Gebraucht oder neu? Digital Piano zum Starten

Viel Glück
 
Leider Kawaii ist weg.
Ich bin aus Wuppertal und möchte ca bis 100km fahren.
Was die zitierten Anzeigenangebote angeht, so wurden die Meinungen und Erfahrungen zur Ausstattung der meisten Modelle in der vorigen Diskussion schon geschrieben.
Wenn noch Fragen zur Ausstattung bestimmter Modelle bestehen, müsstet Du konkret fragen, was Du dazu wissen willst.

Gruß Claus
 
Ganz ehrlich, für das Budget bekommst Du nichts Vernüftiges. Alle empfehlenswerten Marken wie Yamaha, Kawai, und Roland sprengen Dein Budget. Auch Gebrauchtgeräte dieser Marken, die technisch noch nicht veraltet sind, sprengen noch Dein Budget. Was gebraucht in Dein Budget passt, ist Elektroschrott. Schau Dich daher lieber bei den Hausmarken vom Music Store und von Thomann um. Hier ein Beispiel vom MusicStore

Fame DP-2000 WH Complete - Set​

Das ist neu mit Garantie. Kopfhörer und Bank sind dabei. Wird Dir nach Hause geliefert und sieht gut aus. Hat außerdem viele positive Bewertungen.

Mehr Piano kannst Du für das, was Du anlegen willst, nicht erwarten.

Gruß Markus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ganz ehrlich, für das Budget bekommst Du nichts Vernüftiges.
Zustimmung, dem ist leider so. Für 100-300 Euro sieht das besser aus.

Fame DP-2000 WH Complete - Set​

Das ist neu mit Garantie. Kopfhörer und Bank sind dabei. Wird Dir nach Hause geliefert und sieht gut aus. Hat außerdem viele positive Bewertungen.
Aber das würde ich dann auch lassen. Einerseits ist es sinnvoll, wegzukommen von dem Gedanken "Komplett-Set", so verlockend das klingt und auch ein uralter Verkaufstrick ist. Und andererseits taugen die Hausmarken bisher noch weniger als der einfachste Einstieg der Marken und das Zubehör ist zumeist Schrott.

Alles verfügbare Geld gehört ins eigentliche Instrument, den Rest kann man nach und nach dazukaufen.

Und bevor man ein Fame o.ä. kauft, würde ich empfehlen, nach einem gebrauchten Casio zu schauen, das nicht älter als 7-8 Jahre ist. Casios sind seit gut 10 Jahren richtig gut für den Preis und brauchen sich hinter den Einstigesgeräten der anderen Markenhersteller nicht zu verstecken. Bei den Instrumenten mit Homepiano-Gehäuse war das Preis-Leistungs-Verhältnis top. Zudem scheinen gebrauchte Casios etwas weniger preisstabil zu sein und damit gebraucht günstiger.

Das Fame DP-2000 Set kostet 440 Euro mit Kopfhörern, die vermutlich gleich in die Tonne können. Die einfachste Kombi von Casio mit Instrument und Stativ kostet nur 30 Euro mehr, ist aber tauglicher.

Zuerst das reine Instrument für 375 Euro:
https://www.thomann.de/de/casio_cdp_s110_bk.htm
(Irgendein Kopfhörer findet sich im Haushalt für die ersten Wochen und dann gibt es sowas hier, nur zum Schutz der Ohren bitte keinen In-Ear oder sehr leise stellen!)
Und in den kommden zwei bis fünf Monaten gibt es dann nach und nach Ergänzungen:
https://www.thomann.de/de/casio_cs_46_p_stand.htm 95 Euro
https://www.thomann.de/de/superlux_hd681.htm besser geht es kaum für 20 Euro.
https://www.thomann.de/de/miditech_mp_1.htm 15 Euro

Gruß, Tobias
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Roland fp 10 neu, Zubehör nach und nach kaufen.

Oder Yamaha p 45.

Besser: Gutschein und gemeinsam in Ruhe überlegen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und dann weißt du auch immer noch nicht, ob es deiner Frau gefällt, egal was jetzt geraten wird.
 
Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Also wird das neue p45 oder f10 set für 600€ die bessere wahl sein als zB das casio privia px860 für 450€ wenn die neue 900€ kosten?

In deinem konkreten Fall ist eine Idee:
Fahr zusammen mit deiner Frau zu dem Verkäufer des PX-860 und schaut euch gründlich an, ob alles in Ordung ist, also jeder Klang und vor allem jede Taste. Bei (fast) allen Digitalpianos klacken die Tasten, wenn es ausgeschaltet ist, die eine Taste mehr, die andere weniger. Aber es sollte keine Taste extrem scheppern, schleifen oder haken.
Und vor allem sollte bei eingeschaltetem Piano jede Taste bei gleichem Anschlag gleich laut klingen.
Das Instrument gibt es seit 7 Jahren, d.h. es kann 7 Jahre alt sein; das ist gerade noch so okay, sollte aber gründlich geprüft werden.

Wenn das Instrument okay und es deiner Frau gefällt und die Verkäufer seriös wirken, dann nehmt es mit.

Wenn es nichts ist, dann schau nach den neuen Alternativen, P-45, CDP-S110, Fp-10 oder im Abverkauf das Kawai ES-110 (sehr gut für unter 500 Euro):
https://www.bauer-music.de/kawai-es...MIm-WD56uv-QIV1IjVCh2DngoQEAQYAiABEgIflPD_BwE
(Ständer und weiteres Zubehör dann später)

Gruß, Tobias

P.S. Das ist hier manchmal nicht ganz einfach. Aber das liegt nur daran, dass wir alle als Musiker (Hobby- und Profimusiker) den Leuten wünschen, ein sinnvolles und möglichst gutes Instrument für ihr Geld zu bekommen. Zudem ist die Auswahl in den letzten Jahren riesig geworden. Hersteller und Händler versuchen, jede Lücke zu nutzen. Das führt einerseits zu einfachen Instrumenten der Markenhersteller, bei denen man einfach sehr wenig Ausstattung hat, aber eine (zumeist) noch brauchbare, serh einfache Qualität und andererseits zu Modellen der Hausmarken, die zumindest im Digitalpianobereich (in anderen Bereichen sieht das besser aus) bisher nur zur Umweltverschmutzung beitragen - Ausnahmen gibt es vereinzelt und manch einer mag glücklich werden, wenn sie oder er die Ansprüche herunterschrauben kann und sehr vorsichtig mit dem Gerät umgeht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Also wird das neue p45 oder f10 set für 600€
Das ist eine einfache Alternative, weil beides Markengeräte sind.

Aber das Roland FP10 hat die bessere Hammermechanik mit 3-Sensorabtastung und deshalb kann man darauf feinere Dynamikabstufungen spielen, für das Lernen und Spielen des (Digital-)Pianos ist das besser.
Erläuterung: eine Hammermechaniktaste hat 10mm Hub, gemessen am Tastenende. Nur mit einer 3-Sensorabstastung kann man die Taste bei der Aufwärtsbewegung nach dem ersten Anschlag bereits nach einem Drittel des Weges erneut auslösen, was für Tonwiederholungen bei flottem Spiel in niedriger Dynamik wesentlich ist.

Ich habe deshalb weiter oben geschrieben, dass ich mir ein Yamaha P-45 bzw. eher P-121/P-125 (alle haben die gleiche Tastatur) in einer Rockband vorstellen kann, aber nicht für die Ausbildung "richtigen" Klavierspiels.
Nur, wenn man sich die Marotte angewöhnen will, beim leiser spielen auch langsamer zu werden, dann passt die seit Jahren veraltete Technik. :D

Gruß Claus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Tobias R. Das Casio PX ist aus dem 2015y, also alt.. ich kaufe was neues.. zb fp-10.

Ich möchte für euch allen danke schön sagen, Dank Ihnen kenne ich mich mit Budgetgeräte aus, und meine Frau kann das Spiel mit etwas Anständigem für nicht viel Geld beginnen.
 
Ohne, dass ich Dich jetzt noch mehr verwirren möchte, solltest Du aber eines bedenken. Du hast am Anfang geschrieben, dass Deine Frau nicht gerne so ein gewöhnliches tragbares Untergestell haben möchte.

Das Roland FP10 und auch das Yamaha p45 und p125 und ähnliche Geräte sind aber Stagepianos. Diese haben kein Untergestell und werden normalerweise auf genau so einem Gestell, welches Deine Frau nicht haben möchte gelagert. Das ist schon mal ein Nachteil, den Du bei einem Geschenk bedenken solltest.

Der zweite Nachteil ist noch viel wichtiger und sicherlich wird dieser Dir von anderen bestätigt werden können. Zum Klavierspielen gehört unbedingt ein Sustainpedal. Ohne das kann man kein Klavier spielen. Bei allen Pianos ohne Untergestell ist zwar immer ein Billigpedal mit dabei, das aber in der Regel nichts taugt. Kaufst Du ein vernünftiges brauchbares Pedal, bist Du mit weiteren 50 Euro dabei. Es gibt sie auch für 20 EUR. Diese sind dann aber nicht viel besser als das beigelegte Pedal.

Das größte Problem ist aber, dass man damit überhaupt nicht richtig spielen kann. Solche Pedale rutschen Dir nämlich immer unter dem Fuß beim Betätigen langsam zur Seite und nach hinten weg. Und es gibt keine wirklich gute Lösung das zu verhindern. Zumindest nicht im Wohnzimmer, wenn es gut aussehen soll. Das einzig Wahre sind Pedale die unten in einem Querbalken befestigt sind. Nur damit kann mann vernüftig spielen. Das kann man nachrüchsten. Aber das kostet auch wieder mehr Geld, weil Du dann ein Holzgestell kaufen musst, in das die Pedaleeinheit integriert wird. Da bist Du auch wieder bei ungefähr 200 EUR.

Jetzt rechne mal zusammen FP10 mit Untergestell = 600 EUR + 3-fach-Pedaleinheit = 70 - 100 EUR = ca. 700 EUR

Da liegst Du schon oberhalb Deines Budgets hast aber noch keine Bank und keinen Kopfhörer.

Vergiss die Empfehlung mit einem Stuhl. Gerade als Anfänger ist man hoch motiviert und sitzt am Anfang jeden Tag stundenlang am Klavier. Da muss die Ergonomie passen. Die Höhe des Sitzes muss auf jeden Fall einstellbar sein und die Oberschenkel dürfen Dir an der Unterseite nicht abgedrückt werden. Das sind alles Sachen wo man denkt, ach das wird schon gehen. Es geht aber nicht. Auch wenn der Stuhl vielleicht verstellbar und gepolstert ist. Und jeder der ehrlich ist, wird Dir das bestätigen. Eine preiswerte und gute Bank kostet ca 60 EUR. Ein preiswerter Kopfhörer ca. 20 bis 30 EUR.

Wenn Du jetzt mal alles zusammenrechnest bist Du bei ca. 800 EUR und hast eine zusammengestellte Minimallösung, auf der es dann zwar möglich ist einigermaßen zu spielen, die aber nicht besonders gut aussieht, nicht wirklich preiswert ist und mit der man auf Dauer nicht zufrieden sein wird.

Ich kann Dir nur empfehlen ein preiswertes Homepiano (aber nicht gebraucht) zu kaufen. Da hast Du vernünftige Pedale dran, eine vernünftige Tastaturabdeckung und insbesondere auch qualititiv bessere Lautsprecher und somit einen besseren Klang. Deine Frau wird es Dir danken! :)

Gruß Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Pedal bei Kawai es 110 wäre dabei. Damit kann ich sehr gut spielen.

Reine Stagepianos sind fp 10, es 10 und p 45 nicht, es sind Homepianos für jene, die auf die Holzkommoden-Optik verzichten können und ein gutes Preis Leistungsverhältnis haben möchten.

Ich würde jedoch auch empfehlen, zusammen mit der Frau ein Gerät auszusuchen.
 
@Taster1 Natürlich wäre es die bessere Wahl gewesen, aber jeder hat geschrieben, dass es ein schlechteres Spiel sei, also habe ich mich auf tragbare Geräte konzentriert. Dann müsste ich etwas von der Marke Thomann/Hemingway wählen, am besten weiß, könnt ihr mir was empfehlen? weil es wieder viele modelle zum stöbern sind und ich schon kopfschmerzen habe und es einfacher ist ein auto zu kaufen als gute Klaviere o_Oo_O am besten bis 500€
 
@Bassei Hemmingway oder Thomann-Hausmarke sind nicht besser als Fame bzw. stammen teilweise vom gleichen Hersteller.

@Taster1 : Wie oft hats du denn schon ein Fame-Modell angespielt? Wie oft hast du das von dir empfohlene konkrete Modell angespielt? Wie war der Vergleich beim Spiel über die Lautsprecher mit einem hier empfohlenen Kompaktpiano?
Wie ausgiebig hast du den Hocker, der im Set dabei ist, begutachtet?

Gruß, Tobias
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@ Tobias

Hallo Tobias,

ich wohne bei Münster in Westf. arbeite aber seit 2003 die Woche über in Köln. Daher habe ich dort eine Zweitwohung, die etwa 10 Minuten vom Music Store entfernt liegt. So einmal im Vierteljahr fahr ich abends nach der Arbeit interessehalber, wenn ich irgendetwas zwischendurch brauche auch häufiger, zum Music Store. Wer den Laden kennt, weiß, dass das ein Riesenladen auf 4 großen Etagen ist. Ein wahres Eldorado für Musiker. Direkt im unteren Bereich liegt die Abteilung für Keyboards und E-Pianos. Ich selbst spiele übrigens beides. Keyboard auf einem Genos und Klavier auf einem Clavinova CLP 775. Immer wenn ich da bin, schaue ich mir dort alles an und spiele auch die Geräte gerne einmal an. Und der Music Store hat dort fast alle gängigen Geräte stehen. Es sind nicht immer alle Geräte gleichzeitig da, insbesondere in den letzten Monaten seit der Chipknappheit nicht. Aber über die Jahre hat man jedes Gerät mal unter den Fingern gehabt. Das gleiche gilt für die Klavier- und Keyboardbänke und -Gestelle. Ich glaube schon, dass ich mir ein gutes Bild von den Geräten machen kann und die Unterschiede kenne. Den Hocker aus dem Set habe ich übrigens gleich zweimal selbst. Einmal in schwarz vor dem Genos und einmal in weiß vor dem Clavinova. Ein Hocker ist 4 Jahe alt und einer 5 Jahre. Ich bin sehr zufrieden damit. Da ich täglich je nach Lust und Laune ca. 1 bis 2 Stunden spiele, kann ich auch beurteilen worauf ich da sitze. Die Stühle im Rahmen von 50 bis 60 Euro unterscheiden sich auch nicht wirklich von denen die 100 bis 150 Euro kosten. Einen echten Qualtiätssprung gibt es erst ab etwa 200 bis 250 Euro.

Beste Grüße
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich war bist vor ein paar Tagen auch auf der Suche nach einem e-Piano. Was ich gelernt habe: Unbedingt vor dem Kauf anhören. Es bringt nichts wenn Du etwas kaufst und der Klang für Dich nicht überzeugend ist. Ich habe einige e-Pianos ausprobiert, fast alle habe mir vom Klang her nicht gefallen. Die Lösung für mich: pianoteq https://www.modartt.com/pianoteq
Eine Software die ich auf meinem Laptop installiert habe. Die Demo-Version ist kostenlos. Ein Keyboard mit MIDI-USB Anschluß wird an den Laptop angeschlossen, und über Kopfhörer habe ich die schönsten Klavier-Klänge (ich habe noch keine Boxen). Die Kleinste Version, die zum Spielen völlig ausreichend ist, kostet 129 eur. Das Stichwort für so eine Lösung ist DAW, Digital Audio Workstation. Bei mir kommt dann noch für besseren Sound eine USB Soundkarte Steinberg UR22C für den Kopfkörer und Boxen. Ich wollte auch zuerst ein Upright-Piano haben, also das was Du auch eigentlich gesucht hast. Nun ist es anders gekommen.
Eventuell ist so etwas für Euch auch eine Lösung. Der Vorteil: Ihr mach von Anfang an keine Kompromisse was den Klang angeht.

ich hoffe Ihr werdet Euren Traum finden.

LG

Godehard
 
Ich war bist vor ein paar Tagen auch auf der Suche nach einem e-Piano. Was ich gelernt habe: Unbedingt vor dem Kauf anhören. Es bringt nichts wenn Du etwas kaufst und der Klang für Dich nicht überzeugend ist. Ich habe einige e-Pianos ausprobiert, fast alle habe mir vom Klang her nicht gefallen. Die Lösung für mich: pianoteq https://www.modartt.com/pianoteq
Eine Software die ich auf meinem Laptop installiert habe. Die Demo-Version ist kostenlos. Ein Keyboard mit MIDI-USB Anschluß wird an den Laptop angeschlossen, und über Kopfhörer habe ich die schönsten Klavier-Klänge (ich habe noch keine Boxen). Die Kleinste Version, die zum Spielen völlig ausreichend ist, kostet 129 eur. Das Stichwort für so eine Lösung ist DAW, Digital Audio Workstation. Bei mir kommt dann noch für besseren Sound eine USB Soundkarte Steinberg UR22C für den Kopfkörer und Boxen. Ich wollte auch zuerst ein Upright-Piano haben, also das was Du auch eigentlich gesucht hast. Nun ist es anders gekommen.
Eventuell ist so etwas für Euch auch eine Lösung. Der Vorteil: Ihr mach von Anfang an keine Kompromisse was den Klang angeht.

ich hoffe Ihr werdet Euren Traum finden.

LG

Godehard
Was Sound und Spielbarkeit kann ich diesen Eindruck nur unterstreichen. Ich spiele seit 2 Jahren nur noch Pianoteq. Allerdings braucht man neben dem USB-Interface (ab ca 80 €) den Boxen (300 € aufwärts) auch ein gutes Masterkeyboard mit 3-Sensor-Technik dazu (S. Post # 29). Das günstigste ist meines Wissens das Studiologic SL Studio (400 €). Günstiger und einfacher geht es tatsächlich mit einem Roland FP-10. Die Pianoteq-Lösung bietet sich Upgrade Möglichkeit für später an - ein geeignetes USB-Masterkeyboard hat man dann mit dem FP-10 nämlich schon. Gebrauchte FP-10s findet man auf ebay-Kleinanzeigen zwischen 300 und 400 €; oft auch schon mit Zubehör wie Ständer und Hocker/Klavierband.
 
Edit: Die zweite Seite des Threads wurde nicht angezeigt, daher ist der folgende Beitrag eine Seite zurück 😅 sorry


Ich bin selbst mit dem Roland FP-10 zufrieden. Im Set mit Hocker und Ständer bist du mit dem Neupreis zwar gering über den 500 Euro, aber ich finde am Komfort sollte man dann nicht sparen. Lautsprecher der Geräte sind bei dem Preis aber eher zweckmäßig und für ein Pedal das gut ist kommt später auch noch mal ein 50er hinzu.
 
Irgendwo im Nachbarthread stellte jemand das Musicstore Fußpedal vor, dass im ebay Shop von Musicstore inkl Versand unter 15 eur kostet.
 
Das Musicstore Pedal scheint mir beim Miditech abgekupfert zu sein, das kostet im Store wie bei Thomann ebenfalls 14,90 Euro:
https://www.thomann.de/de/miditech_mp_1.htm
Schön ist der Polaritätsumschalter, den Markenzubehör leider nicht hat, es aber nur ein Taster und hat damit die gleiche Funktion wie das mitgelieferte Roland DP2, der "Ersatz" sieht nur besser aus.

Das Roland FP-10 kann man dagegen als Taster und mit Halbpedalfunktion verwenden, vor allem aber hat es eine ausklappbare Gummifußmatte, auf der man die Ferse abstellen kann, dann rutscht es nicht so leicht weg wie manch einfaches Pedal.
https://www.thomann.de/de/roland_dp10.htm

1660506335234.png
Quelle: Thomann DP10
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben