HD600
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Hallo zusammen,
angeregt durch dieses für mich sehr interessante Video bei dem Andy Timmons den Aufbau seines Pedalboard erklärt, ist mir bewußt geworden, dass ich meine Gain Stages auf meinem Pedalboard nicht strikt nach drei bis fünf verschiedene Sounds bzw. Verzerrungsgrade organisiert habe. OK, ich spiele nur zuhause, muss also keine Live-Show abliefern bei der ich schnell zwischen meinen Sounds wechsle sondern kann - je nach Bedarf - an jedem Poti aller Pedale munter rumschrauben. Auf Dauer ist mir das jedoch zu anstrengend (ich sehe hier sogar Parallelen zum Modeling-Rumgeschraube!) und ich möchte jetzt meine Amps und Pedale auf ein paar benötigte Sounds "einpegeln" und dann einfach nur spielen. Klar, irgendwann kommt ein neues Pedal und dann muss man wieder ran, was ja auch normal ist.
Ich vermute mal, dass alle Live spielenden Gitarristen ihre Sounds einmal am Pedalboard/Amp einstellen und gut ist (oder halt alternativ Modeling nutzen).
Im Prinzip sind das alles "Selbstverständlichkeiten" die mir theoretisch auch vorher bekannt waren, dennoch wurden sie mir erst praxisbezogen und hundertprozentig bewußt, nachdem ich das Video geschaut hatte. Das hat mich auch dazu bewogen mein Tun zu hinterfragen und für mein Pedalboard das Ziel zu definieren, einige ausgesuchte Sounds zu produzieren.
Bin mal gespannt auf eure Meinungen zum Thema.
Gruß,
HD600
angeregt durch dieses für mich sehr interessante Video bei dem Andy Timmons den Aufbau seines Pedalboard erklärt, ist mir bewußt geworden, dass ich meine Gain Stages auf meinem Pedalboard nicht strikt nach drei bis fünf verschiedene Sounds bzw. Verzerrungsgrade organisiert habe. OK, ich spiele nur zuhause, muss also keine Live-Show abliefern bei der ich schnell zwischen meinen Sounds wechsle sondern kann - je nach Bedarf - an jedem Poti aller Pedale munter rumschrauben. Auf Dauer ist mir das jedoch zu anstrengend (ich sehe hier sogar Parallelen zum Modeling-Rumgeschraube!) und ich möchte jetzt meine Amps und Pedale auf ein paar benötigte Sounds "einpegeln" und dann einfach nur spielen. Klar, irgendwann kommt ein neues Pedal und dann muss man wieder ran, was ja auch normal ist.
Ich vermute mal, dass alle Live spielenden Gitarristen ihre Sounds einmal am Pedalboard/Amp einstellen und gut ist (oder halt alternativ Modeling nutzen).
- Wie ist es aber bei den anderen Gitarristen die zuhause und mehr für sich spielen? Habt ihr da eure festen Sounds eingestellt oder schraubt ihr immer wild rum?
- Was ich in dem Video interessant fand, war der Mini-TS auf Timmons Board. Er nutzt ihn nur für seinen Lead und Bridge-Sound, was ich gut nachvollziehen kann. Wie ist das bei euch? Nutzt ihr bestimmte Pedale auch nur in Verbindung mit bestimmten Pickups?
Im Prinzip sind das alles "Selbstverständlichkeiten" die mir theoretisch auch vorher bekannt waren, dennoch wurden sie mir erst praxisbezogen und hundertprozentig bewußt, nachdem ich das Video geschaut hatte. Das hat mich auch dazu bewogen mein Tun zu hinterfragen und für mein Pedalboard das Ziel zu definieren, einige ausgesuchte Sounds zu produzieren.
Bin mal gespannt auf eure Meinungen zum Thema.
Gruß,
HD600
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