern etc. Einfluss auf den Klang. Sonst würde ja ein Sattel aus Pappe genauso klingen wie einer aus Plexiglas. Dazu brauch ich keine Blind-Versuchsreihe mit Messungen der NASA.

Innerhalb ähnlicher Materialien sind natürlich auch die Klänge näher beisammen. Zudem sind Gitarren ja ein Mix aus öchzigtausend Details, die den Klang insgesamt ausmachen.

Aber am Ende kommt es vor allem mal darauf an, was ich subjektiv von dem Ergebnis halte. Beim entscheidenden Faktor hat die Physik schnell ihr Ende.
 
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Ich finde das erstmal interessant, wenn auch nicht wirklich neu. ;-)

Also @house md : Herzlichen Dank für die Mühe, die du dir damit gemacht hast! Das meine ich wirklich ganz ernst.

Auch wenn sich das vielleicht schon etwas verkaufsfördernd liest, so nehme ich dir absolut ab, dass du das aus eigenem Interesse und persönlicher Begeisterung am Thema/Hobby gemacht hast.

Meine zwei Cent dazu.
Alles was zur Übertragung der Schwingungen der Saiten auf den Korpus beiträgt, aber auch umgekehrt, hat einen Einfluss auf das gesamte Schwingungsverhalten des Instrumentes. Auch bei E-Gitarren. Und wenn es "nur" das Sustain und/oder die Ansprache ist. Rein akustisch kann man das wirklich hören. Ich zumindest ganz sicher. Das ist dann auch keine Glaubenssache mehr.

Wieviel dann am Amp davon tatsächlich hörbar wird, was die klanglichen Veränderungen betrifft, bzw. wie groß der Anteil der klanglichen Veränderung im Gesamtergebnis ist, das mag eine andere Geschichte sein. Aber z.B. das Sustain ist (wenn es denn überhaupt besser werden sollte) auch dann besser, wenn die Gitarre am Amp hängt. Wobei ich bei einer Gitarre, die schon ohne Modifikationen ganz wunderbar vor sich hinschwingt, jetzt auch nicht zwingend sagen würde "das kann oder muss noch besser werden".

Im Umkehrschluss wäre es ja auch rellativ hupe aus welchen Komponenten wir insgesamt eine E-Gitarre bauen. Klar, es gibt auch schon Gitarren aus, Alu, Beton, diversen Kunststoffen, Buntstiften in Epoxy und was weiß ich nicht alles. ;-)

Im konkreten Fall scheint es mir auch einfach ein qualitativ sehr hochwertiges und gut funktionierendes Teil zu sein. Allein das finde ich schon mal gut.
Ich würde so ein Teil bei einer meiner Tele-Modelle auch gern mal aus reiner Neugier ausprobieren. Das ist so etwas für kalte Winterabende. (Und von denen könnte es ja bald ein paar mehr geben.)

Auch wenn ich selbst zu den sonst eher etwas skeptischen Leuten gehöre, wenn es denn darum geht wie groß der Anteil einer Verbsserung wirklich ist, denn ich dann auch am Amp höre. Wahrscheinlich ist meine Tagesform oder ein schrottiges Kabel da eher entscheidend. ;-) Grundsätzlich klingen alle meine eigenen Gitarren in meinen Ohren erstmal gut. Sonst wollte ich sie ja schließlich auch nicht haben. Das heißt, wir reden auch eher von Veränderungen oder "Verbesserungen", die sich ja generell in gewissen Grenzen halten. Ohne das jetzt abwerten zu wollen.

Ich diskutiere ja auch immer gern mit einem Freund (gleichzeitig ein sehr erfahrener Gitarrenbauer) so einen Quatsch wie z.B., ob und welche Pickguards z.B. eine Einfluss auf dem Klang einer Strat haben. Meist bei einem Bierchen.
Er schwört darauf. Ich sage eher, "geh mir weg mit dem Sch**S". Es endet in der Regel immer damit das einer von sagt: "Is´ ja am Ende auch ******egal. Wahrscheinlich sind wir völlig bekloppt überhaupt über so was nachzudenken."

Dann kommen wir immer auf die wirklichen wichtigen Themen.
Der Garten, der Hund, die Katze, alte Zeiten, Musik, Musik und noch mehr Musik. ;-) Und trinken noch ein Bierchen. Und probieren Gitarren aus. Und trinken noch ein Bierchen.... u.s.w.. ;-)

Diskutieren macht Spaß, aber manchmal ist eine grundsätzlichen Entspanntheit dabei sehr vor Vorteil. ;-)
 
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Hallo!

Auch von mir - vielen Dank für das ausführliche Review (y)

... Und wie klingt‘s?
Auf jeden Fall super! Tatsächlich hatte ich gegenüber der Standard Fenderbridge den ganz subjektiven Eindruck von mehr Klangfülle, mehr Feinheiten und tatsächlich einem Plus an Sustain. Irgendwie „mehr Töne“ :)

Von mir mal ein Blick/Erfahrungsbericht aus einer anderen Richtung dazu...

Ich habe vor 2-3 Jahren eine gebrauchte Fender "Road Worn" Tele aus der (berühmten) 1. Serie gekauft, und der Vorbesitzer hatte da eine "T-Tune"-Bridge + die dazu passenden, kompensierten Messing-Sättel eingebaut.
Ich kannte das Produkt nicht, fand aber alles prima - und die originale Brücke war auch dabei.
Na, wo ich schonmal beide hatte, wollte ich auch beide mal hören.
Und überhaupt - wozu braucht man bei einer Telecaster eine "fancy" Brücke? ;)
Die originale Brücke gefiel mir jedenfalls eindeutig NICHT besser, also kam die T-Tune Brücke gleich wieder drauf!

Ich bin nicht SO der große Tele-Spieler/Kenner, aber ich hatte immer 1-2 Modelle bei mir, weil, sonst ist ja der Gitarrenhaushalt nicht komplett ;)
Diese Tele ist die erste, die ich überall hin mitnehmen würde, weil sie total gut klingt, und von "fett" bis "twangy" wirklich alles macht - und da kommt richtig MUSIK raus!
Man stöpselt sie ein, schlägt einen LAUTEN Akkord, und es kommt alles, was man erwartet. Sie "trägt" einen richtig beim Spielen - das hatte ich so noch bei keiner anderen meiner Telecasters :)
Ich hatte sie inzwischen schon auf diversen Sessions dabei, wo auch andere Gitarristen sie gespielt haben - und alle fanden sie klasse!

Ob das jetzt - bzw. wieviel davon - mit der T-Tune-Bridge zusammenhängt weiß ich nicht, aber sie stört ganz offensichtlich nicht (y)


cheers - 68.


Road-Worns 1.jpg


P.S.:

bezgl. "Voodoo"-Werbung...
Diese Aussage bezog sich nicht auf Dein Review sondern auf das Video des Herstellers mit den klingenden Bridges....
Das habe ich nicht verstanden :unsure:
In dem Video ist doch von "Voodoo" gar keine Rede - man kann lediglich ganz deutlich hören, dass die rechte Brücke anders/länger klingt als die linke...
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Salty grätscht hier in das Review und stellt alles in Frage! Sehr selbstbewußt!!!
 

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