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In meiner Gegend (Fischkoppnordwesten) braucht das schon mal mehrere Generationen...Wir brauchen Zeit, bis wir mit jemanden "warm" werden.
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In meiner Gegend (Fischkoppnordwesten) braucht das schon mal mehrere Generationen...Wir brauchen Zeit, bis wir mit jemanden "warm" werden.
Was jetzt kein Schaden ist. Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als Smalltalk mit wildfremden Menschen. Mehr ist und wird es meist nicht.sowas passiert in deutschland eher .....nie.
Wo hast‘n das her?ingenieurswesen fängt dort an, wo die bücher aufhören.
ingenieurswesen fängt dort an, wo die bücher aufhören.
hat mein damaliger prof gesagt. und die praxis zeigt.....es gibt die rechenknechte, welche im bereich der bücher bleiben.....und die ingenieursgranaten, welche zu neuen ufern aufbrechen.Wo hast‘n das her?
falls ich gemeint sein sollte.Maschinenbau oder welche Richtung?
Aus meiner Erfahrung als Ingenieur, und ja ich bin noch einer der alten Schule (im wahrsten Sinne des Wortes), kann ich dir sagen, dass Ein Ingenieur ohne einer fundierten Ausbildung wohl keiner ist. Und dazu gehören doch auch Bücher. Bei mir wars der u.a. Dubbel, der mich so lange begleitete, so lange ich Maschinenbau praktizierte. Heute sinds halt Bücher über bzw rund ums Thema IT. (wobei man da ach Webpräsenzen wie z.B stackoverflow durchaus zum großen Feld "Bücher" zu zählen sind.ingenieurswesen fängt dort an, wo die bücher aufhören.
Wollen hier manche Foristen dem TE seine Erfahrungen absprechen bezüglich Amerikanern? Leute, Leute.....
und das hast du ohne Bücher hinbekommen? Entweder muss man dir da Respekt zollen oder sich fragen wie tief die Latte eingegraben war, über die man bei der Diplomarbeit drüber musste.diplom in bauingeneurswesen
Ach du meien Güte, ober einer im akademischen Bereich bleibt oder in die Wirtschaft geht, das hat doch nichts damit zu tun dass man sich Wissen aneignen muss. Und da sind Bücher, oder buchähnliche Wissensquellen, für mich unverzichtbar. Alleine schon zum Nachschlagen. Auch ein Zitat von einem Professor, diesmal von einem der meinigen: "Man muss nicht alles wissen, nur wo man nachsehen kann".es gibt die rechenknechte, welche im bereich der bücher bleiben.....und die ingenieursgranaten, welche zu neuen ufern aufbrechen.
ich habe natürlich auch die dubbelbände und auch diverse andere handbücher...dazu noch tausende normen.Dubbel,
ich möchte niemandens fachkenntnis anzweifeln und ich habe extrem viele lücken und wie du richtig sagst, ich mache das nicht sehr lang - aber dafür intensiv.Mit der Chuzpe, mit der du hier agierst, lässt mich zumindest schon etwas verwundert zurück. Ich hab dich hier im PA Bereich noch nicht soo lange aktiv gesehen und da auch anfangs her in Richtung Anfänger. Wie schnell du aber schon von dir überzeigt bist, zu wissen wo es lang gehen muss und was richtig und was falsch ist, das, mit verlaub gesagt, ist schon spannend.
mein größtes problem, man missversteht mich oft.....auch im beruflichen kommt das leider öfters vor.und das hast du ohne Bücher hinbekommen? Entweder muss man dir da Respekt zollen oder sich fragen wie tief die Latte eingegraben war, über die man bei der Diplomarbeit drüber musste.
Dass bücher alleine auch nichts nützen, ist klar, verstehen sollte man schon auch was da drin steht.
Ach du meien Güte, ober einer im akademischen Bereich bleibt oder in die Wirtschaft geht, das hat doch nichts damit zu tun dass man sich Wissen aneignen muss. Und da sind Bücher, oder buchähnliche Wissensquellen, für mich unverzichtbar. Alleine schon zum Nachschlagen. Auch ein Zitat von einem Professor, diesmal von einem der meinigen: "Man muss nicht alles wissen, nur wo man nachsehen kann".
Danke!aber das ist dann noch lange kein Ingenieurswesen sondern Bastelei
Schau mal, es ist so:und wenn ich bei konzerten bin, dann finde ich meine soundvorlieben nicht befriedigt.
das heißt, entweder die tonleute haben "andere" vorstellung, wie es klingen soll, oder es ist ihnen "egal" wie es klingt, oder sie "können" es nicht besser (vielleicht bedingt durch äußere einflüsse oder fehlendes wissen)
meine rede, trotzdem komme ich zum erwünschten ergebnis (bisher zumindest)Du hast definitiv keine Ahnung,
ich kann leider nichts dafür, daß singapore airlines nur NY anfliegt von frankfurt aus und das die rennveranstaltung in pittsburg war, wo NY der nächste flughafen ist, der von europa aus angeflogen wird. daß zufällig in pittsburg auch ein konzert war....vielleicht mein fehler, daß ich dort hin ging und mit dem klang nicht einverstanden war, aber wann hat man schon mal die chance ein größeres konzert in USA zu sehen?.....dass Du im Verhältnis dazu viel zu dick aufträgst. Paris- London - New York und dazu weißt du ganz genau wie andere klingen sollen.
etwas fachliteratur habe ich..... aber Fachliteratur würde trotzdem nicht schaden.
....
Dann viel Spass mit dem (in diesem Kontext vorher erwähnten) Stackoverflow...Und da sind Bücher, oder buchähnliche Wissensquellen, für mich unverzichtbar. Alleine schon zum Nachschlagen. Auch ein Zitat von einem Professor, diesmal von einem der meinigen: "Man muss nicht alles wissen, nur wo man nachsehen kann".
Zu deinem grenzenlosen "auf die Kacke hauen"...vielleicht mein fehler, daß ich dort hin ging und mit dem klang nicht einverstanden war, aber wann hat man schon mal die chance ein größeres konzert in USA zu sehen?
(jeder normale Mensch hätte geschrieben, dass man eben losgefahren ist vom Bankautomaten. Warum gehört der Camaro in die Geschichte?)fuhren mit dem camaro SS los,
Keine Ahnung nach was du da suchst, für mich ist es definitiv eine Quelle von guten Ideen. Un dauch wenn das andere anders sehen, gut geklaut ist besser als schlecht selber machen (die Vermeidung von "Re-Inventing the square wheel").Auf dumme Fragen findet man dort noch dümmere Antworten
Naja, da sind wird wieder bei den Grundsätzen der Kommunikation. Ich denke es war Eugen Roth, der meinte dass es grundsätzlich zwei Typen von Menschen gibt die einen die sich falsch ausdrücken und die anderen die es missverstehen. Vielelicht solltest du mal nachdenken zu welcher Art du gehören könntest.mein größtes problem, man missversteht mich oft.....auch im beruflichen kommt das leider öfters vor.