Knorek
Registrierter Benutzer
...so, der DSM Humboldt DLX, ist eingetroffen, ausgepackt und die allerersten "Meter" sind damit gemacht.
Ich bin völlig von den Socken, spontan mal 98 von 100 möglichen Punkten.
Es ist so ziemlich genau das, was ich hier angefragt hatte und was mir vorschwebte: Ein möglichst autonomes, analoges Gerät, was nicht kacke klingt und mit dem man viel machen kann. (....und das ist wohl viel, was man damit machen kann)
Kurz spontan ungeordnet die allerersten Eindrücke und auch das was speziell hierbei für mich wichtig war:
(- Vorab, gleich mal Abzug in der C-Note: Warum gibt es keinen An- und Ausschalter? Ein Fehlen von so etwas simplen verstehe ich nicht so ganz. Ein ständige rein- und raustöpseln vom Strom-Adapterstecker dazu ist doch eher nervig )
- Lautstärke (weit) mehr als ausreichend. (Über AUX läßt sich auch mein Mooer-Microdrummer problemlos einschleifen und es kann nach Auspegelung zueinander die Gesamtlautstärke über einen separaten KH-Lautstärkeregler bei Bedarf verstellt werden. So ein banales Grunddetail war/ist für mich sehr wichtig)
- Reine Grundsounds für mich OK, VOX und Fender sehr prima, alleine Marshall im im Crunch + Lead Bereich ist vielleicht etwas penetrant klingend. (Aber hier bin ich wirklich erst am allerersten Anfang der Einstellungsmöglichkeiten...) Clean klingen für mich aber alle drei erst einmal soweit OK.
(Das so etwas aber nicht ein echtes, physisches Gesamterlebnis eines entsprechenden Amps im Probereraum oder Live simuliert und nur ansatzweise wiedergeben kann ist mir völlig klar. Bzw. das höre und fühle ich auch.)
- Reagiert gut auf Spielweise/Anschlag. Auch Herunterregeln des Vol. an der Gitarre funktioniert problemlos ohne Einbrüche. Für mich sehr wichtig.
- Die Kang- und vor allen Dingen damit in Verbindung mit den Soundeinstellungen (Mic.-Position-Einstellung, Cab-Einstellung (1x12, 2x12, 4x12), Resonance, Presence und Röhrentyp greifen effektiv und bieten offenbar in Nuancen zueinander fast schier unendliche Möglichkeiten
- Und dann aber der eigentliche Knaller: Diese ganze 2-Kanaligkeit, wahlweise Amp-Simulationen einzeln oder zusammengeschaltet, bei Bedarf das ganze stereo mischbar
- Und das dann noch in Kombination mit den Möglichkeiten stereo splitbar in den diversen der Raum-/Hall-Einstellungen. ...
...Das alles in Verbindung mit eben einem gutem KH ... #ächz'# da tun sich echte Spielwelten auf.
Ich mußte eben abbrechen, sonst hätte ich noch gerne Stunden weitergemacht ...
Kurzum, meine bisherige "zuhause auf dem Sofa-Praxis" (Blackstar HT1-R über KH) war dagegen - was die reinen Ton- und Soundeinstellungsmöglichkeiten angeht - schon jetzt dagegen ein reiner Kindergeburtstag. Mit Höhepunkt Topfschlagen.
Tausend Dank für den konkreten Tipp bei Deiner Aufstellung @the flix
Viele Grüße,
Christian
Ich bin völlig von den Socken, spontan mal 98 von 100 möglichen Punkten.
Es ist so ziemlich genau das, was ich hier angefragt hatte und was mir vorschwebte: Ein möglichst autonomes, analoges Gerät, was nicht kacke klingt und mit dem man viel machen kann. (....und das ist wohl viel, was man damit machen kann)
Kurz spontan ungeordnet die allerersten Eindrücke und auch das was speziell hierbei für mich wichtig war:
(- Vorab, gleich mal Abzug in der C-Note: Warum gibt es keinen An- und Ausschalter? Ein Fehlen von so etwas simplen verstehe ich nicht so ganz. Ein ständige rein- und raustöpseln vom Strom-Adapterstecker dazu ist doch eher nervig )
- Lautstärke (weit) mehr als ausreichend. (Über AUX läßt sich auch mein Mooer-Microdrummer problemlos einschleifen und es kann nach Auspegelung zueinander die Gesamtlautstärke über einen separaten KH-Lautstärkeregler bei Bedarf verstellt werden. So ein banales Grunddetail war/ist für mich sehr wichtig)
- Reine Grundsounds für mich OK, VOX und Fender sehr prima, alleine Marshall im im Crunch + Lead Bereich ist vielleicht etwas penetrant klingend. (Aber hier bin ich wirklich erst am allerersten Anfang der Einstellungsmöglichkeiten...) Clean klingen für mich aber alle drei erst einmal soweit OK.
(Das so etwas aber nicht ein echtes, physisches Gesamterlebnis eines entsprechenden Amps im Probereraum oder Live simuliert und nur ansatzweise wiedergeben kann ist mir völlig klar. Bzw. das höre und fühle ich auch.)
- Reagiert gut auf Spielweise/Anschlag. Auch Herunterregeln des Vol. an der Gitarre funktioniert problemlos ohne Einbrüche. Für mich sehr wichtig.
- Die Kang- und vor allen Dingen damit in Verbindung mit den Soundeinstellungen (Mic.-Position-Einstellung, Cab-Einstellung (1x12, 2x12, 4x12), Resonance, Presence und Röhrentyp greifen effektiv und bieten offenbar in Nuancen zueinander fast schier unendliche Möglichkeiten
- Und dann aber der eigentliche Knaller: Diese ganze 2-Kanaligkeit, wahlweise Amp-Simulationen einzeln oder zusammengeschaltet, bei Bedarf das ganze stereo mischbar
- Und das dann noch in Kombination mit den Möglichkeiten stereo splitbar in den diversen der Raum-/Hall-Einstellungen. ...
...Das alles in Verbindung mit eben einem gutem KH ... #ächz'# da tun sich echte Spielwelten auf.
Ich mußte eben abbrechen, sonst hätte ich noch gerne Stunden weitergemacht ...
Kurzum, meine bisherige "zuhause auf dem Sofa-Praxis" (Blackstar HT1-R über KH) war dagegen - was die reinen Ton- und Soundeinstellungsmöglichkeiten angeht - schon jetzt dagegen ein reiner Kindergeburtstag. Mit Höhepunkt Topfschlagen.
Tausend Dank für den konkreten Tipp bei Deiner Aufstellung @the flix
Viele Grüße,
Christian
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