Finde einfach keine Bandmitglieder – One Man Band? Tipps? Inspirationen?

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Liebes Musiker-Board!

Ich bin vielleicht nicht ganz richtig in dem Unterforum, aber wusste nicht besser, wo ich es sonst posten könnte.

Es geht um folgendes: Ich komme aus einem ziemlich, ziemlich, ziemlich „einsamen“ Fleckerl im nördlichen Niederösterreich (eine Einöde wie man so schön sagt o_O).

Hier im Umkreis von ca. 40-50km kann man die Musiker ehrlich an zwei Händen abzählen und ich hab auch schon mit dem Großteil davon in Bands gespielt. Genauer gesagt in zwei. Das war von 2011 bis 2014 und überschneidend von 2013 bis 2014 in der zweiten Band (da war ich allerdings nur „Aushilfsbassist“ bzw. „Live-Bassist“), weil es aufgrund des Mangels hier bei uns nicht so leicht war überhaupt eine/n zu finden. War aber trotzdem eine geile Zeit.

Die Bands gibt’s leider mittlerweile alle nicht mehr. Das hat aber rein gar nichts mit Streit oder ähnlichem zu tun, sondern mehr oder weniger, weil es viele davon unglücklerweise nicht als „ernsthaftes Hobby“ gesehen haben (obwohl da wirklich echte Talente dabei gewesen sind) und die dann auf andere Hobbys „umgestiegen“ sind und jetzt z.B. das Gehalt zur Gänze ins Auto-Tuning pulvern…

Zum Anderen hat es daran gelegen, dass mindestens 2/3 davon zum Studieren, Arbeiten, aufgrund Partnerschaften, usw. nach Wien in die große Stadt oder sogar Berlin gezogen sind, wo es ihnen so toll gefällt, dass sie höchstwahrscheinlich sogar dortbleiben. Ich hab das natürlich auch „versucht“ und eine Zeit lang in Wien gewohnt, leider musste ich mir jedoch eingestehen, dass das überhaupt nichts für mich war und so bin ich wieder zurück in meine Heimat, auch wenn das Angebot an wirklich tollen Musikern in Wien natürlich der Wahnsinn ist. Aber ja…

Meine letzte Bandmitgliedschaft ist also 8 Jahre her und leider ist auch der Kontakt zu so ziemlich allen ehemaligen Mitgliedern mit der Zeit abgerissen und hier sitz ich nun. Vielleicht noch kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt und spiele seit 15 Jahren Akustikgitarre, E-Gitarre und hab auch zu Songwriting-Zwecken zwei Bässe zu Hause stehen.

Musik ist neben der Astrofotografie mein leidenschaftliches Hobby.

Nun zu meinem „Problem“: Ich finde leider einfach keine Musiker/innen mehr, mit denen ich Musik machen könnte. Es müsste mittlerweile nicht mal mehr eine „richtige Band“ sein, auch ein Akustik-Duo oder so wäre ja schon mal was, aber seit 8 Jahren tut sich da nichts mehr. Es gab Zeiten, da hab ich schon fast richtig verbissen jemanden gesucht (im Internet, in den sozialen Medien, in Foren, auf Musikveranstaltungen die halbwegs in der Nähe waren, etc.), aber die Erfahrung lehrt, dass es mit Zwang noch weniger was wird, also hab ich mich dahingehend wieder etwas „beruhigt“.

Der Sänger der ehemaligen Indie-Band in der ich Aushilfsbassist war, welcher nun ja in Berlin wohnt, hat mir mal gesagt: „Schreib in der Zwischenzeit einfach deine eigenen Sachen, nimm sie auf und vielleicht findet sich ja mal jemand.“

Mein Genre ist Indie-Rock/-Pop und ich hab auch viele Ideen und nehm sie – sofern es die Situation zulässt – auch immer gleich grob mit dem Handy auf, aber zu einem richtig fertigen Song ist es bisher noch nie gekommen – WEIL: ICH LEIDER NICHT SINGEN KANN! :cautious:

Angenommen ich hätte eine tolle Stimme, dann könnte ich ja wirklich zumindest mal was in Richtung One-Man-Band machen, da ich die Instrumente (bis auf Drums) ohnehin selbst einspielen könnte, aber ohne Vocals bleibt es einfach ein Instrumental.

Nun meine Frage an euch: Habt ihr irgendwelche Tipps oder Erfahrungen, wie ich das Thema vielleicht wieder interessanter angehen könnte, sodass daraus auch was werden könnte und ich wieder mehr Spaß an der ganzen Sache habe?

Mir ist schon klar, dass ich ohne Bandkollegen nicht live auftreten kann, aber vielleicht in welche Richtung ich gehen könnte, damit ich online bzw. über YouTube Dinge veröffentlichen könnte?

Was das angeht, fehlt mir leider irgendwie komplett die Kreativität. Hab mir letztes Jahr ein Whammy und einen POG gekauft, weil ich dachte ich könnte damit in Verbindung mit der Gitarre irgendwas "verrücktes" aus dem Boden stampfen, aber daraus ist leider auch nichts ernsthaftes geworden.

George Barnett geht z.B. in die vorhin erwähnte One-Man-Band-Richtung (kann aber natürlich singen) :biggrinB:
https://www.youtube.com/c/GeorgeBarnettMusic/videos

Ich kann euch ein kurzes Snippet anhängen, von einem Akustik-Cover dass ich vor einigen Monaten mal kurz aufgenommen hab (I’m on Fire von Bruce Springsteen). Wenn ihr bitte außer Acht lässt, dass ich weder die Lyrics richtig singe, noch die Stimme irgendwie schön auf einem Lautstärkeniveau mit der Gitarre ist :LOL:

Ich habe lediglich ein wenig Hall auf die Gitarre gelegt, ansonsten ist es völlig unbearbeitet, da ich leider kaum Erfahrung mit Recording(-software) habe…
Meine Stimme ist (wenn ich Aussagen von Dritten Glauben schenken darf) ja äußerst tief.



Vielleicht im Zuge dessen auch gleich Tipps für eine Software? (E-Gitarre, Akustikgitarre, Bass, MIDI-Keyboard, Vocals und Drumcomputer halbwegs gut recorden?)

Danke euch vielmals im Voraus!

Liebe Grüße,
Max
 
Grund: Etliche Leerzeilen entfernt
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Inzwischen kann man einiges "virtuell" machen. Man kann selbst Songs "schreiben"/aufnehmen (z.B. mit einer Standard-Drum-Spur vom Computer) und dann über's Netz andere ihre Stimmen/Instrumente dazu spielen lassen, oder eben anderen die Bass-Spur liefern. Ich weiß (aus eigener Erfahrung), dass das die Glücksgefühle im Proberaum nicht ersetzt, aber es nützt nichts, wegen Dingen, die nicht sind, zu heulen, sondern auf der Basis dessen, was möglich ist, seinen Spaß zu finden.

Das kann man sicher auch mit Cover-Versionen machen, wenn's gewünscht wird.

Und dann einfach alle Plattformen (hier, thomann Musikersuche, ...) befeuern und nicht die Geduld verlieren. Notfalls auch selbst mal eine Aktion hier starten (vgl. z.B.
https://www.musiker-board.de/thread...t-was-ihr-fuehlt.427394/page-558#post-9375680)

Toi toi toi :prost:
 
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Hi Max . . . vielleicht mal einen schönen Looper anschaffen wenn dann gar nix kommt. Hat auch so sein Vorteile. Gibt hier gerade einen aktuellen Thread dazu. Oder wirklich virtuell mit weiteren Musikern zusammen kollaborieren, wie es so schön heißt. Hier im Forum gibt es auch einige Homerecording-Gitarreros die sich MP3 technisch gegenseitig musikalisch austauschen. Habe da auch einiges gemacht. Dein Demo gefälllt. Nur Mut. Oder du ziehtst halt in eine bevölkerungsreichere Gegend um. ^^
 
Rhythmusgefühl, Timing, Gehör stimmen imh ears... :great:
Dass mit der Stimme (noch) nicht so viel geht ist eher Unerfahrenheit als Unfähigkeit.
Es lohnt sich, daran zu arbeiten.
Wenn‘s in der Pampa nichts gibt, bleibt immer noch ein guter (!) online Service, dh da musst du etwas suchen, um auch die „passende“ Unterstützung zu finden und vermutlich etwas Geld investieren. Nach den Grundlagen kannst du ja autodidaktisch weitermachen.
 
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Hallo Max,
ich habe mir dein Soundsample angehört, ich finde du kannst gut Gitarre spielen und ich bin überhaupt nicht deiner Meinung, das du nicht singen könntest, ganz im Gegenteil, da ist sehr viel Potential da und ich finde du hast eine schöne Stimme. also mir hat das Cover sehr gut gefallen.

Die Frage ist halt auch, in welche Richtung darf es denn gehen?
Zuhause im "Heimstudio" kann man ja sehr viel zaubern und gestalten, und selbst wenn du da jetzt noch keine Erfahrung damit hast, die hatte niemand am Anfang bis er nicht mal angefangen hat was zu machen.
Das alles braucht halt auch Zeit und viel Energie und Disziplin das man da auch dabei bleibt und sich was aufbaut. jetzt mal aussen vor was die Anschaffungskosten von Geräteschaften und Software angeht, die natürlich auch noch Geld kosten

Ich hab auch in der Vergangenheit schon einige male online virtuell mit anderen Musikern gemeinsam Projekte gemacht, die sonst aufgrund der Entfernung nie zustande gekommen wären, allerdings ist das halt auch wieder was ganz anders, als wenn man mit 4 Freunden gemeinsam Songs erarbeitet, probt und das ganze Drumherum

lg
Chris
 
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Hi - kenne Deine Ausgangslage nur zu gut, hier mal ein paar kurze Anregungen:
  • Songwriting ausbauen, Ziel: Demos der eigenen songs, so dass diese mit geeigneten und noch zu suchenden Sänger*innen als Projekt ungesetzt werden können.
  • Als Mittel dafür taugt mir der BOSS BR 80 (handlicher, mobiler 8-Spur-Rekorder) sehr gut. Es gibt viele Alternativen dazu, für den Einstieg aber gut geeignet. Ziel: Entwicklung tauglicher eigener songs mit Demo-Charakter.
  • Bau Deine eigene Stimme aus. Du wirst, wie auf dem Bass, darin vermutlich begrenzt bleiben, aber Du wirst Deinen Horizont erweitern und besser herausfinden, was Du eigentlich suchst. Die Gesangsmelodie kannst Du (zusätzlich) auch mit einer Gitarre einspielen.
  • Öffne Dich für die virtuelle online-Welt der Jams, Projekte, Kooperationen und schaff Dir die technischen Voraussetzungen dafür an. Wenn Du in diese Richtung gehst, ist ein Computer, ein Interface und eine DAW angesagt - das wäre die erwähnte Alternative (oder Ergänzung) zum BOSS BR 80 (oder einem ähnlichen Multitracker).
Der Riesenvorteil: Du bist unabhängig von anderen und kannst Dich musikalisch entwickeln und schaffst Dir gleichzeitig die Basis, um mit anderen - in welcher Form auch immer - zusammen zu arbeiten.

Hoffen und Harren machen zum Narren.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Mir gefällt deine kleine Kostprobe (y)
 
Ich finde den "Schnipsel" auch ziemlich gut und bin auch der Meinung, dass du doch gut singen kannst. Wenn man die Töne trifft, ist es schon viel Wert (für dich kein Problem), es gibt einige Größen, die sich damit schwer tun und doch damit Geld verdienen. Singen ist relativ. Es kommt nur darauf an, den Song stimmlich zu transportieren, Techniken kann man sich mit der Zeit antrainieren, wenn es ein Song erfordern sollte.

Meine Empfehlung wäre, dich mit einer DAW zu beschäftigen, damit du deine Ideen festhalten, bzw, ausfertigen kannst. Solche DAW haben viel Arsenal an Sounds, die man songdienlich einsetzen kann, wenn man zB keinen Bass spielen kann/will, dann nimmt man eben erst mal einen Midisound.
Drums kann man sich auch selbst schnell basteln, oder eben passende Loops zusammenstellen.

Auf diesem Weg würdest du deine Songs ausarbeiten, sie dann auf die gängigen Plattformen stellen. Und wenn es der Himmel will, findest du so Mitmusiker, die das live aufführen wollen.
 
Wikiloops

Ist zwar was her daß es auch Treffen gab, aber man "trifft" dort trotzdem ziemlich nette und genial talentierte Leute aus der ganzen Welt.

Bilder vom letzten Treffen in Real Life in 2018, in einem Kloster in Steinfeld/Eifel/Deutschland - die Hälfte der Bilder hab ich gemacht): https://www.wikiloops.com/gallery.php?pic=3769&u=8868
 
Dir mangelt es nicht an Landschaft, an Zeit, an Talent, an Gitarre oder gar Gesang. Der Mangel liegt vermutlich im Kapital. Baue ein Musikerhotel und biete gratis Ferien für Musiker aus der Großstadt. Zahle ihnen auch die Anreise. Mit denen spielst Du. Publikum in der Einöde gibt es leider nicht.
Das Geld für das Kapital kommt aus einem Superhit, der im Internet veröffentlicht wird. Hierzu muss man nicht die Stimme "verstellen", wenn man singt. Du machst das zwar mit Absicht, aber man kann es hören.
Die beiden letzten Live-Musiker hier, haben mich zutiefst deprimiert, obwohl es mich nichts angeht. Das war so elendig, dass es mich erschüttert hat. Wer will so hausieren mit so wenig Talent? Da spielst Du 10x besser! Viel Glück.
 
Ganz andere Idee: Wenn es vor allem ums Musikmachen mit anderen geht - kontaktiere mal einen "Pop-Chor". Die gibt es zumindest in Deutschland auf dem Land wie Sand am Meer, und sie haben eigentlich immer auch Lieder, die eine Gitarrenbegleitung (gerne mit spektakulärem Vor- oder Zwischenspiel) vertragen können. Sind allerdings frauenlastig, qualitativ nicht immer auf CD-Niveau und stehen oft unter Leitung eines studierten Musikers, der buchstäblich "den Ton angibt". Vielleicht nicht genau das, was du immer schon mal machen wolltest, aber doch besser, als jahrelang allein in einer Garage zu hocken und den fehlenden Gelegenheiten nachzutrauern...
 
Vorerst einmal muss ich um Entschuldigung bitten – leider kam ich krankheitsbedingt gar nicht dazu, dass ich hier ins Forum schau und habe deswegen noch nicht geantwortet...

Ich bin ehrlich gesagt fast schon ein wenig überwältigt von euren netten Antworten und Tipps – vielen lieben Dank dafür!

Ich hatte mal einen Boss Looper, aber konnte mich nie zu 100% damit anfreunden. Vielleicht habe ich mich aber auch einfach nur zu wenig damit beschäftigt. Für's gemütliche spielen zum Runterkommen, spiel ich zwar lieber "analog" (also Gitarre in Amp), aber wenn ich gerade eine kreative Phase habe wo ich auch Songideen festhalte, mach ich das eigentlich ausschließlich vor meinem PC, besser gesagt vor meinem iMac.

Tatsächlich verfüge ich schon über ganz passables Equipment um Songideen festzuhalten. Ich habe ein Paar JBL 305P MKII hier stehen, ein AKAI MPK Mini, ein Scarlett 2i2 von Focusrite und das Audio Technica AT2035 Großmembran-Mikro. Allerdings – und jetzt kommt meine Frage – fehlt mir noch eine ordentliche DAW. Bis jetzt nehme ich meine Schnipsel einfach immer schnell über GarageBand auf, das ist aber natürlich nicht zufriedenstellend.

Habt ihr eine "bezahlbare" Empfehlung für eine DAW? Damit meine ich vielleicht so um die 100€? Ich würde damit vielleicht nicht nur Gitarre, Gesang, Bass und Drums aufnehmen, sondern möchte in alle möglichen Richtungen damit experimentieren, um eventuell auch meinen Horizont zu erweitern. Also gerne auch Beats produzieren, gute Presets um auch mal Klavier, Streicher, etc. einzubauen.
Drums müsste ich ebenfalls einprogrammieren.

Danke euch wie immer im Voraus!

Liebe Grüße,
Max
 
Hallo Max,

GarageBand würde ich jetzt mal nicht unterschätzen. Das kann doch eigentlich schon so einiges.
Ich selbst bin jetzt auch nicht unbedingt der Recording-Held, aber mein Sohn ist da z.B. äußerst fit und hat da schon recht komplexe und beeindruckende Sachen mit aufgenommen. Als Mac-User wäre natürlich Logic naheliegend. Da verlassen wir aber auch die 100,00 EUR.

Es gibt aber z.B. auch kostenfreie Lösungen aus dem Open Source Umfeld. (einfach mal googlen)
Ich selbst hatte einige Zeit Logic, musste aber erkennen, dass es bei meinen eher bescheidenen Ansprüchen nichts gibt, was nicht auch mit GarageBand ging. Für mehr würde ich mir so oder so profesionelle Unterstützung holen. Früher hatte ich auch mal ProTools weil das seinerzeit mit einem Eleven-Rack daher kam. Fand ich allerdings auch nicht so ganz unkompliziert.
 
Cakewalk ist eine hervorragende Gratis-DAW.
 
Läuft Cakewalk auf dem Mac, bzw. direkt unter MacOS?

Ich habe mal gelesen das die das zwar anstreben, aber ist das bereits so?
Ich gehe von Mac aus, weil GarageBand benutzt wird.
 
@ZwergImWachstum Du hast doch das Scarlet? Das ist eine Ableton Live Lite Lizenz dabei. Das kostet wenn du es kaufst 79,-€, reicht für den Einstieg locker und ist sehr intuitiv.
Kaufen würd ich mir eher Cubase, das kann irgendwie alles ganz gut.
 
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Ich möchte mal "Reaper" in die Diskussion einbringen, das kostet, wenn ich mich recht erinnere, 59$ und hat eine ordentliche Funktionalität und läuft unter Mac und Windows. Aber auch hier gilt wie bei allen weiteren DAWs, man muss sich einarbeiten, der Umgang damit fällt nicht vom Himmel.
 
@ZwergImWachstum Du hast doch das Scarlet? Das ist eine ist eine Ableton Live Lite Lizenz Volllizenz dabei. Das kostet wenn du es kaufst 79,-€, reicht für den Einstieg locker und ist sehr intuitiv.
Kaufen würd ich mir eher Cubase, das kann irgendwie alles ganz gut.
Ja und leider nein. Ich habe es voriges Jahr gebraucht gekauft und es war leider nichts mehr sonst dabei, außer das Interface selbst...

Danke für den Tipp mit Cubase. Ich hab als Jugendlicher ein wenig damit gearbeitet, fand's auch ganz gut. Gibt halt leider so viele...
 
Ein Meister des Loopers und Beispiel für eine One-Man-Show ist Markuz Wallach:
 
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