Entspanntes, musikalisches Üben - bei mir mit Looper und bei Euch?

gerade für Unterwegs.
Dafür genial. Überlege dir nur grundsätzlich ob do lieber ein JogDial mit Menüstruktur (BR 80) bedienst oder oldschool mit Tasten und Kürzel (Micro BR, das Vorgängermodell). Der neue hat zwei Mikros (Stereo), der alte nur eins, kann dafür Gitarre über Hi-Z und Gesang über Mikro gleichzeitig aufnehmen.
 
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Looper ist bei mir ständig im Einsatz ... Akkordfolge einspielen und dann Ideen sammeln. (Solo ... aber auch Text - da brauche ich die Hände frei zum Schreiben) ... oder Akkordfolge einspielen und die in der Band gespielten Solo Spots üben.

Genauso gerne spiele ich aber auch einen Mix aus Rhythmus, Verzierung und Solo ... dann ohne Looper (oder nur mit dem Drum Click).

Gruß
Martin
 
. . ok, kommt halt noch ein Looper davor. ^^ Nein, den kannte ich noch nicht, daher mein Interesse, gerade für Unterwegs.
Für unterwegs genial.
Und ja: es ist kein looper, sondern ein Multitracker, aber man kann ihn als looper in der von mir geschilderten Art benutzen.
(Beispiel: Du nimmst ein Riff auf und kopierst das dann hintereinander auf die gleiche Spur. Ergebnis: wie beim Looper die dauernde Wiederholung des Riffs.)

Es gibt einen BR 80 user-thread hier. Würde hier sonst zu weit weg führen. Nur als Ergänzung: Bin ich im Proberaum und will über meinen Amp spielen, würde ich vermutlich einen looper bevorzugen. Zuhause taugt der BOSS BR 80 mir gut, da ich eben keinen Amp brauche und über Kopfhörer oder eine kleine Aktivbox einen super Klang habe und niemand störe.

x-Riff
 
Grund: Hyperlink gesetzt
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Ja. Habe songs, bei denen A-Klampfen im Vordergrund stehen und es funzt. Gesang auch, übrigens.
Man kann damit auch sehr passable Aufnahmen von Live-Konzerten, Proben etc. machen. Positionierung ist halt wichtig, funzt aber.
 
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... thx, ja der Boss BR-80 ist wohl eine kleine vielseitige Zauberkiste. :) Genau das was ich suche. Kommt dann erst mal für Recordings mit der Western mit in den Urlaub. 🏄‍♂️🏄‍♀️ Werde meine Eindrücke dann in den User Thread stellen.

Mein erster (mono) Looper war der Mooer Micro Looper. Finde den ziemlich gut. Der hat eine Recordingzeit vom 30min., sehr guten Klang und hat alle sonstigen Looper-Funktionen. Leider keine Laufzeitanzeige, wie viele andere Looper auch.

Früher habe ich auf einen ersten Looper die chords aufgespielt, den dann repeat-mäßig laufen lassen, Solo dazu und den Mooer quasi als Recorder genutzt. Gute Übungsmöglichkeit. :m_git_a:
 
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Hallo Zusammen ,
anbei der Link zu einem der Besten Live Looper Künstler:
 
@epiphonrudi

Denke es wäre interessanter gewesen von dir zu hören, wie du entspannt übst....zumindest dem Thema dienlicher...
 
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Hi, der Boss RC 500 hat übrigens auch einen Mic Output
 
@rmb

Du hast schon Recht, eigentlich ist jedwede Form des Gitarrenspiels als Üben zu betrachten - ich würde da trotzdem einen Unterschied machen zwischen etwas üben "müssen" und einfach die Gitarre in die Hand nehmen und drauf los spielen. Dieses "üben müssen" sehe ich jetzt aber nicht als Last an, sondern es gehört mMn einfach dazu, wenn man mit anderen in mehr oder weniger geregelten Bahnen Musik machen will.

Einen Looper habe ich nicht, auch wenn ich schon oft über eine Anschaffung nachgedacht habe - wie schon geschrieben - für meine Zwecke reicht Audacity, wobei ich mit einem Looper sicherlich viel spontaner wäre, wenn es mal schnell schnell gehen soll....
 
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In der Tat, Looper ist sehr gut. Zuerst war es der Looper aus dem Plethora , und seit einigen Wochen der RC 500, habe bisher allerdings nur einige Möglichkeiten ausgelotet. Nach vielen Jahren des Gitarre Spielens die Looper haben mich noch ein ganzes Stück weitergebracht.
 
. . . mit einem Looper kann man ganze Bandaufnahmen einspielen. Das ist auch eine schöne, wenn auch komplexere, musikalische Übung. Habe da schon irgendwann mal Beispiele gepostet. Erst der Bass zusammen mit dem Drummer, dann erster Overdub mit Synth/Key, zweiter Overdub mit Rhythm-Gitarre und dritter Overdub mit Sologitarre. All-in-one-Band sozusagen.
 
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jedwede Form des Gitarrenspiels als Üben zu betrachten - ich würde da trotzdem einen Unterschied machen zwischen etwas üben "müssen" und einfach die Gitarre in die Hand nehmen und drauf los spielen.
hab ich ja anderswo schon geschrieben, wichtig ist halt spielen, spielen, spielen:). Meine Erfahrung ist, das man am meisten im Zusammenspiel mit anderen lernt, da es in der Musik auch um andere Dinge geht, als technische Fingerfertigkeit und Umsetzung von musiktheoretischen Vorgaben.
Üben für sich alleine kann man ja auch unterschiedlich gestalten, und sollte man auch.
Der Looper ist in dem Sinne eine Art Sonderform oder Möglichkeit. Für mich eben, ganz unernsthaft, einfach etwas "rumdudeln".
Wie ich schon schrieb, um mit anderen was zu machen, ist der Looper eigentlich nicht geeignet. Das sieht man auch an den Videobeispielen.
Ist schon gut, was die da machen, aber wenn man das etwas "analytisch" betrachtet, (was ich beim Musikhören sonst nicht mache, aber hier drängt es sich geradezu auf:redface:) sind das Sachen, die erstens nur alleine machbar sind, mMn., und zweitens in gewisserweise auch Stückwerk. Da solche Künstler z.B. zwischendurch erstmal damit beschäftigt sind, Sequenzen einzuspielen, diese je nach Bedarf an -und ausschalten und so kein richtiger Fluss in den Stücken zustande kommt, zu dem, spontan ist das ja alles auch nicht.
Looper sicherlich viel spontaner wäre, wenn es mal schnell schnell gehen soll....
aus meiner Sicht ist das eben, ohne irgendwelche Zielvorgaben, einfach, wie im Titel ewähnt, eine Art Entspannungsübung.
Man muß sich auch nicht ständig unter Druck setzen.
 

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