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doch, ich glaube schon, daß das die "klassische" Verwendung ist, nicht unbedingt den ganzen Track. Man kann ja auch nur bestimmte Parts einspielen und dann dazu was passendes einstudieren.Das mag nicht die klassische Verwendung für einen Looper sein, hat mir aber sehr geholfen.
Schön ist halt die Vielfältigkeit wie man Looper einsetzen kann, ob als reinen Basictrackrecorder oder für echte kurze Loops oder Overdubs.
"zwangloses Rumgedaddel"
meine Meinung ist aber auch, wenn das üben in Arbeit ausartet, macht man etwas verkehrt. Es ist eine Sache, sich bestimmte Stücke "draufzuschaffen", das würde ich aber nicht als üben bezeichnen, sonder eher "erarbeiten". Um das zu machen, sollte man die technischen Fähigkeiten auf der anderen Seite aber schon drauf (und geübt) haben. Es gibt ja verschiedene Arten zu üben, mit dem Looper kann man halt, mMn., recht locker Routine bekommen, was die Fingerfertigkeiten und das Spiel zu Akkordabfolgen anbelangt.artet aber auch nicht selten in Arbeit aus...
probier es doch mal aus.Habe ich noch nie benutzt.
Perfektionismus sollte man da aussen vor lassen. Ich denke mal, z.B. im "Bandgefüge" funktioniert ein Looper auch nicht so besonders. Da würde man Bassisten und Drummer zum Verzweifeln bringen, weil das z.B. mit dem Timing meist so genau nicht hinkommt, die Wiederholungen sind eben recht statisch, und Fehlerchen dann eben auch.Mich setzt so ein Teil extrem unter Stress, weil ich meist keine guten Ideen habe oder die Loops einfach nicht ohne Weiteres rund in das Gerät reinbekomme
Ich nehme meinen handlichen BOSS BR 80
(Micro BR), ist aber kein Looper sonder ein Multitrack-Recorder.