Es gibt wohl nicht viele Musikstyles, wo die Gitarre von der Bespielbarkeit so wichtig ist wie im Metal.
So gut wie nirgends wird soviel Technik mit Geschwindigkeit und Sweep eingesetzt wie bei dieser Musik.
Um sowas zu bewerten, sollte man erst mal die Musik auch machen
Oder soll ich Deinen Post einfach als Seitenhieb mit einem Schuss Ironie werten?
@Schnabelrock ist da in der Absolutheit seiner Aussage zutreffender, als Du,
@OliverT, in Deiner generalisierten Aussage, denn im Metal gibt genug Vertreter, deren Akkordumfang Em und ein paar Powerchords auf E1 und A sowie A und D Saite umfasst.
Pat Metheny, Allan Holdsworth, Michael Sagmeister sind auch auf Jazzboxen schneller als manch Besitzer auf seiner ihm von Herstellern & Co vermarkteten Metalgitarre.
Der Gitarrist mit seinen Fähigkeiten ist entscheidend, nicht das Werkzeug.
(Ich verweise da gerne auf den Tele-für-Metal?-Thread.).
Was Bundzahlen angeht, würde ich dann tatsächlich 22 Bünde favorisieren, wenn beim Bestandsarsenal die Bünde 23 und 24 sehr wahrscheinlich gar nicht befingert werden.
Beim Lesen der Überschrift des Threads kam mir wie
@Tell die Rabea Signature in der Standardausführung in den Sinn.
22 Bünde, Teleform, BK PU, ...
Da sehe ich schon eine große Übereinstimmung.